Archiv Diskussion:Kamelopedia:GaGA-Wahl

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GaGA-Wahl-Neustart 24. April 2007

16.153 Artikel und 13.761 Bilder und andere Dateien sind eine feine Sache, darunter aber eigenhufig die ganz guten zu finden ein müßiges Unterfangen.

Mit der GaGa-Auszeichnung nehmen wir dem geneigtem Lesekamel diese Arbeit ab, und präsentieren ihm eine vorsortierte unvollständige Auflistung unserer ganz guten Artikel, Abbildungen und Animationen. Nebenbei kann diese Auflistung den schreibenden Kamelen als Qualitätsansporn dienen.

Die GaGA-Wahl soll ein möglichst einfacher, unbürokratischer, arbeitsunaufweniger, unaufdringlicher und nicht bierernster GaGA-Findungsprozess sein.

Wer es lieber kompliziert hätte, soll sich bitte im Bürokratenspiel tummeln.


Unter Berücksichtigung der ca. 9400 DinA4-Seiten umfassenden bestehenden Diskussion über das GaGA-Wahlprozedere habe ich versucht, daraus eine so einfach und regelarm wie mögliche GaGA-Wahl zu basteln.

Regeln, die da nicht stehen, gibt es auch nicht. Sollte es ob des mageren Regelwerks mal zu Problemen kommen, werden diese bitte einfach mit gesundem Kamelverstand gelöst.


Austragungsorte der GaGA-Wahl sind

1. Kamelopedia:GaGA-Wahl

  • zentrale Seite mit Wahlablaufregelwerk
  • Übersicht über laufende Abstimmungen

2. die Diskussionsseiten der jeweiligen GaGa-Kandidaten

  • hier wird abgestimmt und diskutiert
  • hier bleibt eine abgeschlossene Wahl auch gleich am richtigen Ort archiviert.

Mehr nicht.

Die GaGA-Wahlseite ist von jeder Kamelopedia-Seite aus über die Naviagtion (links) erreichbar. Wer daran teilnehmen möchte, muss nicht lange suchen.


Jegliche Wahlvorlagen und Wahlkategorien in den eigentlichen GaGA-Kandidaten selbst sind überflüssig, deswegen gibt es sie auch nicht.
Ein Artikel sollte bearbeitet werden, wenn man den Artikel selbst bearbeiten möchte, nicht, um ihn mit Wahlwerbung vollzuklatschen. Somit taucht ein Artikel (außer beim Kategoriesieren) in den Letzen Änderungen auch nur auf, wenn am Artikel selbst gearbeitet wird.

  • Eine Vorlage "Dieser Artikel/ dieses Bild wird gerade geGaGAwahlt, stimm auf der Diksussionsseite ab" ist unnötig, da diese Information bereits auf Kamelopedia:GaGA-Wahl vorhanden ist.
  • Eine Kategorie "Dieser Artikel/ dieses Bild wird gerade geGaGAwahlt" ist unnötig, da diese Information bereits auf Kamelopedia:GaGA-Wahl vorhanden ist.


"Ja aber, so eine knallbunte Vorlage ist doch so tolle Wahlwerbung ..."

Nein. Erstens stößt man beim zufälligen Rumgeklicke nur sehr sehr seltenst auf eine Seite, die gerade zur Wahl steht, und wenn's dann doch mal passiert, sieht so eine bevorlagte Seite einfach nur scheisse aus. Es ist doch hirnrissig, das Layout der gerade zur Wahl stehenden Seiten durch so einen redundanten Schmuh zu zerballern (bestes Beispiel: Hautseite). Ausserdem muss man den ganzen Käse nach der Wahl auch wieder aus den Seiten kratzen. Unnötig.
Falls wir mehr Wahlbeteiligung wollen, dann sollten wir dafür effektiv werben, d.h. alle Kamelopedia-Seiten zeitlich begrenzt mit der Wahlwerbung versehen, nämlich über MediaWiki:Sitenotice (dadurch kann man oberhalb des Seitennames Mitteilungen auf jeder Kamelopedia-Seite einblenden).

"Ich finde doof, das jeder GaGA-Kandidaten vorschlagen darf. Sogar der Autor selbst. Und Abstimmen darf er auch noch. Das ist ja der Gipfel!!!"

Putz Deine Pyramide oder geh' Holzhacken zum Abreagieren. Oder spiel 'ne Runde Bürokratenspiel.

"Skandal! Alte GaGas wären nach den neuen Regeln keine!!!!!!"

Siehe oben, d.h. geh' Holzhacken. Sollte der Artikel selbst aber den gefühlten Qualitätsansprüchen an ein GaGA nicht entsprechen, dann stell ihn halt erneut zur Wahl (das meine ich z.B. mit gesundem Kamelverstand).

"Ich will aber ein vorgeschaltes Review zur Qualitätssteigerung der Artikel."

Das hat mit der GaGA-Wahl nichts zu tun. Ein Qualitätssteigrungsreview kann Kamel gerne unabhängig von dieser Wahl veranstalten. Das hier ist die GaGA-Wahl, nicht die GaGa-Kandidatenschmiede.


Die Kamelopedia steckt voller Arbeit (ich jedenfalls komme nicht dazu, meine ToDo-Liste abzuarbeiten), deswegen halte ich es für sinnvoll, wo es nur eben geht, alles so einfach wie möglich zu halten.

Dies hier ist die Diskussionsseite der GaGA-Wahl. Blumen und Hasstiraden bzgl. meiner Eigeninitiative bitte in meine private Kamelbox. --Nachteule 19:44, 24. Apr 2007 (CEST)

Neutrale Stimmen

Zählen Neutrale mit oder nicht? Mausloch wäre GaGA, wenn nicht (6 Stimmen, 4 Pro, 2 Contra), wenn doch, erhielte es die Auszeichnung nicht (8 Stimmen, 4 Pro, 2 Neutral, 2 Contra). -- Kam-aeleon 21:28, 1. Mai 2007 (CEST)

Guck in die Regeln: Ein GaGA-Kandidat wird GaGA: Bei mindestens 6 abgegebenen Stimmen, von denen mindestens 2/3 Pro sein müssen. Bei knappem Ergebnis läuft die Abstimmung entweder weiter, oder kamel berücksichtigt die Tendenzen der neutralen Stimmen. Also: kein GaGA (keine zwei Drittel Pro). --W. K. Kronf 19:19, 8. Mai 2007 (CEST)
Der letzte Abschnitt weist aber darauf hin, dass Neutrale als Kommentare, die im Zweifelsfall den Ausschlag geben können, und nicht als Stimmen gezählt werden. Das bitte klarer formulieren, um Miss Verständnisse zu vermeiden. -- Kam-aeleon 11:19, 21. Mai 2007 (CEST)

Interkamelisches Maßsystem

schon seit dem 1. April Kandidat (mehr als ein Monat), die meisten Stimmen sind contra. THE MASTER 18:26, 8. Mai 2007 (CEST)

Außerdem eine Frage an erfahrene Kamele: Was soll ich machen, wenn ich bemerke, dass ein Kandidat schon seit deutlich mehr als einem Monat zur Wahl steht? Einfach aus der Liste entfernen, oder was? THE MASTER 19:13, 8. Mai 2007 (CEST)

Nicht verzweifeln und nochmal nachlesen, da generell gesagt wurde es sollen wenigstens so 6 bis 7 gültige Stimmen zusammenkommen, wenn das eben eine Weile dauert, dann kann die Wahl schon mal 4 Wochen länger dauern, weil doch die Kamele sehr bequem sind und nicht immre zur GaGA-Wahl kommen. Letztlich wird dann im Sinne der Qualitätssichrung einfach etwas zugewartet, bis dann das Meinungbild rund ist. Das betrifft auch Deinen ersten Eintrag, der hatte wohl in den ersten 4 Wochen noch nicht die nötige Stimmzahl. WiKa 19:27, 8. Mai 2007 (CEST)
Beim Maßsystem sind aber bereits 9 Stimmen gefallen - 6 sind contra. - Eindeutig! THE MASTER 17:19, 9. Mai 2007 (CEST)
Aber nicht in den ersten 4 Wochen! --W. K. Kronf 17:23, 9. Mai 2007 (CEST)
Wie soll ich das verstehen? --THE MASTER 18:05, 9. Mai 2007 (CEST)
So, wie es dasteht: IKMS hat nach 4 Wochen noch keine 6 Stimmen gehabt. Also wurde die Abstimmung um weitere 4 Wochen verlängert. --W. K. Kronf 18:17, 9. Mai 2007 (CEST)
Ganz einfach. Ich habe alle irgendwie knappen Wahlen einfach weiterlaufen lassen nach dem Wahl-Neustart am 24. April. Nun eindeutige Ergebnisse können gerne beendet werden ... --Nachteule 18:20, 9. Mai 2007 (CEST)
Nun ja, solche Entscheidungen überlasse ich erfahreneren Kamelen, ich möchte für solche Aktionen keine Kritik ernten. THE MASTER 18:36, 9. Mai 2007 (CEST)

Award für Audios

Ich weiss nicht was ihr dazu meint, aber ich könnte mir auch eine GaGA-Auszeichnung für Audios vorstellen, wie etwa Ganz Gute Audiodatei. Was haltet ihr davon? --maestro 10:40, 22. Jul 2007 (CEST)

Guckst Du: Projekt:Gesungene Kamelopedia ... aber das analog zur GaGa-Wahl zu machen ist die viel, viel bessere Idee. Ich bin dafür. --WiMu 12:11, 22. Jul 2007 (CEST)
Ich hätte schon einen Kandidaten: ASCII --W. K. Kronf 11:59, 15. Dez. 2007 (CET)

Kategorie: Artikel mit GaGA

aus Kategorie Diskussion:Artikel mit GaGA hierher kopiert --WiMu 20:59, 26. Sep 2007 (CEST)

Hallo Ameise, vom Prinzip richtig, aber der Begriff ist verwirrend, weil doch die Kat GaGA die normalen GaGA Artikel enthält! Als Unterkategorie ist ja auch richtig. Sollte es nicht besser heißen Artikel mit GaGA Elementen oder Teilen oder ähnlich, um klarzumachen das nur ein Teil dessen GaGA Status hat? Man könnte sonst meinen, dass auch die Artikel GaGA wären die z. B. ein entsprechendes Bildelement enthalten! Frage das mal so in den Raum? WiKa 12:49, 5. Mär 2007 (CET)

