Karl Ranseier: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Ranseier''' (* [[1.April]] [[1904]] in [[Bielefeld]]; † 2. August [[2006]] in [[Kalau]])  war der erfolgloseste  [[Kamelopedia]]-[[Autor]] und [[Kameltreiber]] aller Zeiten.
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'''Karl Ranseier''' (* 1. [[April]] 1904 in [[Bielefeld]]; † {{CURRENTDAY}}. {{CURRENTMONTHNAME}} {{CURRENTYEAR}} in [[Wuppertal]])  war der erfolgloseste  [[Kamelopedia]]-[[Autor]] und [[Kameltreiber]] aller Zeiten.
  
Schon als Kind steckte Ranseier ein Kamel in ein [[Naddelohr]].
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Schon als [[Kind]] steckte Ranseier ein Kamel in ein [[Naddelohr]]. Seither sagte man ihm entsprechende Affinitäten nach, die ihn stets lebensbegleitend in die nächste Nähe der großen Kamele rückten. Er selbst sah sich als größtes, wenngleich völlig unverstandenes Kamel, was ihn letztlich in die Wüste trieb. Den größten Teil seines jungen Erwachsenendaseins verbrachte er mit dem Versuch die Sandkörner in der Wüste zu inventarisieren. Schließlich siegte nach Jahrzehnten die Einsicht, dass er mit dieser Aufgabe zu früh begonnen hatte, da die Wüstenbildung noch im vollen Gange ist und wandte sich wieder der Ar(s)chi-Tektur zu.
  
Ranseier scheiterte später bei seinem Versuch, die [[Pyramide]] zu erfinden, da ihm [[Cheops]] zuvorkam. Auch bei den [[Hieroglyphen]] kam ihm [[Jean Champselysees]] zuvor.
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Ranseier scheiterte später bei seinem Versuch, die [[Pyramide]] zu erfinden, da ihm Cheops zuvorkam. Auch bei den [[Hieroglyphen]] kam ihm Jean Champselysees zuvor.
  
Seine [[Streifen|Kamelstreifen]] auf vielbefahrenen Straßen konnten sich nicht durchsetzen. Erfolglos blieb auch seine [[Ohrdattel]].
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Seine [[Streifen|Kamelstreifen]] auf vielbefahrenen Straßen konnten sich ebensowenig durchsetzen, auch hier wurden bereits seit langem Zebras verbaut. Erfolglos blieb auch seine [[Ohrdattel]].
  
Karl Ranseier wurde am 6. September in den [[Alpen]] tot aufgefunden. Er starb bei dem Versuch, das [[Ur-Kamel]] mit einem [[Osterhase]]n zu kreuzen.
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Karl Ranseier wurde heute in den [[Alpen]] tot aufgefunden. Er starb bei dem Versuch, das [[Ur-Kamel]] mit einem [[Osterhase]]n zu kreuzen. Warum ausgerechnet er dabei den [[Sterben|Löffel abgeben]] musste, konnte bis zur [[Stunde]] noch nicht geklärt werden.
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Eine Eilmeldung der Kamelozei besagt, dass der Sinn der Kreuzung in der Erstellung seines Clones gelegen hat. Allerdings mit größeren Ohren, da Karl Ranseier in den letzten Tage unter [[Schwerhörigkeit]] litt.
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[[Kategorie:Biographie|Ranseier, Karl]]
 
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Aktuelle Version vom 24. März 2016, 20:34 Uhr

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Karl Ranseier (* 1. April 1904 in Bielefeld; † 28. März 2024 in Wuppertal) war der erfolgloseste Kamelopedia-Autor und Kameltreiber aller Zeiten.

Schon als Kind steckte Ranseier ein Kamel in ein Naddelohr. Seither sagte man ihm entsprechende Affinitäten nach, die ihn stets lebensbegleitend in die nächste Nähe der großen Kamele rückten. Er selbst sah sich als größtes, wenngleich völlig unverstandenes Kamel, was ihn letztlich in die Wüste trieb. Den größten Teil seines jungen Erwachsenendaseins verbrachte er mit dem Versuch die Sandkörner in der Wüste zu inventarisieren. Schließlich siegte nach Jahrzehnten die Einsicht, dass er mit dieser Aufgabe zu früh begonnen hatte, da die Wüstenbildung noch im vollen Gange ist und wandte sich wieder der Ar(s)chi-Tektur zu.

Ranseier scheiterte später bei seinem Versuch, die Pyramide zu erfinden, da ihm Cheops zuvorkam. Auch bei den Hieroglyphen kam ihm Jean Champselysees zuvor.

Seine Kamelstreifen auf vielbefahrenen Straßen konnten sich ebensowenig durchsetzen, auch hier wurden bereits seit langem Zebras verbaut. Erfolglos blieb auch seine Ohrdattel.

Karl Ranseier wurde heute in den Alpen tot aufgefunden. Er starb bei dem Versuch, das Ur-Kamel mit einem Osterhasen zu kreuzen. Warum ausgerechnet er dabei den Löffel abgeben musste, konnte bis zur Stunde noch nicht geklärt werden.

Nachtrag: Eine Eilmeldung der Kamelozei besagt, dass der Sinn der Kreuzung in der Erstellung seines Clones gelegen hat. Allerdings mit größeren Ohren, da Karl Ranseier in den letzten Tage unter Schwerhörigkeit litt.