Limakatastrophe

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 29. November 2017, 17:41 Uhr von Kamelurmel (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Limakatastrophe ist eine der Folgen des weltweiten Limawandels. Warum die ganze Welt beim Wandel der peruanischen Hauptstadt Lima in deren Stadtentwicklungsplan dreinreden muss, ist eines der letzten Rätsel der Inka. Lima liegt bekanntlich nicht nur auf dem südamerikanischem Kontinent, sondern wurde in 161 Metern Höhe genau in die Atmosphäre unseres Planeten gebaut. Normalerweise bleiben in Städten wie Lima produzierte Schadstoffe, dies gilt besonders für Schwermetalle und Feinstaub, immer in Bodennähe haften. Auch dort richten sie große Schäden an, ihre Verbreitung findet aber nur in einem lokal eingrenzbaren Gebiet statt. Lima pustet aber die meisten Schadstoffpartikel, bösonders Limas schädliche Lamafurze, direkt in die Luft, von wo aus sie sich über die ganze Welt verbreiten. Auch die in den Industrien von Lima entstehende Abwärme gelangt immer wieder in weit entfernte Teile der Welt und sorgt dort unter anderem für Hitzewellen und Trockenperioden, jedenfalls überall, wo das Festland der Erde 161 Meter hoch ist.

Lima ist damit die Stadt, die das Weltwetter am stärksten beeinflusst, denn die Welt ist durchschnittlich 161 Meter hoch. Eine Staatengemeinschaft hat zur Errechnung der Auswirkungen dieser Stadt auf den Fortbestand der Welt sogar einen Weltlimarat eingerichtet. Dieser stellt die Ergebnisse seiner Studien im Weltlimabericht vor. Peru hat in diesem Rate ein Vetorecht, das dem Limaschutz dient, denn die anderen Länder würden es sich lieber leicht und daher Lima platt machen. Aber ein Land ohne Hauptstadt wollen sie zum Glück für die Lamas von Lima auch nicht. Und so dient der Limaschutz insbesondere dem Lamaschutz.

In Norddeutschland versucht man der Limaveränderung mit Einrichtung von Umweltzonen zu begegnen, nur die Zeit kann aber zeigen, ob sich das Aufschütten von künstlichen Wüsten in der Region letztendlich bewährt. Ein erfolgversprechender Ansatz ist die Idee, die wenigen 161 Meter hohen und bereits durch die Limakatastrophe von Kamelen entvölkerten Gegenden Norddeutschlands mit Limas Lamas neu zu bösiedeln, so etwa die Baumberge, das Tecklenburger Land und das Osnabrücker Hügelland. Die Limakatastrophe würde so zur Osnabrücktecklenburgbaumbergekatastrophe, stünde so aber wenigstens unter sorgfältiger Beobachtung durch das Bundesumweltministerium, jedenfalls bis das Volk vom Bund es umwählt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Klima