Ich habe deinen Vorschlag mal umgesetzt ;) Wenn "Artikel mit GaGA" zu missverständlich ist, dann sollte natürlich eine klarere Bezeichnung her. Mir fällt nur leider nichts besseres ein. -- Ameise 13:02, 5. Mär 2007 (CET)
Um es richtig zu verstehen, diese Kategorie soll die Artikel auflisten, die GaGA Elemente (Bilder & Animationen … vielleicht irgendwann nochwas) enthalten, selbst aber teilweise von GaGA noch Meilen weg sind!? Bei der derzeitigen Praxis zur Abstimmung war der Konsens, auch immer Artikel zu benennen, die diese Bilder enthalten, um den Schwerpunkt bei den Artikeln zu lassen, also keine reine Bilderwahl zu machen. Nach der Abstimmung würden diese Artikel wenigstens aus der Kategorie Abstimmung wieder verschwinden. Die GaGA Elemente sollten dann Ansporn sein, auch die Artikel dazu vom Gehalt her zu verbessern. Namensvorschläge zu Klarstellung: Artikel mit GaGA Anteil - Artikel mit GaGA Elementen - Artikel mit GaGA Teil - Partielle GaGAs - In Teilen GaGA so in diese Richtung. Muss jedendalls irgendwie aus der Bezeichnung hervorgehen, dass die Artikel selbst keinen GaGA Status haben! Hmm … mal sehen ob wir das richtig hinbekommen? WiKa 13:17, 5. Mär 2007 (CET)
GaGA steht ja nicht nur für ganz gute Artikel, sondern auch für Abbildungen und Animationen. Vielleicht sollte die Kategorie:GaGA besser umbenannt werden in Kategorie:Ganz_gute _Artikel? Oder vielleicht Kategorie:GaGA_inside anstatt Kategorie:Artikel_mit_GaGA? -- Ameise 14:23, 5. Mär 2007 (CET)

wie wäre es mit:

  • Artikel mit GaGA-Bild
  • Artikel mit GaG-Bild
  • Artikel mit GaGB

Dufo 01:15, 9. Mär 2007 (CET)

oder GaGA - Keimzelle Gastkamel 10:28, 9. Mär 2007 (CET)

==Ist "mit GaGA" eine Auszeichnung wert?==

(verschoben aus Vorlage Diskussion:GanzGut4)

Eine simple Kategorie-Zuordnung "mit GaGA" reicht, finde ich. Wenn ein Artikel rundum gelungen (GaGA) ist, dann finde ich, soll er auch ein Symbol erhalten. Doch was habe ich als Stöbernde davon, wenn ein grottenschlechter Artikel dafür eine Auszeichnung erhält, dass jemand ein GaGA-Bild reingestellt hat? --8-D 15:58, 26. Sep 2007 (CEST)

dito ... und nebenbei: man schreibe zwei Zeilen über was weiß ich was, verwende dazu ein Bild von da und fertig ist das Mondgesicht ein Artikel mit Auszeichnung ... --WiMu 16:04, 26. Sep 2007 (CEST)--8-D 16:06, 26. Sep 2007 (CEST)
Hätteste schon auf der Vorlagen-Diskussions-Seite lassen können, denn um die geht's ja und nicht um die Kategorie ... (oder willste die auch abschaffen?) --WiMu 16:12, 26. Sep 2007 (CEST)
? Es geht doch darum, ob die Artikel dieser Kategorie per Vorlage zugeornet und geadelt werden sollen oder so. Näwoar? --8-D 19:00, 26. Sep 2007 (CEST)
Da beim BildDung der Woche auf den Aktuellen Ereignissen der zugehörige Artikel ja jeweils erwähnt wird, in dem sich die ganz gute Abbildung bzw. Animation befindet, kann auf die Vorlage ruhig verzichtet werden. Die Kategorie, die automatisch über die Vorlage vergeben wird, braucht es dann eigentlich auch nicht. -- Ameise 18:37, 26. Sep 2007 (CEST)
Wenn ich so darüber nachdenke... ja, sehe ich "eigentlich" auch so. Mir fällt nur eine "Daseinsberechtigung" für diese Kategorie ein: Mitleid. Mit den Bildern. Falls jemand dem Wahn verfällt, alle Artikel mit GaGA zu durchforsten, um ihnen auch zu inhaltlichem GaGA zu verhelfen ;-) Ansonsten sind ja auf den Beschreibungsseiten der einzelnen Bilder jeweils die zugehörigen Artikel aufgelistet, so dass jeder, der sich für "Artikel mit GaGA" interessiert, von der Bild-GaGA-Kategorie aus die für ihn interessanten Bilder aufrufen kann. --8-D 19:00, 26. Sep 2007 (CEST)
Dann sollten wir jetzt "eigentlich" mal die Vorlagen aus den Artikeln rausschmeissen ;) -- Ameise 19:45, 26. Sep 2007 (CEST)

GaGa-Überprüfungsverfahren

Zur Verunkomplizierung und Vermeidung von Hysteresen (sie unter "2/3") wurde die folgende Abstimmung bzw. deren Ergebnis in einer recht eigenmächtigen Nacht- und Nebelaktion von C 80.133 PO 19.204 und mir für nicht-existent erklärt.

In so einem Wiki ist halt nix wirklich konstant. Logisch, dass da von Zeit zu Zeit eine Neuwahl eines bereits geGaGAten Artikels ansteht. Um die Sache so einfach wie möglich zu gestalten, werden einfach die normalen (aktuell gültigen) GaGA-Wahlregeln auf die entsprechenden Opfer angewandt. --Nachteule 00:40, 12. Dez. 2007 (CET)

      (Abstimmung anzeigen)

Also erstmal (zum 100mal) ganz großes Lob an Nachteule: wurde ja schon alles gesagt, genial einfach, einfach genial und so, das (nicht mehr ganz) neue GaGa-Verfahren. Aber am wichtigsten: es funktioniert! Selten so rege Beteiligung an den Abstimmungen und das Ergebnis ist auch fast immer eindeutig. Eine Frage bleibt aber: wie ist das bei GaGa-Überprüfungsverfahren, also bei einem Artikel, der als GaGa ausgezeichnet wurde, die Auszeichnung aber zur Disposition steht?:

Aus dem Überprüfungsverfahren Quallenangabe hierherkopiert:

Frage: in den GaGa-Statuten steht, es müssen 2/3 der Stimmen pro sein, damit ein Artikel
die Auszeichnung erhält ...
Wie ist das bei einem Überprüfungsverfahren? Genauso? Also 2/3 der Stimmen pro, damit 
der Artikel das Bapperl behält? Oder doch lieber 2/3 der Stimmen contra, um dem Artikel
die Auszeichnung zu entziehen? Ich fände letzteres besser ... --WiMu 11:14, 14. Okt 2007 (CEST)
 Also, IMHO wäre es gut, wenn bereits eine einfache Mehrheit der Contra-Stimmen ausreichen würde,
 um dem Artikel den Titel abzuerkennen. --the master 11:20, 14. Okt 2007 (CEST)
   ggf. falscher ort fuer die disku? dennoch ein gastkommentar: ich finde wimu s vorschlag mit dem 
   2/3 mehrheit contra zum aberkennen am reizvollsten/fairsten Gastkamel 23:27, 16. Okt 2007 (CEST)

Ich würde vorschlagen, wir lassen darüber abstimmen, ab wievielen contra-Stimmen ein Artikel den Status GaGa verliert - bitte einfach eine pro-Stimme abgeben, bei entsprechendem Vorschlag:

Möglichkeit 1: bei über 1/3 (das wäre identisch mit der normalen Wahl, aber der Status ließe sich doch sehr einfach aberkennen)

Kamelomini.png Pro: Bitte macht das hier nicht so kompliziert … GaGA ist doch jetzt ganz einfach 2/3 pro sind 2/3 pro … das sollte auch für Überprüfungen gelten, damit niemand nachdenken muss … keine Verkehrung und Verdrehung in den Abstimmung … pro heißt auch dort für den Artikel und nicht für die Aberkennung des Status, bitte mal in die Kommentare sehen. GaGA bleibt also einfach, wenn auch für diesen Fall die Faustregel 2/3 bestehen bleibt … hoffe ich habe mich jetzt verständlich genug ausgeschrieben. So wurden nach meinem Wissen auch die bisherigen Überprüfungsverfahren gehandhabt. Letztlich ist es mir gleich, auch die Intentionen von Gastkamel sind sehr verständlich, aber zugunsten einer gewissen Einfachheit und Einheitlichkeit wäre die normale Regel eben durchaus angebracht … und das müßte ein echter GaGA schon aushalten können. Bestandsschutz gibt es für nüscht im Läben.WiKa 00:06, 17. Okt 2007 (CEST)
Ohne Wertung:
Kamelominileft.png Contra: Dann wäre die Abwahl viel zu leicht. - Bitte zumindestens die einfache Mehrheit. Dufo 13:40, 17. Okt 2007 (CEST)
warum schreibste das dann nicht als pro unter Möglichkeit 1? Hat doch Niemand was dagegen ... --WiMu 00:14, 17. Okt 2007 (CEST)
>>>DANKÖÖÖ (Brille wiedergefunden) WiKa 00:24, 17. Okt 2007 (CEST)<<<
Kamelomini.png Pro: Ein Überprüfungsverfahren ist am Ende auch bloß eine GaGA-Abstimmungen. Es stimmen oft Kamele ab, die vorher nicht abgestimmt haben - warum sollte also der Artikel in diesem Fall den GaGA nahezu geschenkt (Achtung, Übertreibung!) kriegen? Wenn er immer noch überzeugend gut ist, auch über die ganze Zeit hinweg, dann sollte er doch die 2/3 Prostimmen im nuh haben! --Makamelia 08:02, 17. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: Vorerst. Ist IMO am logischsten und einfachsten. Falls das aber (wider Erwarten) dazu fuehren sollte, dass ploetzlich bei einem Artikel alle paar Monate "GaGA-Ueberpruefungs-Abstimmen, bis das Ergebnis passt" gespielt wird, sollten wir auf Moeglichkeit 3 umschwenken, um sowas zu unterbinden. --Wutzofant (✉✍) 16:21, 17. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: Wenn die Kamelheit erkennt, dass sie mit einen Gaga-Nominierung einen Fehler gemacht hat, sollte sie ihn revidieren können. Höhere Hürden als 1/3 der Stimmen würden faktisch auf einen nicht gerechtfertigten "Bestandsschutz" hinauslaufen.--Palm Kunkel 15:22, 10. Nov 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: Nachgereichte Stimme. --Mambres 17:40, 13. Dez. 2007 (CET)

Möglichkeit 2: bei über 1/2 (das wäre der Kompromiss zwischen 1 und 3)

Kamelominidoub.png Neutral: Wäre wirklich ein guter Kompromiss für Abwahl von GaGA-Artikel aus der wilden Anfangszeit - als noch nicht die 2/3 Mehrheit galt. Damals schossen wir übers Ziel hinaus, da wurde so einiges Mittelmaß schnell zu GaGA. Dufo 13:40, 17. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: Am sinnvollsten. 1/3 ist lächerlich, viel zu leicht. 2/3 ist viel zu schwer, denn solange es noch vor dem neuen System ernannte GaGAs gibt, muss man da Ordnung reinbringen können. --W. K. Kronf 19:59, 17. Okt 2007 (CEST)


Möglichkeit 3: bei über 2/3 (das wäre quasi das Gegenteil der "normalen" GaGa-Wahl)

