Kuh: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. Januar 2014, 04:00 Uhr

Q in freier Wildbahn

Kühe (auch: „Qühe” - sing. „Q”) sind der schland'sche Versuch, die ägyptischen Kamele zu imitieren. Da zu Beginn des Projekts das deutsche Reinheizgebot noch nicht existierte, kam es dabei zu einem - inzwischen pandemischen - Virusbefall und die Kühe wurden schwarz-weiß gefleckt und unberechenbar. Weil die Kuh schland'sch ist, und überwiegend in Gebirgen beheimatet ist, hat man die Höcker weggelassen.

Herkuhnft

Die Kuh wurde in einem äußerst langwierigen und komplizierten Verfahren namens Kamelotion aus dem Kamel gezüchtet:

Kamel	⇒ Kuhmel	+ Fisch	= Fischmehl	⇒ Fischkuh	+ Kuckuck	= Kuhkuck	⇒ Kuh, guck!

Kuhrioses

Weltbekannt und legendär: die spielfreudige Rundkuh

Die Kuh ist das weibliche Rindvieh. Männliche Kühe heißen nicht Kuh, sondern Ochse. Sind sie allerdings schwul, heißen sie Kuh??No!!

Mitunter kommt es zu Sonderformen wie der Solarkuh und zu allmöglichfarbigen Kühen, etwa den lilafarbenen, die sogar im Fernsehen auftreten. Die vielleicht bekannteste Kuh Schlands ist die Milka-Kuh. Da sie solch eine gute Selbstvermakterin ist, dürfte nur Wenigen bewusst sein, dass sie in Wirklichkeit nur ein armseliges Plagiat des MelKa-Kamels ist. Farbige Kühe sind allgemein sehr talentiert: Eine bunte Kuh konnte so wahnsinnig gut schwimmen, dass sie sogar auf offener See Piraten jagte und damit in die Geschichte einging.

alles über die Maritimität der Kuh

Allgemein gelten Kühe jedoch als dumm und nicht tauglich für Seeoperationen, nachdem die Marine erfolglos versucht hatte, Kühe als schwimmende Proteinfestung einzusetzen (s. Artikel: „Deutsche Kühe gehen unter”).

Allerdings reagieren Kühe durchaus ab und zu noch auf Schiffe, bösonders auf Kuhntainerschiffe. Werden von ihnen Rumfässer herunter- und am Deich angespült, verarbeiten Kühe deren Inhalt zu Rumkuhgeln.

Weiterhin gab es einen mißglückten Versuch, Hirtenhunde für das Zusammenhalten von Kuhherden einzusetzen: Irische Wolfshunde passen von der Größe her gut zu Kühen. Leider waren die intelligenten wohlerzogenen Hunde dafür verantwortlich, dass sich die dummen Kühe gar nicht an ihren vermeintlichen Pendants – den bellenden Rindviechern – störten. Die Produkte dieser Liaisonen werden allgemein als Dalmatiner bezeichnet.

Echte Rindviecher, die aus o.g. Grund keine Rendezvous mehr mit den dummen Kühen abbekamen (auch: Dating), mußten sich eine andere sexuell befriedigende Betätigung suchen. Diese wurde als Extrem-Löschkandidating bekannt.

Insgesamt sind Kühe eine überaus erfolgreiche Spezies. Sie schafften es, wie das Kamel auch, aus- und unter Tralien zu gelangen und gingen dort abartigste Kopulationspartnerschaften ein. was u.a. zur Rängukuh, zur Dingkuh, zur heiligen Kuh Alla, zur genpatentierten M-Kuh und zu küchenfreundlichen Spezies mit angewachsenem Beutelreis wie dem ausgewachsen direkt in den Kochtopf fliegenden Kuhkopfgleitbeutler führte. Übrigens wurde jenes untere Untertralien (engl. down under) von James Kuh entdeckt.

Im Grenzgebiet zwischen Russland und Litauen hat die Kuh eine ganz besondere Kultur und Küche entwickelt. Dort spricht man Küchenslawisch und kocht ausschließlich die sogenannte Kuhrische Nahrung.

Kuhratives

Qühe können psychisch erkranken und plötzlich in Kuh-Rage verfallen. Dieser Erkrankung, auch Rinderwahn genannt, ist leider nicht mit sanften Methoden beizukommen. Es hilft nur das stundenlange Erzählen von tottraurigen Geschichten oder Balladen (etwa durch einen geborgten Emo), die jedes normalempfindene Wesen sofort in den Selbstmord treiben würden. Brutale Methoden mag kamel meinen, doch überzeugen Sie sich selbst von der Schwere der Erkrankung:

Tondokument eines an Rinderwahn leidenden Tieres

Eine Sondergenehmigung zur Durchführung der genannten therpeutischen Maßnahmen erteilt der örtliche Tierschutzverein.

Kühische Freundinnen von Naturheilverfahren konsultieren deshalb lieber einen rindischen Kuhru bei seelischen Zipperlein.

Kuhnterbuntes

• Kuh Kuno van Oyten ist von einem anderen Stern
• Alle Männer sind ein bißchen Kuh: mas(svoll)ku(h)lin
• Untreue Kühe haben keine Hörner mehr: Sie haben ihre Ehemänner gehörnt
• Tafelspitz ist eine Kuhlinarische Köstlichkeit
• Landliebe-Milch ist von Kühen, die ihr Futter länger wiederkäuen
• Der Kühe liebstes Kuhdorf ist Eutin, ihr liebstes Urlaubsziel der Euterburger Wald, alles Orte in Eutschland
• Kühe aus einfachen Verhältnissen werden oft von ihren Bullen geschlagen
• Kühe, die von ihren Bullen lila geschlagen werden, geben Milka statt Milch
• Ungarische Papri-Kühe besaufen sich am Kuhfreitag mit Stierblut und werden an Ostern zu Salami verarbeitet
• Jungstiere wollen immer ganz Kuh sein

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