Katze: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Töten an sich gestaltet sich kompliziert: Wirft man bspw. eine Katze vom [[Balkon]], so landet sie immer auf allen vier Pfoten und überlebt selbst höhere Stürze in der [[Regel]] ohne ernsthafte Folgen. Katzenkenner werfen deshalb zusammen mit der Katze ein [[Handtuch]] nach unten, dann krallt sich die Katze beim Fallen im Handtuch fest. Philosophen unter den Katzenkennern schnallen der Katze vor dem Rauswurf eine Marmeladenstulle auf den Rücken, da diese ja immer auf die beschmierte Seite fällt. (Naturgesetz, das immer gilt: außer, du hast auf der falschen Seite geschmiert!) Katzenkenner unter den Philosophen beschmieren hingegen die Stulle mit fertiger Katzenmarmelade aus dem Superaldi. Weniger Geübte sollten - sofern diese noch frisch - auf überfahrene Katzen ausweichen. Einfachere, auch für Massenproduktion geeignete Verfahren sind [[Katzen zerhacken]] und [[Katzen durchschreddern]].
 
Das Töten an sich gestaltet sich kompliziert: Wirft man bspw. eine Katze vom [[Balkon]], so landet sie immer auf allen vier Pfoten und überlebt selbst höhere Stürze in der [[Regel]] ohne ernsthafte Folgen. Katzenkenner werfen deshalb zusammen mit der Katze ein [[Handtuch]] nach unten, dann krallt sich die Katze beim Fallen im Handtuch fest. Philosophen unter den Katzenkennern schnallen der Katze vor dem Rauswurf eine Marmeladenstulle auf den Rücken, da diese ja immer auf die beschmierte Seite fällt. (Naturgesetz, das immer gilt: außer, du hast auf der falschen Seite geschmiert!) Katzenkenner unter den Philosophen beschmieren hingegen die Stulle mit fertiger Katzenmarmelade aus dem Superaldi. Weniger Geübte sollten - sofern diese noch frisch - auf überfahrene Katzen ausweichen. Einfachere, auch für Massenproduktion geeignete Verfahren sind [[Katzen zerhacken]] und [[Katzen durchschreddern]].
  
Katzen sind sehr dekorativ. Zum Ausstopfen toter Katzen eignen sich die verschiedensten Materialien, Werkzeuge, Techniken, Personen, Orte und Uhrzeiten. Nicht vergessen werden darf hier das [[Hintern zunähen|Hintern-Zunähen]].
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Katzen sind sehr dekorativ. Zum Ausstopfen der Katzen eignen sich die verschiedensten Materialien, Werkzeuge, Techniken, Personen, Orte und Uhrzeiten. Nicht vergessen werden sollte in jedem Fall das [[Hintern zunähen|Hintern-Zunähen]].
  
 
==Nichtlebensräume==
 
==Nichtlebensräume==

Version vom 28. November 2008, 22:51 Uhr

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Katzen sind eigentlich Hunde, bellen nur etwas merkwürdig. Menschen (aus Katzensicht reine Dosenöffner) kategorisieren sich aber gern: Um sich in Katzen- und Hundefeinde einteilen und gegenseitig beschimpfen und verachten zu können, haben sie also die sogenannten Katzen erfunden. Hunde und dazugehörige Menschen sind unterwürfig, übertrieben fröhlich, laut, herzerweichend treu, oft nass (siehe Seehund). Nicht so Katzen. Katzen sind weich, leise, hungrig und haben selten die erforderliche Anzahl tönerner Trinkgefäße (Tasse) im Archivierungsmobiliar (Schrank) verfügbar. Zudem sind Katzen an der Ausrottung aller die Weltherrschaft erlangen wollender Kleintiere beteiligt und erstreben diese ihrerseits selbst.

Überflüssige Katzen können gespendet werden bei: [1] dort unter der Rubrik "Katzenblut", oder auch selber zerhackt werden. Aber es gibt auch Katzen, die sehr intelligent sind, und denen sollte man nichts antun, denn sie sind fast immer weiblich. Und man kann doch einem Weibchen nichts antun, oder?
Eine sehr berühmte Katze ist die von Kamelwin Schrödinger.

Sollten Sie einer freilaufenden Katze begegnen, so versuchen Sie bitte, mit ihr zu sprechen. Kehren Sie ihr unbeachtet den Rücken zu, verwandelt sich dieses niedliche, aber biomorphe Tierchen zu dem gefährlichsten, das auf der Erde existiert. Sie verwandeln sich zu einem blutrünstigen Löwen, durstig nach Ihrem Blut.

Trivia

Katzen fallen dank ihrer raffinierten Verschleierungstaktik auch in der Türkei nicht auf.
Tagesablauf einer gewöhnlichen Katze

Obwohl Katzen zum Islam neigen (siehe Bild rechts), werden sie im Choran als "unreine" Tiere aufgeführt, die nicht gegessen werden sollten. Weil sie diese üble Nachrede nicht auf sich sitzen lassen wollen, putzen sie sich ständig - obwohl sie es andererseits vorteilhaft finden, nicht gegessen zu werden. Lediglich in besonders schlechten Zeiten kamen sie schon mal als Dachhasen auf den Tisch.

Zunächst empfiehlt es sich, die Katze zu ärgern. Ist die Katze ausreichend geärgert, so signalisiert sie dieses durch eine spezifisch feline Unmutsäußerung in Form eines stimmlosen palatalen Frikativs.

Das Töten an sich gestaltet sich kompliziert: Wirft man bspw. eine Katze vom Balkon, so landet sie immer auf allen vier Pfoten und überlebt selbst höhere Stürze in der Regel ohne ernsthafte Folgen. Katzenkenner werfen deshalb zusammen mit der Katze ein Handtuch nach unten, dann krallt sich die Katze beim Fallen im Handtuch fest. Philosophen unter den Katzenkennern schnallen der Katze vor dem Rauswurf eine Marmeladenstulle auf den Rücken, da diese ja immer auf die beschmierte Seite fällt. (Naturgesetz, das immer gilt: außer, du hast auf der falschen Seite geschmiert!) Katzenkenner unter den Philosophen beschmieren hingegen die Stulle mit fertiger Katzenmarmelade aus dem Superaldi. Weniger Geübte sollten - sofern diese noch frisch - auf überfahrene Katzen ausweichen. Einfachere, auch für Massenproduktion geeignete Verfahren sind Katzen zerhacken und Katzen durchschreddern.

Katzen sind sehr dekorativ. Zum Ausstopfen der Katzen eignen sich die verschiedensten Materialien, Werkzeuge, Techniken, Personen, Orte und Uhrzeiten. Nicht vergessen werden sollte in jedem Fall das Hintern-Zunähen.

Nichtlebensräume

Keine Katze lebt auf dem Planeten Pluto, oder vielleicht doch???

Liste nennenswerter Katzenjammer und Jammerkatzen