Kamelomini.png Pro: --WiMu 23:51, 16. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: Ok, ich sehe es ein, wie schon Gastkamel sagt, am fairsten... --the master 00:00, 17. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: Man sollte es nicht zu kompliziert machen. Da stimme ich zu. Aber Möglichkeit 1 ist viel zu einfach zu erreichen. Und die Möglichkeit 3 ist einfach das Gegenteil der normalen Wahl. DAS kann man sich ja wohl noch merken... --celeptor 10:02, 17. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: Da der Artikel (bzw. der/die Autor/en) sich ja bereits einst fiebernd der GaGA-Wahl gestellt hat und seinerzeit genügend Kamele für ein Pro gewinnen konnte, wäre es nur gerecht, wenn dann die mögliche Aberkennung des Status den gleichen Prinzipien folgt, also auch eine deutliche Mehrheit Bedingung ist. Ansonsten hieße das, den damaligen positiv Abstimmenden die Butter vom Brot zu nehmen. --8-D 13:14, 17. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: Bei Artikel die nach dem 2/3 Regel zu GaGA gewählt wurden, käme nur Möglichkeit 3 in Betracht. - Anders sehe ich es bei den GaGA-Artikeln aus der Anfangszeit - Diese sollten durch einfache Mehrheit abwählbar sein. Vor allem wenn sie nach jetziger Regel nicht GaGA geworden wären. Dufo 13:40, 17. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: diesmal habe ich mir aber wirklich schwer getan! wika hat recht mit dem kompliziert werden. celeptor schreibt zurecht DAS koenne kamel noch schnallen. wutzofant befuerchtet haeufige wiederwahlen. das gab den ausschlag fuer mich. alte "schwache" GaGA werden auch somit schnell entzaubert. die haben wir irgendwan alle durch! neuere und gerade schwer/knapp errungene bappel sollten dann genauso schwer wieder abgekrazt werden. denn in einem habe ich meine zweifel, naemlich dass wenn sie GaGA sind "im nuh" wieder diese stimmenanzahl erhalten werden. kamele sind manchmal etwas traeger. und was schwer ervoted ist (nachwahlfrist o ae.), sollte genauso schwer wieder abzugeben sein. bei der anderen variante erscheint mir das nicht der fall zu sein. Gastkamel 18:40, 17. Okt 2007 (CEST)
Kamelomini.png Pro: Scheint mir am fairsten und sinnvollsten. Kam-aeleon 08:33, 11. Nov 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: Einfache Regel: Zu- oder Aberkennung nur mit 2/3 Mehrheit (der Befürworter). Kamelig gut! --Moonboy 15:25, 14. Nov 2007 (CET)

CONTRA-STIMMEN BEI OBIGER ABSTIMMUNG: Bei Licht besehen, dürften in dieser Abstimmung Contra-Stimmen (wie von Dufo abgegeben) systemwidrig sein. Wenn einer unter einer Option mit PRO stimmt, dann folgt daraus automatisch, dass er die anderen beiden mit CONTRA bewertet. Doppelte Stimmabgabe bläht die Abstimmung nur unnötig auf und macht sie (wenn sich nicht alle Kamele konsequent zu allen drei Optionen äußern), unübersichtlich. Wäre dafür, Dufos Contra-Stimme zu Option 1 mit Blick auf seine Pro-Stimme zu Option 3 zu entfernen.--Palm Kunkel 15:28, 10. Nov 2007 (CET)

Bin gegen eine Entfernung, das widerspricht der Kamelikette. Aber gewertet (als -1) sollte sie nicht werden ... also: einfach ignorieren :-) --WiMu 16:35, 10. Nov 2007 (CET)
Wenn jemand etwas wo postet, wo es nicht hingehört, dann kann man das ja wohl entfernen - was hat das mit Kamelikette zu tun?--Palm Kunkel 18:24, 11. Nov 2007 (CET)
Naja, dann mach' doch einfach ... it's a Wiki ... --WiMu 18:28, 11. Nov 2007 (CET)

Also 2/3-Mehrheit für die 2/3-Mehrheit ... würde sagen, wir können die Abstimmung beenden, oder? --WiMu 16:34, 14. Nov 2007 (CET)

2/3

Mir erscheint die erforderliche 2/3-Mehrheit (sowohl bei Wahl wie bei Berufung) einen Touch zu hoch. Bei geringer Beteiligung, also z.Bsp. 4pro gegen 2Contra, erscheint es noch ganz vernünftig. Bei 6zu3 kann man sich schon fragen, ob nicht auch ein 5zu3 genügen könnte. Spätestens aber bei 10zu5 finde ich die geforderte Differenz zu hoch, mE ist ein 8zu5 deutlich genug - wenn nicht sogar ein 7zu5. Mein Vorschlag wäre, statt der anschaulichen 2/3 die fast ebenso anschaulichen "60%" zu verlangen. --C 80.133 PO 19.204 02:45, 7. Dez. 2007 (CET)

Mann, da denk ich mir "mach diese Scheiss-GaGA-Wahl so einfach wie möglich, damit nicht immer und immer und immer wieder über das Wahlprozedere und dessen Feinspinnigkeit gefaselt wird". Und was ist? Nix ist. Diese Faselseite scheint magisch anzuziehen ;)
Die GaGAs würden durch das Herabsetzen der nötigen Pro-Schwelle um knapp 7% garantiert besser, oder?
Und weißt Du was? Wackelkandidaten wird es immer geben, egal, welchen Prozentsatz wir uns da aus dem Höcker leiern. Und weißt Du noch was? Nicht ein dahervegetierender Nicht-GaGA-Kandidat wird durch irgendeine Wahlregeländerung auch nur einen Kamelfurz besser.
Damit Ruhe im Karton ist, mach ich's einfach feilschig ägyptisch:
bisher: 66,67% nötig
gewünscht: 60%
Ergibt: 63,335%
Den Wert setze ich umgehend auf die Wahlprozedereseite, und gut ist. Bitte. Bitte. Bitte.  ;) --Nachteule 06:05, 7. Dez. 2007 (CET)
So, erledigt. Die bisherigen Contra-Opfer, die durch die Herabsetzung auf einen nötigen Pro-Anteil von 63,335% eigentlich pro wären, gehst Du aber bitte herauspicken, ja? ;) --Nachteule 06:11, 7. Dez. 2007 (CET)
(Du bist etwas angefressen, oder? Ich hoffe, ich bin dat nich schuld ...)
Obwohl 61,8% (der "goldene Schnitt" Phi) schöner aussähe, bin ich geneigt, dem Kompromiss zuzustimmen. ;) Kamel sollte die Wahl sowieso eher als Meinungsbild sehen, nicht als Abstimmung. Daß man bei 5 Contras ganze 10 Pros braucht (oder umgekehrt bei "Abwahl" - warum auch immer?), erschien mir einfach nur einen Tick zu hart. Die Regel versteh ich nämlich nicht ganz: wieso braucht man bei einem Überprüfungsverfahren 66% Contra-Stimmen? Geht mir nicht in den Kopf. Einzig fair wäre es doch, bei einer Neu-Abstimmung so zu tun, als hätte der Artikel noch gar kein Bapperl. Denn das darf schließlich keinen Einfluß auf die (Neu-)Bewertung des Artikels haben, oder?
Aber nimms nicht allzu wichtig oder ernst - ich wollte nur meinen Senf dazu loswerden. --C 80.133 PO 19.204 06:25, 7. Dez. 2007 (CET) (p.s.: bei näherer Betrachtung gefällt mir Phi immer besser. Darf ich? Darf ich?)
Was ham' denn die Voting-Fetischisten da oben nun, ähm, zusammengevotet? mein Hirn mag das nicht lesen. Ich denke für ein *würg* Überprüfungsverfahren sollten einfach die normalen GaGA-Regeln gelten. Auch bei Vollmond und in Schaltjahren ...
Nebenbei: Die GaGA-Wahl liegt mir nu' mal seit ihrer Geburt quer im Kamelmagen ... bei dem Ding werde ich noch bis zu mein Hinabgleiten in die ewige Grabkammer Pusteln bekommen ;)
Phi klingt gut ... außer in Phimose vielleicht ;) --Nachteule 07:24, 7. Dez. 2007 (CET)
  • Magentabletten reich* ;)
Technische Betrachtung (Bitte nur lesen, wenn Du in Stimmung dazu bist):
Technisch haben wir es hier mit einer Schalt-Hysterese zu tun. Das ist ähnlich wie bei Straßenlaternen: Wenn das Sonnenlicht unter 100W/m² sinkt, schalten sich die Straßenlaternen ein. Sie gehen aber erst wieder aus, wenn das Sonnenlicht über 150W/m² steigt (Zahlen geschätzt). Der Bereich dazwischen ist die sogenannte Hysterese. Wenn sie zu klein ist, schalten sich die Lampen bei relativ kleinen Licht-Fluktuationen (Z.Bsp. wenn kurz eine Wolke vor die Sonne zieht) zu schnell nacheinander ein und aus. Ist die Hysterese zu groß, reagieren die Lampen zu langsam auf die Umwelt.
Bei der derzeitigen 2/3 Abwahl mit ihrem entgegengesetzten Abwahl-Äquivalent entsteht eine Hysterese, die von 1/3 bis 2/3 reicht - ein riesiger Bereich. Das bedeutet, die Bewertung (GaGA ja oder nein) und vor allem die Neu-Bewertung reagiert sehr träge. (Die Lampe geht erst bei starker Dunkelheit an, und bei starker Helligkeit aus).
Bei einer Schwelle von 61,8% zum Einschalten und deren Gegenteil (38,2%) zum Ausschalten ergibt sich immer noch eine Hysterese von knapp 1/4. Die Reaktionsfähigkeit des Systems wird dadurch erhöht, ohne zu viele Fehler erster oder zweiter Art zu erzeugen. Ausführung beendet. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. --C 80.133 PO 19.204 07:28, 7. Dez. 2007 (CET)
Ahso. Ich habe mich nur um die Wahl gekümmert, das dämliche Abwahlprozedere kenn ich nicht, und lehne es auch ab. Für mich ist Wahl Wahl. Punkt. Abgewählt wird nix, nur unter Umständen halt nicht neu gewählt. Therese hin oder her. --Nachteule 07:31, 7. Dez. 2007 (CET)
"Nicht neu gewählt" - eben. Punkt. Jeder Artikel kann zur Wahl gestellt werden, auch wenn er schon GaGA ist, alle sind a priori gleich. Meine Meinung. Man könnte höchstens einen Riegel vorschieben, wieviel Zeit vergehen muß (oder Änderungen gemacht werden müssen), bevor ein Artikel neu zur Wahl gestellt werden kann, weil die Hysterese ja dabei gleich Null ist, aber damit gab es mW bisher keine Probleme. --C 80.133 PO 19.204 07:37, 7. Dez. 2007 (CET) (Phimose. Also wirklich! Tss, wieder was gelernt.)

