Lohn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Lohn''' ist das, was ein Kamel am Monatsende erhält, wenn es sich immer brav die [[Höcker]] krumm gemacht hat. Nach Sichtung des Lohnbetrages auf dem Lohnzettel, sind zunächst immer viele Kamele davon überzeugt, dass Ihr Chef sie auf eine Wochenlohnbasis umgestellt hat. Erst eine [[Woche]] später müssen sie dann [[schmerz]][[haft]] erkennen, dass ihr Lohn eigentlich gar kein [[Gehalt]] hat.
ich bin mal für Behaltung und Aufarbeitung … Bestattung hat ja keine Eile … [[Kamel:WiKa|WiKa]] 20:53, 4. Aug. 2011 (NNZ)
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In [[Deutschland]] ist die Situation so, dass der gewöhnliche Arbeiter regelmäßig zum Monatsende einen Geldbetrag auf sein [[Konto]] überwiesen wird, den er dann 1:1 oder auch 2:1 an das [[Finanzamt]] abzuführen hat. Diese Form der Lohnzahlung nennt man Hungerlohn und er stellt eine Form des Mindestlohns dar. Wenn ein Kamel sehr gute Leistungen gebracht hat, dann bekommt es in den meisten [[Europa|europäischen]] Staaten wie in [[Deutschland]] einen warmen Hufdruck vom Chef dazu. Das ist dann für jeden Arbeiter ein ehrenvoller [[Auge]]nblick und er wird sich anschließend wohl mindestens drei Wochen lang sein [[Huf]] nicht mehr waschen.
#Undank ist der Welten Lohn
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#Hohn ist Lohn ohne Brot
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#Lohnunternehmer … Unternehmen muss sich lohnen
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#Lohntüte … löcheriger Umschlag
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#Lohnniveau … Pegelmesser
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'''L-ohn'''mächtig sind [[Kamel|Kamele]] die eine [[L]]-[[Phobie]] haben, alle anderen haben ein [[Profil|Pofi-L]]. Bei dieser [[Phobie]] isst der vordere Brotfix des [[Gehirn]]s einen [[Krapfen]], wodurch die [[Marmelade]] desselben aus dem Krapfen gepresst wird und dem Lohnzahler das Leben versüßt.
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Dadurch gelangt ein [[Kaktus]] der vorderen Front in die vordere Vorstadt der Entenkampange. Ist das einmal passiert, ist das [[Kamel]] für mindestens [[zwei]] Minuten ohnmächtig.<!--den Satz hab ich nicht verstanden (WiKa)-->
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Früher mal erhielten Kamele mehr Geld für ihre Arbeit, zeitweise war sogar so viel, dass sie ihr Geld in Säcken, auch Lohntüten genannt, abholen mussten. Diese "guten alten" Zeiten mussten aber der [[Globalisierung]] geopfert werden, weil sonst der Mananger in [[Kina]] nicht die gleichen [[42]] Luxusschlitten in seiner [[Garage]] hätte, wie sein Kollege in [[Norddeutschland]].
  
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Natürlich bleibt dem Kamel die Gewissheit, dass "sein" an die Finanzverwaltung abgeführtes Geld in Guten Hufen ist und stets nur für Gute Zwecke eingesetzt wird. Gerade die [[Rettung]], der durch die galoppierende [[Korruption]] in Schieflage geratenen [[Nachbar]]staaten stellt hierbei den besten Zweck überhaupt dar.
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Die neusten [[Umfragen]] des Korsa-Instituts haben ergeben, dass die Bezahlung von freiberuflichen Autoren in der Kamelopedia recht mies ist. Eigentlich zahlen Kamele hier für Arbeit sogar drauf, wenn man Strom-, Onlinekosten etc. in die Rechnung mit einbezieht. Das ist wahrlich ein [[Skandal]]. Die Führung des [[Laden]]s hielt entgegen, dass man den Lohn im letzten [[Jahr]] aber um 10 % erhöht und auch als besonderen Bonus auch die Gleitzeit eingeführt habe. Kamele sind halt genügsame [[Wesen]].
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{{nt}} [[Geld]], [[Euro]]<br />
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{{sa}} [[Sklaverei]], [[Zeitarbeit]], [[Prostitution]]
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{{ka}} [[Kamelionary:Gehaltwandler|Gehaltwandler]]
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{{plackerei}}
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[[stupi:Lohn]]
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[[wiki:Lohn]]
  
 
[[Kategorie:Krankheiten]]
 
[[Kategorie:Krankheiten]]
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[[Kategorie:Beruf]]
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[[Kategorie:Verschwörungstheorien]]

Aktuelle Version vom 26. Dezember 2012, 12:29 Uhr

Der Lohn ist das, was ein Kamel am Monatsende erhält, wenn es sich immer brav die Höcker krumm gemacht hat. Nach Sichtung des Lohnbetrages auf dem Lohnzettel, sind zunächst immer viele Kamele davon überzeugt, dass Ihr Chef sie auf eine Wochenlohnbasis umgestellt hat. Erst eine Woche später müssen sie dann schmerzhaft erkennen, dass ihr Lohn eigentlich gar kein Gehalt hat.

In Deutschland ist die Situation so, dass der gewöhnliche Arbeiter regelmäßig zum Monatsende einen Geldbetrag auf sein Konto überwiesen wird, den er dann 1:1 oder auch 2:1 an das Finanzamt abzuführen hat. Diese Form der Lohnzahlung nennt man Hungerlohn und er stellt eine Form des Mindestlohns dar. Wenn ein Kamel sehr gute Leistungen gebracht hat, dann bekommt es in den meisten europäischen Staaten wie in Deutschland einen warmen Hufdruck vom Chef dazu. Das ist dann für jeden Arbeiter ein ehrenvoller Augenblick und er wird sich anschließend wohl mindestens drei Wochen lang sein Huf nicht mehr waschen.

Früher mal erhielten Kamele mehr Geld für ihre Arbeit, zeitweise war sogar so viel, dass sie ihr Geld in Säcken, auch Lohntüten genannt, abholen mussten. Diese "guten alten" Zeiten mussten aber der Globalisierung geopfert werden, weil sonst der Mananger in Kina nicht die gleichen 42 Luxusschlitten in seiner Garage hätte, wie sein Kollege in Norddeutschland.

Natürlich bleibt dem Kamel die Gewissheit, dass "sein" an die Finanzverwaltung abgeführtes Geld in Guten Hufen ist und stets nur für Gute Zwecke eingesetzt wird. Gerade die Rettung, der durch die galoppierende Korruption in Schieflage geratenen Nachbarstaaten stellt hierbei den besten Zweck überhaupt dar.

Die neusten Umfragen des Korsa-Instituts haben ergeben, dass die Bezahlung von freiberuflichen Autoren in der Kamelopedia recht mies ist. Eigentlich zahlen Kamele hier für Arbeit sogar drauf, wenn man Strom-, Onlinekosten etc. in die Rechnung mit einbezieht. Das ist wahrlich ein Skandal. Die Führung des Ladens hielt entgegen, dass man den Lohn im letzten Jahr aber um 10 % erhöht und auch als besonderen Bonus auch die Gleitzeit eingeführt habe. Kamele sind halt genügsame Wesen.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Geld, Euro
Siehe auch.png Siehe auch:  Sklaverei, Zeitarbeit, Prostitution

Hae.svg Schnell noch einen Blick ins Kamelionary:  Gehaltwandler

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Integration in den Arbeitsmarkt

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