Katzen zerhacken

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Man muß Katzen zerhacken, wenn man KatzenburgerBuletten braten will. Beim Katzen zerhacken entsteht nämlich wunderbar leckeres Katzenhack. Man kann Katzen von Hand zerhacken mit einem Hackeisen oder einer kurbelbetriebenen Katzenhacke; man kann sie aber auch kopfüber in einen Katzenschredder stecken und so im handumdrehen kleinschreddern. Nicht zu empfehlen ist die Katze, in einem Entsafter auszupressen. Das Katzenhack muß grobkörnig sein, was es im Entsafter nicht ist. Katzen müssen frisch verarbeitet werden. Es empfiehlt sich, die Katze direkt nach dem Schlachten zu zerhacken oder noch besser durch das Zerhacken zu schlachten. Nicht zu empfehlen ist es, verweste Katzenreste aus Mülltonnen zu kratzen und zu zerhacken. Menschen werden normalerweise nicht zerhackt, um daraus Katzenburgerbuletten zu braten, weil das gegen die Menschenrechte wäre. Tiere zu Ernährungszwecken zu zerhacken ist jedoch nicht gegen die Menschenrechte. Auch entsteht beim Menschen zerhacken kein leckeres Katzenhack, so daß man sowieso keine Katzenburgerbuletten daraus braten sollte. Ausnahme: Siamesische Zwillinge werden gleich nach der Geburt zerhackt, wobei zwei vollständige Menschen entstehen. Beim Zerhacken von Katzen muß man vorsichtig vorgehen, damit man sich nicht die Hand abhackt. Falls es doch passiert, kann man eine einfach abgehackte Hand aber wieder am Arm festnähen. Nach dem Abhacken sollte man sofort mit dem Hacken aufhören, denn nicht wieder festnähen kann man eine völlig zerhackte Hand. Daraus kann man sich allenfalls nur noch eine Katzenburgerbulette braten, die allerdings nicht lecker nach Katze schmeckt.

Eine weitere Gefahr sind umherfliegende Katzenpfoten, die einem unerfahrenen Hobbykoch leicht die Augen aushacken können. Man sollte daher nicht planlos auf die Katze einhacken, sondern sich zunächst einen Katzenzerhackungsplan anfertigen. Erst wenn man damit fertig ist, kann man gefahrlos auf die leckere Katze einhacken.