Tendenzen

"Bei knappem Ergebnis läuft die Abstimmung entweder weiter, oder kamel berücksichtigt die Tendenzen der neutralen Stimmen."
Ich wäre für radikale Kürzung:
"Bei knappem Ergebnis läuft die Abstimmung weiter."
Oder wer will derjenige sein, der bei einer knappen Entscheidung das Urteil fällt? Neutrale Stimmen sollten neutral bleiben. In jeder Hinsicht. Finde ich. --C 80.133 PO 19.204 08:07, 7. Dez. 2007 (CET)

Bevor hier noch darüber abgestimmt wird oder so habe ich das mal angepasst. --Mali 08:18, 7. Dez. 2007 (CET)
Grins. Gibts bei den vielen neuen Plugin-Möglichkeiten im Wikisystem kein Poll-Plugin? Nein nicht machen! War nur Spaß! Thx, Mali. --C 80.133 PO 19.204 08:21, 7. Dez. 2007 (CET)

herde oder nachteule/C80.133PO...?

aehm ... ich habe mich nun schon ein wenig gewundert. auch wenn ich nachteules unmut gegenueber der GaGA wahl nachvollziehen kann und mich C80 wissenschaftliche mathematische erklaerung amuesiert hat, die herde wollte soweit mein verstaendnis ging was anderes, als nachteule nun "etabliert" hat oder irre ich mich da gerade? Gastkamel 23:23, 12. Dez. 2007 (CET)

stimmt, Du hast Recht, hab' ich noch gar nicht gemerkt ... Eine Wahl, an der 13(!) Kamele teilgenommen haben und die mit einem relativ eindeutigen Ergebnis geendet hat einfach so zu übergehen ... nicht gut! Zudem gab es da oben ja auch die Option mit der 2/3-Mehrheit, da hätte niemand was dagegen gehabt, wenn Teule und C3PO da ihr pro drunter gesetzt hätten. Bin gerade zu müde um mich da drüber aufzuregen, aber so geht das nicht! Mal so nebenbei: als ich die Abstimmung gestartet habe, wollte ich nicht die GaGa-Statuten irgendwie zurechtbiegen oder so, sondern ich sah da eine Lücke, eine Frage, die geklärt werden muss. Schlicht: müssen bei einem Überprüfungsverfahren 2/3 der Stimmen für oder gegen den Artikel sein? Ist beides gleichermaßen logisch und lässt sich auch beides in das Regelwerk hineininterpretieren.
P.S.: sich zuerst über eine vermeintliche Verkomplizierung aufregen und dann die Zweidrittel-Mehrheit durch 61,803399% ersetzen, das geht nicht so ganz in mein armes kleines Kamelhirn. Außerdem ist für den goldenen Schnitt da eine 6 zuviel vorne dran, die steht wohl für die Benotung dieser Aktion ... --WiMu 23:52, 12. Dez. 2007 (CET)
Natürlich wollte die Herde was anderes. Die Herde wollte zusätzlich zur GaGA-Wahl eine GaGA-Abwahl etablieren. C.80s ersten Diskussionsbeitrag unter "2/3" hatte ich aber gar nicht auf dieses Abwahlprozedere bezogen, sondern nur auf die normale Wahl, und deswegen etwas überreagiert.
Da wir nicht die GaGA-Wahlopedia sind, sondern diese Wahl nur dazu dienen soll, unsere Perlen aus der Artikelwüste zu fischen, setze ich mich mit Huf und Höcker dafür ein, das Ding so einfach wie möglich zu halten, und es eben nicht zu einem Ableger des Bürokratenspiels und Ressourcenfressers ausarten zu lassen.
Zum Herausfischen von ganz guten Artikeln ist eine extra GaGA-Abwahl (mit anderer Regeln) absolut überflüssig, da durch Anwendung der gleichen Regeln und "Neuwahl" das selbe Ziel erreicht wird (und C80s hochwissenschaftlichen Ausführungen zufolge auch noch weniger "ungerecht").
Deswegen habe ich da oben "gegen die Herde etabliert" ohne nochmal Zeit mit noch einer Abstimmung zu verplempern. Es gibt wichtigeres in dem Laden zu tun, als über ein überflüssiges Prozedere erneut abstimmen zu lassen.
Und ob da nun 2/3 oder die krumme Prozentzahl steht ändert nix am Kompliziertheitsgrad der Stimmauszählung. Was da für eine Zahl steht, ist mir ehrlich gesagt Schnuppe, sofern sie nicht noch weiter nach unten gedrückt wird ;) --Nachteule 00:20, 13. Dez. 2007 (CET)
was du übersiehst ist, dass die Abstimmung da oben bereits beendet war, bzw. im Begriff war beendet zu werden. Von „nochmal Zeit mit noch einer Abstimmung zu verplempern“ kann also gar keine Rede sein. Wie gesagt, dass Prozedere, das die Herde mit 2/3-Mehrheit haben wollte ist mit nichten komplizierter als die normale GaGa-Wahl. Bei einer normalen Nominierung wird darüber abgestimmt, ob einem Artikel das Bapperl verliehen werden soll, bei einer Überpüfung wird darüber abgestimmt, ihm das Bapperl wieder zu entziehen. In dem Fall ist – wie oben schon gesagt – das von der Herde (so gut wie) beschlossene Verfahren genau so logisch wie das der "normalen" Wahl. Aber egal, es ist schon spät und ich muss noch arbeiten; da wir sowieso nur noch ein paar uralt-GaGas haben, die mit 2-3 Stimmen gewählt wurden, wird sich das Problem eh von selbst lösen ... geht mir trotzdem gegen den Strich hier. --WiMu 00:53, 13. Dez. 2007 (CET)
Ich hatte ebenfalls ein flaues Gefühl bei Nachteules entschiedenem Eingriff (obwohl ich ihn natürlich grundsätzlich begrüße). Demokratisch ist das nicht gerade. Doch da ich wohl diese Sache ausgelöst habe, möchte ich Teules Entscheidung mit folgenden Argumenten verteidigen:
  • genau betrachtet hat die Wahl gar kein klares Ergebnis gebracht. 8 von 15 Stimmen sind deutlich weniger als zwei Drittel. Zwar gab es überhaupt keine Regel, wie die Wahl ausgewertet werden sollte; die üblichen 2/3 erfüllt sie jedenfalls nicht. Nicht einmal die 61,8%. ;) (Für eine 2/3-Mehrheit hätte Wahlmöglichkeit 3 noch ganze FÜNF zusätzliche Stimmen bekommen müssen!)
  • Nimmst Du jetzt noch Teules und meine ablehnenden Stimmen hinzu (die - da habt ihr völlig recht! - viel zu spät kamen), wird das Ergebnis weniger als knapp.
  • Teule und ich sind aber nicht für eine der drei Möglichkeiten, sondern generell gegen die Idee, ein Artikel, der bereits ein Bapperl hat, müsse anders bewertet werden als alle anderen.
  • Wir könnten (bzw. müßten) also die ganze Geschichte nochmal von vorne aufrollen: mit Abstimmung darüber, ob GaGAs überhaupt anders gehandhabt werden sollen als andere. Ich kann die Nachteule gut verstehen, wenn sie sich und uns dieses Prozedere kurzerhand ersparen wollte.
(@WiMu: die 6 vorne ist schon richtig. 61,8% verhalten sich zu den restlichen 38,2% genau im Verhältnis des goldenen Schnittes.) --C 80.133 PO 19.204 01:15, 13. Dez. 2007 (CET)
Das ist schlicht und einfach alles nicht war. Da steht groß und breit über der Abstimmung "bitte einfach eine pro-Stimme abgeben, bei entsprechendem Vorschlag", und darunter 4 pro's für Möglichkeit 1, 1 pro für Möglichkeit 2 und 8 pro's für Möglichkeit 3. Bei einer Stichwahl zwischen 1 und 3 hätte letztere also die Zweidrittelmehrheit. Wenn Du Dir dann auch noch die Vorschläge durchgelesen hättest, hättest Du festgestellt, das Vorschlag 1 mir der ganz normalen GaGa-Wahl identisch ist, dass in dem Fall also genau wie du es forderst kein Unterschied gemacht wird zwischen Neu-Wahlen und Wahlen.
Nichts desto trotz nochmal: das ganze ist eine Lücke im Regelwerk, die wie auch immer gefüllt werden muss. Quasi wird bei einem Überprüfungsverfahren für oder gegen den Artikel gestimmt?
P.S.: wenn Ihr die "normale" GaGa-Wahl bei Überprüfungen gegen den Willen der Herde durchboxen wollt, dann zieht doch bitte auch die Konsequenzen und schmeißt die Quallenangabe aus der Kategorie (zählt mal die Stimmen dort nach ...) --WiMu 01:28, 13. Dez. 2007 (CET)

Ups, hab nen Fehler gemacht. Es waren ja nicht 15, sondern nur 13 Stimmen. Peinlich. Ist dann aber trotzdem nicht 2/3, sondern nur 61,5%, also immer noch kleiner als der goldene Schnitt. Möglichkeit 3 würde aber keine 5, sondern nur 2 zusätzliche Stimmen brauchen, um auf 2/3 zu kommen, denn von einer Stichwahl war zuvor keine Rede. Von Teule und mir kriegt ihr jedenfalls diese zwei fehlenden Stimmen nicht, ganz im Gegenteil. --C 80.133 PO 19.204 01:40, 13. Dez. 2007 (CET) das ganze ist eine Lücke im Regelwerk - nein, wieso? Wo ist da eine Lücke? Wie eine GaGA-Wahl ausgewertet wird, ist doch gut und einfach erklärt. Wenn keine Sonder-Regeln für Neuwahlen drinstehen heißt das schlicht, daß es keine Sonder-Regeln gibt. --C 80.133 PO 19.204 01:49, 13. Dez. 2007 (CET) Bei der Quallenangabe hast Du völlig recht. Aber wieso beschwerst Du Dich bei mir? DU warst doch derjenige, der dort den Vorschlag gemacht hat, daß das Ding mit nur 50% Pros durchkommen soll. ;) --C 80.133 PO 19.204 01:55, 13. Dez. 2007 (CET)

Kamel:XY findet Artikel Z, der noch kein Bapperl hat gut und Nominiert ihn deswegen. Die Herde stimmt dann über diese Nominierung ab. Kamel:AB findet Artikel C, der bereits ein Bapperl hat doof und leitet deswegen ein Überprüfungsverfahren ein. Worüber wird jetzt bei diesem Überprüfungsverfahren abgestimmt? Über den Artikel (wie in der normalen GaGa-Wahl), oder darüber dem Artikel das Bapperl zu entziehen (das wäre das Gegenteil von der GaGa-Wahl). Da ist die Lücke, das wollte ich geklärt haben, darum habe ich darüber abstimmen lassen. Punkt. Mit "Sonderregel" hat das nix zu tun, auch nicht mit irgendeiner "Verkomplizierung" Ich sehe da schon eher eine Hirnverdreherei, wenn ich jetzt bestimmen muss, ob die 61,8% der Stimmen zusammengekommen sind.
P.S.: da steht WiKa unter Quellenangabe, nicht --WiMu 02:08, 13. Dez. 2007 (CET)

