Krötenwanderung

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Die Krötenwanderung ist grundlegender Bestandteil des Konsums. Solange es keine Hindernisse gibt, läuft sie problemlos ab. Kommen solche in die Quere, werden oft und gern Krötentunnel gegraben oder die Kröten aufgesammelt und über die Hindernisse hinweg transportiert.

Nicht immer sind Kröten aber gut beraten, diese Hilfeleistungen anzunehmen. In Tunneln können sich vor allem Hyperaktive den Kopf und Schlimmeres stoßen, und bei diversen hilfsbereiten Krötenfreunden sind alle im Eimer. Den verlassen sie dann nur noch als Schenkel. Bösonders sollten Kröten Reiher- und Storch-Hilfsfonds argwöhnisch beachten.

Natürlich sollten lebenslustige Kröten auch Börsen meiden, die gemeinhin zwar als zweite Heimat der Kröten (auch von Kies, Schotter und Mäusen) gelten, aber immer ein sehr abhängiges Dasein bedeuten.


 


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