Männchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im modernen Sprachgebrauch wird das Wort meist für Hunde und Ehemänner verwendet und oft im Zusammenhang mit dem [[Imperativ]] ''mach'' gehört. ''Mach Männchen'' bedeutet im erweiterten Sinne wird daher zum zentralen Inhalt vieler gegengeschlechtlicher Paarbeziehungen.
 
Im modernen Sprachgebrauch wird das Wort meist für Hunde und Ehemänner verwendet und oft im Zusammenhang mit dem [[Imperativ]] ''mach'' gehört. ''Mach Männchen'' bedeutet im erweiterten Sinne wird daher zum zentralen Inhalt vieler gegengeschlechtlicher Paarbeziehungen.
  
Biologisch: Als ''Männchen'' bezeichnet man bei Tier- und Pflanzenarten, welche mehr als einen Ausprägungstyp der Geschlechtsorgane ausweisen bzw. bei denen die [[Selbstbestäubung]] meist nicht zur glückbringenden Fortpflanzung führt, jene Gattung, die länger arbeitet, zu schnell [[Auto]] fährt, mehr fern sieht, weniger Gehirn besitzt und es trotzdem noch mit [[Selbstbestäubung]] versucht.
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Biologisch: Als ''Männchen'' bezeichnet man bei Tier- und Pflanzenarten, welche mehr als einen Ausprägungstyp der Geschlechtsorgane ausweisen bzw. bei denen die [[Selbstbestäubung]] nicht zur Fortpflanzung führt, jene Gattung, die länger arbeitet, zu schnell [[Auto]] fährt, mehr fern sieht, weniger Gehirn besitzt und es trotzdem noch mit [[Selbstbestäubung]] versucht.

Version vom 25. Oktober 2005, 01:00 Uhr

Umgangssprachlich: Männchen, abgeleitet aus dem Brauerei-deutschen Mään-tschen, war zu Beginn des 20. Jahrhunderts synonym für Men-Tschen oder auch Menschen.
Im modernen Sprachgebrauch wird das Wort meist für Hunde und Ehemänner verwendet und oft im Zusammenhang mit dem Imperativ mach gehört. Mach Männchen bedeutet im erweiterten Sinne wird daher zum zentralen Inhalt vieler gegengeschlechtlicher Paarbeziehungen.

Biologisch: Als Männchen bezeichnet man bei Tier- und Pflanzenarten, welche mehr als einen Ausprägungstyp der Geschlechtsorgane ausweisen bzw. bei denen die Selbstbestäubung nicht zur Fortpflanzung führt, jene Gattung, die länger arbeitet, zu schnell Auto fährt, mehr fern sieht, weniger Gehirn besitzt und es trotzdem noch mit Selbstbestäubung versucht.