WiKA war derjenige, der die Quallenangaben-Abstimmung letztlich ausgewertet hat, weil es dringend Zeit wurde. Mitte Oktober hätte der sein Bapperl einfach verloren. Dann hast Du den Vorschlag gemacht, eine Wiederwahl anders zu bewerten als eine Neuwahl, und die Abstimmung gestartet. Dort hat sich eine Weile lang kein klares Bild ergeben, bis dann einen Monat später noch 3 Stimmen dazukamen, das Bild sah nun etwas klarer aus (in meinen Augen allerdings nicht) und Du hast die Abstimmung beendet. Dadurch stand nun auch für Quallenangaben fest, daß er sein Bapperl behält, obwohl er es nach den alten Regeln hätte verlieren müssen. Sag mal ehrlich: Quallenangaben ist doch das beste Beispiel dafür, das mit der Neuregelung irgendetwas nicht so ganz stimmen kann, oder? :) --C 80.133 PO 19.204 02:20, 13. Dez. 2007 (CET) (p.s.: Hirnverdreherei? Ich dachte, für Dich als Musiker dürfte das gerade einfach sein. 61,8% liegt knapp über der kleinen Sexte ;)

Ja, leckt mich doch ;)

a) wenn auf irgendeiner Diskussionsseite über irgendwas abgestimmt wird, sollte eines der an der Abstimmung beteiligten Kamele in Zukunft auch mal daran denken, den Kack auf der entsprechenden Portalseite in irgendeiner Form einzupflegen. Wie gesagt, ich hatte null Ahnung davon, dass sich diese Abwahlregelung in Anwendung befindet.

b) halte ich mich ab sofort vollständig aus der kompletten GaGA-Wahl-Geschichte heraus, d.h. macht mit meinen Entscheidungen, was ihr wollt. (Und man spreche mich bitte, bitte, bitte auch nie, nie, nie wieder zu diesem Thema an, ehrlich!)--Nachteule 02:30, 13. Dez. 2007 (CET)

Nochn p.s., WiMu: Daß Du intuitiv gesagt hast, bei 8 zu 5 liegt ein deutliches Ergebnis vor, zeigt mir, daß wir eigentlich sehr ähnlich denken. AUch bei mir liegt die Grenze, bei der ich eine Wahl als "eindeutig" bezeichnen würde bei ungefähr 8 zu 5, allerdings eher knapp drüber als drunter. Deswegen hab ich - teils im Scherz, teils aus Spaß - Phi vorgeschlagen, denn Phi (genauer gesagt: Phis Reziprok) liegt nur ganz knapp über 8/5 (also der kleinen Sexte). 9 zu 5 wäre für mich eindeutig, obwohl es noch lange keine 2 Drittel sind (dazu fehlen noch mehr als 10% auf der Pro-Seite, also keine Kleinigkeit). Die ganzen Nachkommastellen sind doch nur Spaß. --C 80.133 PO 19.204 02:40, 13. Dez. 2007 (CET)

Ach so, noch ne Frage: hat jemand was dagegen, wenn ich die Quallenangaben nachträglich entbappele, oder muß ich dort erst eine Neue GaGA-Überprüfung starten? Oder wäre das dann eine Überprüfung der vorherigen Überprüfung, und braucht man dann pros oder contras, wenn man dagegen ist? Ist das wie bei den ersten "Wetten Dass"-Sendungen, wo man stimmen mußte ob man für das dagegen oder gegen das dafür ist? Die Regeln sind doch ganz einfach: nach ca. 4 Wochen wird ausgezählt, und wenn die Pros dominieren, hat der Artikel danach ein GaGA-Bapperl. Völlig egal, was er davor hatte. Ich verstehe die Befürchtung, daß ein GaGA seinen schwer verdienten Status dadurch schnell wieder verlieren kann. Aber wenn das der Fall ist, sollte man lieber schauen, wie man ihn verbändern kann, damit er mehr Anklang findet, anstatt um seinen Status zu feilschen, der keinem Leser etwas bringt. --C 80.133 PO 19.204 02:54, 13. Dez. 2007 (CET)

Es ist 3 Uhr Früh und ich hab' hier einen Bearbeitungskonflikt nach dem anderen ... Quallenangabe halte ich für ein sehr gutes Beispiel dafür, dass da Grundsätzlich ein Klärungsbedarf besteht. Nie habe ich irgendeinen Vorschlag gemacht im Sinne von "ich würde da was ändern wollen", sondern mir hat sich einfach diese Frage bei der Quallenangabe aufgedrängt. Wie dir nicht entgangen sein dürfte, habe ich die Qualle selbst Überprüfungsnominiert und müsste ja eigentlich zufrieden damit sein, dass die jetzt nach eurer Regelung ihren Status verlieren soll. Mir geht es ganz und gar nicht darum, ob da jetzt mit 2/3 pro oder 1/3 pro (oder Phi, oder schieß mich tot) Artikel abgewählt werden, ich will's einfach nur geklärt haben. Es geht mir aber ganz gewaltig gegen den Strich, dass erstens eine Wahl einfach so für ungültig erklärt wird und fast mehr noch, dass auch noch unterstellt wird, es gäbe überhaupt keinen Anlass für eine solche Abstimmung. Mir ist das Verfahren bei solchen Überprüfungen nicht 100%ig klar, und ich denke, da geht es dem einen oder anderen ebenso.
P.S.: 8:5 ist ja die harmonisch-reine kleine Sexte, da müssten wir uns bei mehr beteiligten Kamelen noch darauf einigen dort dann die pythagoreische 128:81 zu nehmen, oder wir nehmen die gleichschwebend-temperierte 28/12. So, und jetzt mach' ich Feierabend --WiMu 03:04, 13. Dez. 2007 (CET)
Ich verstehe doch, daß Du Klärungsbedarf gesehen hast - ich mache Dir doch auch gar keinen Vorwurf. "Es gäbe keinen Anlaß für diese Wahl" hab ich nicht gesagt. Es liegt an mir, daß ich ebenjenen vorher nicht sah. Ich muß aber auch Nachteule zustimmen, daß diese Wahl hier überhaupt nur zufällig bemerkt werden konnte. Und auch danach ist das Ergebnis nirgendwo bekanntgemacht worden (insbesondere nicht auf der Portalseite). Wer diese Diskussionsseite hier nicht besucht, kommt eben nicht automatisch auf die Idee, daß bei Wieder-Wahl Klärungsbedarf oder gar andere Regeln existieren könnten.
(Bei Bearbeitungskonflikt rette ich meinen Text immer mit dem Zurück-Button im Browser; wenn der aber kein Cache für Edit-Fenster hat, wirds manchmal nervig.) --C 80.133 PO 19.204 03:32, 13. Dez. 2007 (CET)

GaGA-Überprüfungsverfahren - Stichwahl vom 13.12.2007 bis 13.01.2008

Um die voranstehenden Threads um das GaGA-Überprüfungsverfahren nochmal auf den Punkt zu bringen, versuche ich mich an einer Zusammenfassung der wesentlichen Standpunkte:

  • WiMu sah eine Regelungslücke hinsichtlich eines Aberkennungsverfahrens und strengte eine Abstimmung über drei alternative Verfahrensweisen an.
  • Der erste Vorschlag (A, ursprünglich Möglichkeit 3) verlangt eine 2/3-Mehrheit an Contra-Stimmen, um ein einmal zuerkanntes GaGA wieder zu entfernen. Das anzuwendende Abstimmungsverfahren verläuft also anders als eine Neunominierung: Es eine 2/3-Contra-Mehrheit erforderlich, um eine GaGA-Aberkennung zu erwirken (das heißt, hier reicht 1/3 Pro-Stimmen zum Behalten des GaGA-Status). Die Abstimmung soll daher klar erkennbar als GaGA-Überprüfungsverfahren gekennzeichnet werden. Zur Beibehaltung des GaGA-Status genügt dann eine Minderheit von mindestens 34 % Pro-Stimmen (Schutz des GaGA-Status). Hinweis: Eine Pro-Stimme hat bei beiden Verfahren immer die Bedeutung, pro GaGA zu stimmen (nicht pro Statusänderung).
  • Der zweite Vorschlag (B, entspricht weitgehend Möglichkeit 1 der o.a. Abstimmung) besteht darin, keine eigene Aberkennungsregelung zu formulieren und das bekannte Verfahren für Neunominierungen auch auf Überprüfungsverfahren anzuwenden. Gleichzeitig wird vorgeschlagen, die erforderliche Mehrheit für ein GaGA allgemein auf den Goldenen Schnitt (61,8 %) anstelle der bisher üblichen 2/3 zu ändern. Zur Aberkennung eines GaGA-Status genügt dann eine Minderheit von mindestens 38,2%-Contra-Stimmen (einfache GaGA-Aberkennung).
  • Da bisher nur eine einfache Mehrheit für Vorschlag A bestand und dieser derzeit nicht entsprechend umgesetzt ist, erfolgt hier nun eine Stichwahl.
  • In Unkenntnis der Gepflogenheiten bei Abstimmungen zur Selbstverwaltung der Kamelopedia legt der Initiator der Stichwahl fest, dass diese Abstimmung bei Ablauf der Stimmabgabefrist (s.o.) mit einfacher Mehrheit entschieden wird. Jedes Kamel hat eine Stimme, die es pro Vorschlag A oder pro Vorschlag B abgeben kann.
    Sollte dies grob gegen irgendwelche Bestimmungen verstoßen, möge dies bitte bis eine Woche vor Ablauf der Abstimmungsfrist von einem legitimierten Kameltreiber geeignet angepasst werden. Wer dazu in der Lage ist, darf auch gern einen Hinweis auf diese Abstimmung zur Information aller Kamele an prominenter Stelle in der Kamelopedia unterbringen. --Moonboy 11:05, 13. Dez. 2007 (CET)

Einleitungstext neutralisiert und von den Meinungen einzelner Kamele befreit --Mambres 12:21, 13. Dez. 2007 (CET)

