Kommata die, man setzen, würde wenn man, wüsste wo sie,, hingehören
Kommata ist der Plural von Komma und in gewisser Weise verwandt mit Punkt.
Das Komma ist ein kleiner meist senkrechter Strich (wenn mit Huf geschrieben sonst auch je nach Schriftart anders gestylet) im unteren Bereich der es umgebenden Buchstaben die Wörter bilden und diese wiederum in Sätzen zusammengefaßt sind. Die durchschnittliche Menge der Kommas (wie manche unwissende Kamele die Mehrzahl vom Komma gerne bilden) in einem Buch von 256 Seiten beträgt 42816018. Natürlich nicht 42 Millionen Kommata aber ich weiß grad nicht wo ich das Komma in der Zahl hinsetzen muss. Ist ja auch unser Thema hier.
Es gibt auch Doppelkommata die meist am Anfang einer wörtlichen Rede unten und schließlich oben am Ende der Rede zu finden sind. Die heißen aber dann anders sehen jedoch genau so aus sind aber dichter zusammen.
Früher hat man Kommata gesetzt um die Sätze besser zu verstehen Lesepausen zu machen oder den Sinn eines Satzes besser herauszuarbeiten. Durch neue Kompressionsverfahren benötigt man keine Kommata mehr. Auf diese Weise hat man mehr Platz auf der Festplatte.
Weil Kommata nun bekanntlich überflüssig sind weil man sie beim Reden nämlich nicht hört muß man sich auch keine Gedanken mehr über ihre Platzierung beim Schreiben in den Sätzen machen. Dadurch haben es Kinder auch in der Schule leichter Deutsch zu lernen und die Tinte in ihren Füllern hält länger. Dadurch müssen weniger Plastikpatronen hergestellt werden deren Entsorgung die Umwelt belastet... Aber ich komme vom Thema ab.
PS: Wehe dem der meint in diesen Artikel Kommata einfügen zu müssen. Es ist pure Absicht daß hier nicht ein einziges Komma verwendet wurde! Was sollen wir auch mit diesen fast nicht sichtbaren unhörbaren altmodischen Zeichen...
Siehe auch: Punkt, Interpunktion
Siehe vielleicht: Semikolon
Siehe besser nicht: Koma
