(Translated by
https://www.hiragana.jp/
)
Bearbeiten von „Kevin Kühnert“ (Absatz) – Kamelopedia
Bearbeiten von „Kevin Kühnert“ (Absatz)
Wechseln zu:
Navigation
,
Suche
!
Du bist nicht
angemeldet
.
Wenn du deine Änderung speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit öffentlich einsehbar.
Spamschutzprüfung. Hier
NICHTS
eintragen!
Spamschutzprüfung. Hier
NICHTS
eintragen!
===Kühnert'sche Visionen=== Sei Ruf nach höherem Mindestlohn mit der Begründung, dass dieser ''„armutssicher“'' werden müsse, zeugt bestenfalls von sicherer geistiger Armut. Solange nur der Stundenlohn angehoben wird, aber die steuerfreie Geringfügigkeitsgrenze weiterhin bei 450 Euro verbleibt, verdient niemand wegen höherem Mindestlohn auch mehr Geld, sondern wird für gleichen Lohn nur (vorerst nur fiktiv) ein paar Stunden weniger arbeiten dürfen. Damit diese zeitliche Obergrenze auch sicher eingehalten wird und nicht aus versehen doch mehr verdient wird, müssen Arbeitgeber auch wieder die Stechuhren einführen. Seine Vorstellungen über Enteignungen sind leicht verschoben. So richtig von „Volkseigentum“ zu reden traut er sich natürlich nicht. Aber dass der Staat als Eigentümer dann auch nur Kapitalist ist, kann er sich nicht vorstellen. (Vielleicht fährt er ja auch nicht mit der Bahn oder muss deren hohe Preise nicht zahlen.) Und wenn ein Kapitalist sich nicht an die kapitalistischen Regeln des Marktes hält, geht er unter! Kühnert wehrt sich gegen die Behauptung, dass er den Sozialismus der DDR zurück haben wolle: er wolle schließlich was ganz anderes als die DDR: in der DDR - das war kein Sozialismus. Was sonst? Enteignungen und staatliche Reglementierung des Eigentums und in der Folge des gesellschaftlichen Lebens führen genau dazu! (Wenigstens hat man sich in der DDR dazu bekannt, dass es eine Diktatur war: die Diktatur des Proletariats.) Da muss man ihm aber zugute halten, dass er die DDR aus Gnade der späten Geburt nicht kennen kann. Wenigstens hätte man ihn in der DDR nicht so wie Dieter Nuhr es tat als ''„pausbäckigen Studienabbrecher“'' bezeichnen können, denn zu einem Studium hätte man ihn als Sohn einer Beamtenfamilie wahrscheinlich gar nicht erst zugelassen. (Und schon gar nicht zu einem zweiten, wenn das erste abgebrochen wurde.)
Zusammenfassung:
Mit dem Speichern dieser Seite …
… versichere ich, dass ich den Beitrag selbst verfasst habe bzw. dass er keine fremden Rechte verletzt
… willige ich ein, meinen Beitrag unter der
Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz 3.0
und der
GNU-Lizenz für freie Dokumentation
zu veröffentlichen
… akzeptiere ich die
Kamelknigge
Abbrechen
|
Bearbeitungshilfe
(neues Fenster)
Zum Vermeiden unnötiger Artikelversionen bitte den
Vorschau-Button
benutzen!
Navigationsmenü
Ich
Ein neues Kamel registrieren
Anmelden
Namensräume
Artikel
Diskussion
Varianten
Ansichten
Lesen
Bearbeiten
Versionen/Autoren
Aktionen
Suche
Navigation
Hauptseite
Wegweiser
Zufällige Seite
Empfohlene Seiten
Schwesterprojekte
KameloNews
Gute Frage
Gute Idee
KameloBooks
Kamelionary
Spiele & Co.
Mitmachen
Letzte Änderungen
Herden-Portal
Forum
Chat
Qualitätssicherung
Hilfe
Werkzeuge
Links hierhin
Änderungen an verlinkten Seiten
Spezialseiten
Seiteninformationen