      Böser Kommentar
Wozu diese erneute Stichwahl? Es wurde bereits abgestimmt mit einem eindeutigen Ergebnis (8:1:4 nenne ich eindeutig). Seit wann muss auf Artikel- oder Portalseiten darauf hingewiesen werden, dass auf deren Diskussionsseite diskutiert, bzw. abgestimmt wird, damit diese Diskussion bzw. Abstimmung regelkonform ist? Ach ja, ich vergaß, leider habe ich da oben ja keine Abstimmung eingeleitet, sonder nur vorgeschlagen, man solle abstimmen und noch dazu im Konjunktiv ... damit sind die Stimmen von 13 angemeldeten Kamelen natürlich null und nichtig.
Selbst wenn jetzt hier wieder ähnlich viele Stimmen zusammenkommen würden, so höre ich Nachteule schon jetzt meckern, er habe da nix von mitgekriegt (weil er die GaGA in seinem monobook deaktiviert hat und "sein Hirn eh das nicht lesen mag, was die Voting-Fetischisten zusammenvoten.")
Mit gleichem Recht der Mehrheit der Herde im Rücken könnte ich ebensogut diese Wahl hier für "nicht existent" erklären. Stattdessen ziehe ich es einfach vor, mich da in Zukunft gänzlich raus zu halten: „Ja, leckt mich doch ;)“ Teule hat die Schnauze voll von diesen GaGA-Diskussionen? Was soll ich da sagen? ... was soll die Herde da sagen, wenn Treiber sich über ihren Willen hinwegsetzt? --WiMu 15:26, 13. Dez. 2007 (CET)
P.S.: mehr Senf gibt's hier

Ich ziehe meinen bösen Kommentar mal zurück. Lasst euch vom Abstimmen nicht abhalten, auch wenn Ameise durchaus Recht hat, dass dieses Meinungsbildungsinstrument überstrapaziert wird; das nehm' ich mal auf meine Kappe, sorry --WiMu 12:24, 16. Dez. 2007 (CET)

Vorschlag A - Schutz des GaGA-Status

Das anzuwendende Abstimmungsverfahren für eine GaGA-Aberkennung verläuft anders als eine Neunominierung: Hier eine 2/3-Contra-Mehrheit erforderlich, um eine GaGA-Aberkennung zu erwirken (das heißt, hier reicht 1/3 Pro-Stimmen zum Behalten des GaGA-Status). Dabei hat eine Pro-Stimme bei beiden Verfahren immer die Bedeutung, pro GaGA zu stimmen (nicht pro Statusänderung). Die Abstimmung soll klar erkennbar als GaGA-Überprüfungsverfahren gekennzeichnet werden.

Für Mathemagiker:

Dim GaGA() as Boolean
Const mindestStimmen = 6
If GaGA(Artikel) Then              'Rem <!-- Wenn Artikel bereits GaGA ist, dann: -->
  Set GaGA(Artikel) = (pro+contra < mindestStimmen) OR (contra+contra <= pro) 
Else                               'Rem <!-- ansonsten (normale Wahl): --> 
  Set GaGA(Artikel) = (pro+contra >= mindestStimmen) AND (pro+pro >= contra)
End If 

Kamelomini.png Pro: Zur Vermeidung von häufigen Zu- und wieder Aberkennungen stimme ich für ausdrückliche Überprüfungsverfahren, die einen einmal zuerkannten Status nur zurücknehmen, wenn eine deutliche Mehrheit zu einer anderen Meinung über die Rechtfertigung des Status gelangt ist. --Moonboy 11:05, 13. Dez. 2007 (CET)

Vorschlag B - GaGA-Aberkennungswahl läuft genauso wie normale GaGA-Wahl

Für ein GaGA-Überprüfungsverfahren wird keine explizite Aberkennungsregelung formuliert. Stattdessen können schon als GaGA ausgezeichnete Artikel wie jeder andere Artikel erneut nominiert werden und müssen dann wieder die sonst auch erforderlichen 61,803399% Pro-Stimmen erhalten, um ihren GaGA-Status weiterhin zu behalten.

Für Mathemagiker:

Dim GaGA() as Boolean
Const mindestStimmen = 6
If pro AND contra Then             'Rem <!-- Wenn mndst. 1 Pro und 1 Contra existieren, dann: -->
  Set GaGA(Artikel) = (pro+contra >= mindestStimmen) AND (pro/contra >= (pro+contra)/pro)
Else                               'Rem <!-- ansonsten (Division durch 0 vermeiden): --> 
  Set GaGA(Artikel) = (pro >= mindestStimmen)
End If


Kamelomini.png Pro: GaGA heißt, mindestens 2/3 der Leserschaft finden den Artikel gut. Ob irgendwelche Kamele den Artikel (in einer anderen Fassung?) früher mal gut gefunden haben, ist für mich kein Qualitätsmerkmal. --Mambres 12:14, 13. Dez. 2007 (CET)
Wahlboykott wegen mangelnder Neutralität der Darstellung und weil wir so sowieso nicht weiterkommen. --Mambres 16:35, 13. Dez. 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: Weil wir auch _ohne_ die Abstimmung nicht weiterkommen und dem Argument zustimmend, das Mambres gebracht hätte, hätte er es gebracht. --Makamelia 20:51, 13. Dez. 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: Keine Wiederwahl == Abwahl und somit kein Grund irgendwelche neuen Regeln einzuführen und das ganze Prozedere mit einer Variante für wenige Ausnahmefälle zu verkomplizieren. KISS -- Ameise 16:22, 14. Dez. 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: Ich war, glaube ich, schon letztes Mal gegen die Abwahl unter umgekehrtem Vorzeichen. Da jetzt anscheinend doch ein paar Leute hier abstimmen, stimme ich mal mit ab. Vielleicht ist das Thema dann endlich mal aus der Welt, wenn sie moeglichst viele dran beteiligen. --Wutzofant (✉✍) 18:02, 14. Dez. 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: Der Artikel Quallenangabe ist ein gutes Beispiel, warum ich eine Pro-Mehrheit für erforderlich halte - egal ob bei Erstwahl oder Neuwahl. Sollte das zu ständigem "Bapperl-rein, Bapperl-raus"-Geflacker führen (was ich nicht glaube), hielte ich eine Sperrfrist für die einfachste Lösung. --C 80.133 PO 19.204 18:17, 14. Dez. 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: 2/3 sind 2/3 … fertig, so ist gut … das für immer und ALLE Felle!WiKa 19:04, 14. Dez. 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: Ob Neuwahl oder Wiederwahl. 2/3-Mehrheit für GaGA - Nur wirklich ganz gute Artikel sollen zu GaGA-Ehren bekommen oder diese behalten. • Dufo 19:16, 14. Dez. 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: Mit nochmaliger Entschuldigung für das Chaos. Kleinlaut, Nachteule 22:29, 14. Dez. 2007 (CET)
Kamelomini.png Pro: So ist das gut. --the master 22:49, 14. Dez. 2007 (CET)

Hallo? Wo ist da der Kuckuck? Hört doch mal bitte dringend auf hiermit und lest euch den Artikel Meinungsbild durch. Wenn ein Artikel den Entzug des GaGAs verdient hat, wird man das schon bei der Abstimmung merken, und der Unterschied zwischen zwei Drittel und 61% ist nicht vorhanden, wenn sowieso nur acht Kamele abstimmen. -- Wanderdüne 15:04, 13. Dez. 2007 (CET)

Guter Hinweis, was Meinungsbilder betrifft. Den Schuh muss ich mir anziehen. Was das schon merken angeht, sind wir aber nicht einer Meinung, denn m.E. hat bisher kaum jemand gemerkt, was der Kern des von WiMu aufgeworfenen Problems ist. Jedenfalls geht es dabei nicht um die Frage, ob ca. 62 oder 66% ausreichend für einen Mehrheitsentscheid sind. Ich hege die Hoffnung, mit der Stichwahl die eigentliche Frage nochmals deutlich herauszustellen und einer Klärung abseits von Streitereien (s. Böser Kommentar) zuzuführen. Es steht also allen Kamelen frei, hier eine Stimme abzugeben, oder zunächstmal eine Grundsatzdiskussion über den Sinn und Zweck von Abstimmungen und den Umgang damit in der Kamelopedia zu führen. Gruß, Moonboy 16:37, 13. Dez. 2007 (CET)
Und noch eine "Alte Meinung", ich muss gestehen, ich weiß gar nicht wo ich mein "Pro" hätte setzen sollen … alle Bestrebungen waren darauf ausgerichtet die GaGA-Wahl so unkompliziert wie eben möglich zu gestalten. Meint für mich, egal ob Überprüfungsverfahren oder Neuwahl, alles wird gleich behandelt, ansonsten muss Kamel und Neukamel erstmal ein GaGA-Wahl-Studium machen und das kann es ja wohl nicht sein. Ich unterstütze in diesem Falle von ganzem Herzen Teules Radikalkurs und damit die ewige, unteilbare 2/3 "Pro" Mehrheit für einen GaGA … hoffe nicht zu sehr geschwurbelt zu haben, dass alle es verstehen können. Ja, und für ein Ende dieser Debatte bin ich auch! WiKa 19:25, 13. Dez. 2007 (CET)

Achja, ich habe in diesem Zusammenhang einige böse Worte gesehen. Leute, bitte, reißt euch zusammen wegen dieses GaGA-Zeugsels. Denkt mal drüber nach, um was für eine unwichtige Sache es hier geht, bevor ihr euch zerfleischt. Wenn ich in Zukunft öfters mal wikipedia:de:Benutzer:Wutzofant/Vorlagen/durchatmen bei einer Diskussion hier einbauen muss, werde ich mich aus der Kamelopedia zurückziehen. Ernsthaft. --Wutzofant (✉✍) 19:35, 13. Dez. 2007 (CET)

Ich wollte mich eigentlich nicht an dieser Abstimmung beteiligen, da es mir tierisch auf die Höcker geht, daß anscheinend über jeden Kamelfurz sofort abgestimmt werden muss. Der inflationäre Gebrauch dieses Instruments entwertet es nicht nur, sondern ist auch kontraproduktiv beim Finden einer Problemlösung, bösonders wenn vorher nicht ausreichend Argumente ausgetauscht worden sind und/oder eine Abstimmung unklar formuliert wurde. An diesem konkreten Fall kann kamel auch sehen, daß einzelne Meinungen sich ändern, wenn ein neuer Sachverhalt auftaucht (siehe: Cameleptor). Deswegen meine Bitte: Geht verantwortungsvoll damit um und versucht vorher alle möglichen Aspekte zu beleuchten. In vielen Fällen kann dann sicher auf eine Abstimmung verzichtet werden. Zum Wutzofanten: Ack + dito -- Ameise 16:22, 14. Dez. 2007 (CET)

Randnotiz zum Goldenen Schnitt

Nicht dass ich die Idee mit dem Goldenen Schnitt jetzt schlecht machen will, aber nur als Hinweis zur Vollständigkeit: Der macht echt kaum nen Unterschied.

