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{{Warnung|Für unmündige Kindlein, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, ist nachfolgender Kackhaufen nicht geeignet.}} '''Koprolalie''' ([[griechisch]] ''kópros'' – der [[Dung]], Kot und ''laló'' – ich rede), bezeichnet die fortgesetzte Neigung, beim Sprechen aus dem [[Mund]] zu scheißen. Ein [[Pionier]] der Koprolalie war [[Scatman John]]. {|border="0" cellspacing="5" cellpadding="0" style="background:transparent; float:right;" |{{Youtube|bw1rqMlPY7M|200}} |} Solcherlei psychopathologische Symptome manifestieren sich vorzugsweise im interpersonellen Umgang mit verfickten [[Jungkamel|Hosenscheißern]], exemplarisch ist die Koprolalie auch im [[Arsch|arschgefickten]] Genre verkackter [[Hip-Hopper|Hip-Hop-Musik]] resident. Ein weiteres wichtiges Endemiegebiet von Koprolalen stellt das [[Netz]] dar. In dem für diese Biozönose charakteristischen Setup wird allerdings nicht durch die [[Mund|Oralpforte]] [[Scheiße|geschissen]], sondern unter Zuhilfenahme der [[Masturbant|Wichsgriffel]] in elektronischer Übersetzung die Kacke durch das [[Hackbrett]] transportiert ''(rechts im Bild eine sehr schöne klinische Ausprägung des finalen Kranheitsverlaufs)''. Das Frühstadium äußert sich durch die Verwendung von [[Bild:Kotzing kamel.gif]] sogenannten "Smileys" und ähnlichen kryptischen [[Akronym]]en. Lol.{{clear}} == Ursachenforschung == Experten insistieren hierbei auf abgefuckte osmotische Vorgänge im adoleszenten [[Gehirn|Hirnapparat]]: Das Phänomen der Kotrede resultiere primär aus einer mangelnden Sekundär-Sozialisation; die beschissene Semi-Permeabilität irgendeiner motherfuckenden Membran wird in diesem Kontext fernerhin als kausal betrachtet. Dieselbe ziehe folgerichtig die [[Internat|Internalisierung]] bzw. das [[Penetrant|Eindringen]] der Fäkalsprache in den zugewichsten Hirnkasten nach sich. Das jedenfalls meinen verkackte [[Exkrement|Ex]]<nowiki></nowiki>perten, die die konsequente [[Applikation]] des altbewährten ''„[[Hopperklopper]]s“'' empfehlen, um das im weiteren Krankheitsverlauf phänotypische Zuscheißen der Umgebung in Hörweite zu unterbinden. {{clear}} == Therapie == {|border="0" cellspacing="5" cellpadding="0" style="background:transparent; float:right;" |{{Youtube|e_CYfv_lImk|200}} |} Therapeutische Maßnahmen zur Linderung der Koprolalie sind in summa echt mal sowas von zum Kotzen; infolge eines steten Verweigerungsaktes angepisster [[Kamel|Jungkamele]] hilft hierbei oftmals nur noch die Zwangs-Immatrikulation in das Studium der Germanistik (Kamelen mit [[Migrationshintergrund]] sei ein krasses Anglistikstudium nahegelegt; wenigstens aber das *kotz* *brech* [http://eu.daad.de/eu/index.html Erasmusprogramm]). Sofern es den verschissenen Patienten nicht am nötigen [[IQ|Intellekt]] ermangelt, sind die Heilungsprognosen für die Koprolalie insgesamt als positiv zu bewerten. Ganz und gar schwachsinnigen Nichtskönnern bleibt letztlich nur der Einstieg in die [[Musik|Musikbranche]], innerhalb derer sie sich mit [[Fotze|fotz-kotzigen]] Künstlernamen wie [[Bushido]] oder EMINEM zum Leidwesen aller Philologen entsprechend hochficken können. Eine derart falsch behandelte Koprolalie endet zumeist mit einer bekackten Hirndiarrhö, da die Scheißmembran zu einem siebartigen Geflecht mutiert ({{sa}} "aus dem Hirn scheißen"). {{sa}} [[Scheiße]] | [[Scheißefresser]] | [[Scheißkrach]] | [[Kotze]] | [[Scharpingsches Gefasel]] | [[Mittelhochdeutsche Dialektik]]<br> {{sv}} [[Hintern zunähen]] {{Gesundheitshinweis}} {{Sprache}} [[wiki:Koprolalie]] [[Kategorie:Grammatik]] [[Kategorie:Komische Typen]] [[Kategorie:Sprache]] [[Kategorie:Sprachwissenschaft]] [[Kategorie:Wortsinn & Tiefsinn]] [[Kategorie:Fäkalien]]
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