Stimmen min pro bei ⅔-Regelung min pro bei Φふぁい-Regelung (Zum Vergleich: ½-Regelung)
3 2 2 (2)
4 3 3 (2)
5 4 4 (3)
6 4 4 (3)
7 5 5 (4)
8 6 5 (4)
9 6 6 (5)
10 7 7 (5)
11 8 7 (6)
12 8 8 (6)
13 9 9 (7)
14 10 9 (7)
15 10 10 (8)
16 11 10 (8)
17 12 11 (9)
18 12 12 (9)
19 13 12 (10)
20 14 13 (10)
Der Unterschied ist in der Tat klein. Er verdoppelt sich jedoch, wenn bei Wiederwahl die Spiegelbild-Version für die Abstimmung verwendet wird. Ich unterstütze die 62%-Regel aber auch im Falle deren Wegfalls, da mir ein Stimmungsbild von "9 pro von 15 Stimmen" als eindeutig genug erscheint. Außerdem kann man diese kleine Differenz auch als wissenschaftlichen Witz betrachten, der Bürokratische Penibilität persifliert. Muß man aber nicht. --C 80.133 PO 19.204 18:32, 14. Dez. 2007 (CET) (Ja, ich weiß, daß 9 von 15 nur 60% sind - deshalb hatte ich ursprünglich auch 60% vorgeschlagen.)
Also eigentlich unterstuetzt jeder, der oben unter dem zweiten Punkt mit pro stimmt, die 62%-Regel, wenn ich das nicht falsch gelesen habe. ;-) --Wutzofant (✉✍) 21:07, 14. Dez. 2007 (CET)
Das liegt wohl daran, daß sie im Kombipaket mit eingebracht wurde. Erinnert mich an eine Simpsons-Folge (mit Krusty im Parlament). Bei mehr als 10 Millionen abstimmender Kamele müßten allerdings noch weitere Nachkommastellen hinzugefügt werden. Muß ja alles seine Ordnung haben. ;) --C 80.133 PO 19.204 21:41, 14. Dez. 2007 (CET)
Naja, Spaß bei Seite, die 62%-Regel klingt sehr gut. --the master 22:48, 14. Dez. 2007 (CET)
Ich bin eher befremdet von dieser neuen Regelung. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit ist erreicht, wenn doppelt so viele Pros wie Contras vorhanden sind, das sieht kamel sofort. Wann sind 61,2 Prozent erreicht? Die GaGA-Wahl sollte möglichst einfach ablaufen. Ich sehe ein, dass dazu gehört, dass Abwahlen/Überprüfungsverfahren genauso wie Wahlen verlaufen (und ziehe damit mein obiges Pro zu der 66,6% Contra-Regel zurück). Ich sehe nicht ein, weshalb man den goldenen Schnitt eingeführt hat. Wie schon gesagt sieht kamel schnell, ob die Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht ist. Kamel würde vielleicht auch relativ schnell sehen, ob 60% erreicht sind. Wenn aber eine Zahl mit einigen (um nicht zu sagen: unendlich vielen) Nachkommastellen eingeführt wird, gerät kamel erstmals in Verlegenheit. Ich habe bisher die meisten Abstimmungen archiviert und diese Arbeit wird mit der neuen Regelung unnötig kompliziert gemacht. Deshalb proe ich nicht für Option B und hoffe, dass der Rest der Herde dies genauso sieht. Dies ist nicht das Bürokratenspiel. Was denkt ein Neukamel, wenn es in den Statuten liest, GaGA werde erreicht bei 61,... Prozent? Wenn schon KISS-Prinzip, dann soll man dieses bitte gründlich anwenden. -- Kam-aeleon 07:15, 15. Dez. 2007 (CET)
Einspruch gegen die Behauptung, es würde "eine Zahl mit einigen (um nicht zu sagen: unendlich vielen) Nachkommastellen eingeführt", denn das war zuvor auch so: 66,6666666... ;) --C 80.133 PO 19.204 07:26, 15. Dez. 2007 (CET) (aber ich verstehe, was Du meinst.)
Aber im Ernst: "kompliziertheit" ist bei einer Division stets subjektiv. Objektiv teilt man nach wie vor die Pros durch die Gesamtanzahl und vergleicht das Ergebnis mit dem Grenzwert. (Wenn kein Taschenrechner zur Hand ist, kann man auch in Google z.Bsp. schnell "11/17" eintippen - und auch das ist nur nötig, wenn das Ergebnis knapp ist). --C 80.133 PO 19.204 07:41, 15. Dez. 2007 (CET)

Ich habe oben in den Vorschlägen mal die möglichst Optimierten Mathematische Implementation dazugeschrieben, zum Vergleich. Nicht abgefangen ist dabei eine mögliche Division durch Null. Diese zu vermeiden ist ebenfalls in Vorschlag B deutlich einfacher als in A.(erledigt.) Vorschlag A ist aber nicht komplexer, weil er eine If-Then-Unterscheidungen anhand vorheriger Wahlen benötigt - das kostet nur Speicher fürs Programm, aber keine maßgebliche Rechenzeit. Wesentlicher ist, daß bei Vorschlag B die Variable "Wahlhürde" völlig wegfällt, da sie in der Formel des goldenen Schnitts bereits implizit enthalten ist.(A benötigt sie nun auch nicht mehr)
Wie Kam-aeleon jedoch zu Recht anmerkt, ist "praktische Einfachheit" etwas völlig anderes als "mathematische Einfachheit" - es sei denn, man läßt den Server (per php) oder den Client (per java) in der Wahl-Vorlage gleich noch das Stimmenverhältnis on the fly ausrechnen. Die Zahl "2/3" wurde scheinbar daraufhin optimiert, schnell (und ohne! rechnen) erkennbar zu sein, während nur sekundäres Gewicht darauf gelegt wurde, die Frage zu beantworten, ab wann eine "deutliche Mehrheit" existiert. (In meinen Augen würde da halt, wie gesagt, 6 zu 4 völlig ausreichen; ist aber halt nicht mehr so einfach per bloßem Draufgucken festzustellen). --C 80.133 PO 19.204 20:16, 15. Dez. 2007 (CET)

Einspruch (gegen mich selbst): der Pseudo-Code in Vorschlag A ist nicht optimal.(erledigt.)
Das wesentliche an einer "Praktischen Einfachheit" ist, daß man einen der folgenden Brüche benutzt: 1/1, 1/2, 2/1, 1/3, 3/1, 2/3, 3/2, 1/4, 4/1, 3/4, 4/3. Ab 5 als Nenner oder Zähler wird es für jemanden, der keine Lust hat, zu rechnen, zu kompliziert. Von diesen Möglichkeiten ist 3/4 offensichtlich zu hart, während 1/2 keine Mehrheit darstellt. Es bleibt einzig die "2/3".
Implementiert man den Vorteil des 2von3-Verhältnisses in das Programm, kann man sämtliche Divisionen durch Multiplikationen oder gar Additionen ersetzen:

Multiplikation:

Dim GaGA() as Boolean
Const mindestStimmen = 6
Const Stimmfaktor = 2
If GaGA(Artikel) Then
  Set GaGA(Artikel) = (pro+contra < mindestStimmen) OR (contra*Stimmfaktor <= pro) 
Else 
  Set GaGA(Artikel) = (pro+contra >= mindestStimmen) AND (pro*Stimmfaktor >= contra)
End If 

Addition:

Dim GaGA() as Boolean
Const mindestStimmen = 6
If GaGA(Artikel) Then
  Set GaGA(Artikel) = (pro+contra < mindestStimmen) OR (contra+contra <= pro) 
Else 
  Set GaGA(Artikel) = (pro+contra >= mindestStimmen) AND (pro+pro >= contra)
End If 

Bei letzterem fällt ebenso wie in Vorschlag B (61,8%) die Variable/Constante "Stimmfaktor" weg. Bei beiden varianten ist keine Divission nötig, so daß eine Überprüfung auf "Division by Zero" entfällt. --C 80.133 PO 19.204 20:46, 15. Dez. 2007 (CET)

Weitere Details

Teule hat mehrfach den Wunsch geäußert, von diesen Gedöhns verschont zu bleiben. Von daher empfinde ich es nur als fair, die Diskussion nicht ausgerechnet in Teules Kamelbau fortzuführen.
Hierher verschoben von Nachteules Seite, da es unmittelbar das Thema beleuchtet. Und dabei "Sonderfälle" genauer betrachtet:


Nachteule, ich will dich wirklich nicht ärgern, und das soll jetzt auch kene Verteidigung meiner 2/3-Contra Regel sein, aber hast du dir mal überlegt, dass das umgekehrt bei einer ganz normalen Wahl ganz genauso ist? Dass also bei 5 pro und 6 neutralen Stimmen ein Artikel keinen GaGA-Status erhält? Kann doch irgendwie nicht sein, oder irre ich mich da? Einfachheit schön und gut, aber ich glaube, wir müssen die Statuten wirklich mal auf solche Lücken hin überprüfen. Gruß, --WiMu 16:45, 15. Dez. 2007 (CET)
Ja eben, er erhält in meinem Weltbild (Neuwahl) keinen GaGA. Bei der vorgeschlagenen Abwahl-Regelung (Deinem Weltbild) behält er aber den GaGA bei gleicher Stimmlage. --Nachteule 17:04, 15. Dez. 2007 (CET)
Wenn von 11 Leuten sich nur 5 Leute dazu durchringen konnten, ein pro abzugeben, finde ich es völlig richtig, den Artikel nicht als GaGA zu bezeichnen. Fraglicher finde ich es, wenn von 6 Leuten 5 ein pro abgeben, und es dann kein GaGA ist - das führt zur Grundsatzfrage, ob die Mindestanzahl von 6 nichtneutralen Stimmen zu hoch ist. Das wiederum kommt darauf an, wie hoch die Wahlbeteiligung insgesamt ist. Wenn sich im Schnitt 10 Kamele oder mehr beteiligen, finde ich sie aber nicht zu hoch. --C 80.133 PO 19.204 17:13, 15. Dez. 2007 (CET)
unnötige Diskussion (mal wieder eigenmächtig von mir als solche bezeichnet). Wenn kaum Kamel Bock auf Wahl hat, dann ist das halt so. Ein Absenken gültiger nötiger Stimmen verlagert das Theater ja nur wieder auf den Zeitpunkt, ab dem die Herde wieder aktiver ist. Dann wird wieder rumgeheultm, warum ein Artikel mit einer Pro-Stimme zum GaGA wurde. EOD --Nachteule 17:24, 15. Dez. 2007 (CET)
Sollte keine Diskussion werden. Wollte nur klarstellen, daß WiMus Frage nichts mit dem Mehrheitsverhältnis zu tun hat, sondern mit der Schwelle, ab wann das Komitee beschlußfähig ist. Vor nem Jahr lag die Beteiligung meist unter 6, und eine Forderung nach 6 pro/contra-Stimmen hätte die Wahlen lahmgelegt. Heute liegt sie deutlich höher, weshalb 6 mE durchaus angemessen ist. (Ist 6 nicht immer angemessen? ;) --C 80.133 PO 19.204 17:38, 15. Dez. 2007 (CET)
Kann es sein, dass wenn sich eines der Kamele, das zuvor mit neutral gestimmt hat, umentscheidet und doch lieber contra stimmt der Artikel dann GaGA wird? Also bei 5 pro, 5 neutral und einem contra GaGA, bei 5 pro, 6 neutral kein GaGA? So langsam kappier ich gar nix mehr ... Kopf tut weh --WiMu 19:16, 15. Dez. 2007 (CET)
Armes WiMu. Es gibt keine einfache Regel, die allen blöden Eventualitäten abdeckt. Dein 5-Pro, 5-Neutral-Beispiel ist einfach ein Nachlaufzeit-Kandidat. Und falls siech niemand mehr für ein Pro erwärmen kann ... tjo, dann isset halt kein GaGA. Die Welt dreht sich trotzdem weiter um die Zugspitze ... --Nachteule 21:52, 15. Dez. 2007 (CET)
WiMus Beispiel ist genialös. Den Finger perfekt in die Wunde gelegt!
Doch, die Regeln sind in beiden Fällen einfach. Hab mal versucht, sie (auf der GaGA-Disk-Seite) in Programmierer-Deutsch möglichst klar darzustellen.
WiMu hat dabei völlig Recht. Ein "Contra" statt einem "Neutral" würde die Gesamtanzahl der Stimmen (im Fall von 5P;6N;0C => 5P;5N;1C) auf die 6 benötigten Stimmen hochheben, und damit scheinbar widersinnig den Artikel zum Gaga machen! (ein 5von6 ist kein Verlängerungskandidat, sondern "eindeutig". Allerdings in beiden Fällen, also umgekehrt genauso!)
Der Widersinn ist jedoch nur scheinbar. Die Wahl-Priorität ist folgende: (1) Zuerst wird geguckt, ob mindestens 6 Kamele sich eindeutig entschieden haben. (2) Nur dann wird das Stimmverhältnis ausgezählt. (Bei weniger als 6 ist das "Parlament beschlußunfähig" - Siehe auch.png Siehe auch: Star Wars Episode 1 bis 3) - das Stimmenverhältnis ist ansonsten völlig irrelevant.
Das zusätzliche Kontra hat demnach nix zu tun mit (2.), sondern nur mit (1.) Erst durch das zusätzliche Contra wird das Komitee überhaupt beschlußfähig, und muß dann, so leit leid es mir tut, den GaGA-Status zuerkennen. (mehr zum Thema: Siehe auch.png Siehe auch: Gerrymandering, Stage Migration) --C 80.133 PO 19.204 00:38, 16. Dez. 2007 (CET)
Man könnte das geschilderte Problem umschiffen, indem man statt einer Mindestanzahl von Stimmen (6) eine Mindestanzahl von Pro-Stimmen (4) fordert. --Mambres 01:19, 16. Dez. 2007 (CET)
WiMu hatte auch einen Alternativ-Vorschlag gemacht, den ich am besten auch mal hierhin kopiere (und der wieder back to the roots führt:

Verhältnißs- oder Differenzwahl?

Verhältniß... --Mambres

Hierher kopiert von Kamel_Diskussion:WiMu#Entschuldigung.2C_bitte.

Das Problem ist, dass je mehr Kamele sich an einer Wahl beteiligen, es immer schwieriger wird eine Verhältnis-Mehrheit zustande zu bekommen (egal ob 2/3, oder 60%). Das Ergebnis ist dann nur allzu oft, dass sich gerade die GaGA-Wahlen, an denen sich sehr viele beteiligt haben, unendlich lange hinziehen und u.U. zu keinem Ergebnis führen. Wie wäre es, wenn statt eines bestimmten Verhältnisses ein gewisser Stimmen-Vorsprung erziehlt werden muss? z.B.: drei Stimmen Vorsprung: 2 contra, 4 pro = kein GaGA; 2 contra, 5 pro = GaGA; 10 contra, 12 pro = kein GaGA; 10 contra, 13 pro = GaGA ... Hier wäre es also umgekehrt, je weniger Kamele sich beteiligen, desto schwieriger ist die Auszeichnung, und so sollte es doch auch sein, oder? Nur so eine Idee. --WiMu 10:57, 14. Dez. 2007 (CET)
Wenn ich mich recht entsinne, war die Entscheidung über "Stimmen-Vorsprung" anfangs auch Praxis. Die ist dann wohl im Zuge der technischen Änderungen durch eine 2/3-Schranke ersetzt worden (wieso eigentlich?) Den Vorteil des Differenz-Verfahrens hast Du hier gut dargelegt. Dieselbe Motivation lag meinem Vorschlag zugrunde, die Hürde auf 60% zu senken - mit dem dann diese ganze Markov-Kette begann und haussdorffsche Dimensionen annahm. ;) --C 80.133 PO 19.204 01:28, 16. Dez. 2007 (CET)

Kleine Randnotiz in der Randnotiz

Moin! Also, Nachteule hatte sich in meinem Kamelbau für seinen Ton irgendwo da oben entschuldigt, und meinte, es wäre sein Versäumnis gewesen, die Gründe für seine Eigenmächtigkeit nicht ausreichend dargelegt zu haben; C 80.133 PO 19.204 hat dann das gleiche gemacht, und die Eskalation auf seinen 60%-Vorschlag geschoben; so Recht betrachtet stimmt das beides nicht. Es war mein Vorschlag mit der 2/3-Contra-Regel, der diese ganze Welle hier in Gang gesetzt hat, und dafür möchte ich mich bei der versammelten Herde entschuldigen. Es war nie meine Absicht, das gesamte Prozedere auf den Kopf und/oder in Frage zu stellen. Eine wie auch immer geartete Wahl über diesen Punkt war – und da gebe ich Ameise absolut Recht – verfrüht und kontraproduktiv.
Eines sollten wir bei der ganzen Sache nicht vergessen: die GaGA-Statuten haben seit ihrer radikalen Umgestaltung und Vereinfachung durch Nachteule wunderbar funktioniert! Wirkliche Streitfälle gab es in den echten Wahlen eigentlich nie, und diese ganzen Beispiele mit soundsoviel pro, soundoviel neutral, soundsoviel contra-Stimmen sind doch sehr konstruiert. Vielleicht sollten wir auch einfach alles so lassen wie es ist ... werf' ich da mal ganz kleinlaut in den Raum Alternativ könnten wir auch eine GaGA-Unter- bzw. -FAQ-Seite erstellen, für diejenigen Kamele, die es ganz genau wissen wollen und auf der Frontscheibe so tun als ob alles ganz einfach wäre, oder ... ach ich weiß auch nicht. Jedenfalls tut's mir unendlich leid, an einem in der Praxis gut funktionierenden Regelwerk herumgedoktort zu haben. Lasst euch aber beim Abstimmen/Diskutieren/Theorienaufstellen deswegen nicht stören ...

Grüße, --WiMu 12:17, 16. Dez. 2007 (CET)

Was man noch ändern könnte

Es existieren derzeit drei Vorschläge für die Mindestwahlbeteiligung, die alle gleichermaßen sinnvoll erscheinen:

  • mndst. 6 gültige Stimmen (pro+contra >= 6) - bisheriger Standard
  • mndst. 4 Pros - Mambres 01:19, 16. Dez. 2007 (CET) (umschifft das Problem, daß eine zusätzliche Contra-Stimme insgesamt zu einem Pro führen kann, siehe oben oder hier)
  • mndst. 3 pros mehr als contras (bei mndst. 6 (oder 5?) abgegebenen Stimmen - 4gegen2 würde dann durchfallen, 10gegen7 jedoch gewinnen.) - WiMu 10:57, 14. Dez. 2007 (CET) (gefällt mir persönlich am besten - und läßt darüber nachdenken, wie eine "Mehrheit" denn eigentlich beschaffen sein soll. --C 80.133 PO 19.204 04:35, 16. Dez. 2007 (CET))


Mein Vorschlag:

  • mindestens 10 abgegebene Stimmen (pro+neutral+contra) • oder mindestens 6 entscheidende Stimmen (pro+contra)
  • mindestens 3 pro
  • mindestens doppelt so viel pro wie contra
  • mindestens 3 pro mehr als contra
  • Die Wahl ist beendet:
    Wenn nach der vierwöchige Wahlperiode die Mindeststimmzahl erreicht ist,
    und die letzte Stimmabgabe (pro+neutral+contra) mehr als 3 Tage zurückliegt

Dufo 06:07, 16. Dez. 2007 (CET)

Wanderdünes Vorschlag

Ein Artikel wird genau dann GanzGut, wenn

  • Die Anzahl der Pro- und Contra-Stimmen teilerfremd ist
  • Die Quersumme der neutralen Stimmen keine Primzahl ist
  • Die Prozentzahl der positiven an den Gesamtstimmen kleiner ist als die doppelte Summe der Contra-Stimmen an der Zahl aller Stimmen außer den Stimmen von Mitautoren des Artikels, wobei man bei knapper Entscheidung auch noch die halbe Prozentzahl der einem unsympathischen neutralen Stimmen auf der einen oder anderen Seite dazuzählen kann.

Eine Abwahl findet dann statt, wenn

  • Die Anzahl der bei der Neuwahl abgegebenen Pro-Stimmen plus die 2,5-fache Anzahl der bei der Abwahl abgegebenen Pro-Stimmen kleiner ist als die Anzahl der bei der Abwahl abegegebenene Contra-Stimmen mal die Anzahl der halben Contra-Stimmen bei der ersten Wahl.
  • Die Gesamtzahl der neutralen Stimmen bei beiden Wahlen geringer ist als ein Fünftel der Gesamtzahl der Stimmen.

Die Wahl ist beendet, wenn

  • 28 Tage seit dem Beginn der Wahl vergangen sind, wobei gesetzliche Feiertage, die in mindestens fünf dt. Bundesländern gelten, nicht gezählt werden oder
  • Die Anzahl der abgegebenen Stimmen pro Tag die Zahl 0,321 unterschreitet und gleichzeitig aber schon mehr als zweieinhalb Wochen abgestimmt wurde.

Jetzt im Ernst:
Dies ist Käse im Sinne der Käseverordnung!
Bitte, Bitte, Bitte, Hört auf mit diesem Projekt:Bürokratenspiel! Wir haben alle einen gesunden Kamelverstand und brauchen keine halbseitigen Regelungen, die aktuellen Regelungen sind super und sollten bleiben, wenn jemand einen GaGA abwählen will, so sollte das doch deutlich sein, oder nicht, also auch mit 2/3-Mehrheit! Das irgendwelche Neutral-Stimmen irgendwie irgendwas bewirken können, ist halt bei jedem Wahlsystem so, besonders wenn es einfach sein soll.

Ich rufe euch Diskussionswütigen und Abstimmungsfanatiker noch einmal auf: Tobt euch in der Wikipedia aus, und schreibt hier vor allem gute Artikel, verbessert schlechte und helft bei den Projekten. Diese GaGA-Wahl wird viel zu intensiv betrieben, wenn das so weitergeht, wird die Kamelopedia wirklich zur GaGAWahlopedia und darauf habe ich überhaupt keine Lust, genau wie Wutzofant, Ameise und Nachteule (s.o.), also drei der wichtigsten und am dienstältesten Kamele hier!!!

Kamelige Grüße --Wanderdüne 14:23, 16. Dez. 2007 (CET)