Makroökonomie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Makroökonomie''' ist ein Teil der Kneipen-Lehre. Die wahre Bedeutung des Begriffs bleibt bisher jedoch nicht erklär[[bär]], es gibt hierzu aber mannigfaltige [[Theorie]]n.
 
Die '''Makroökonomie''' ist ein Teil der Kneipen-Lehre. Die wahre Bedeutung des Begriffs bleibt bisher jedoch nicht erklär[[bär]], es gibt hierzu aber mannigfaltige [[Theorie]]n.
  
Der Wortbestandteil ''Makro'' beschreibt ein automatisches Programm aus [[Kriechenland]] und der Teil ''Ökonomie'' (oder ''Ouzonomie'') steht für einen kriechischen Schankbetrieb.  Daher meinen viele Gelehrte, die Makroökonomie sei eine vollautomatisierte Gaststätte. Nachdem ein [[Kamel]] eine solche ''Oase der Technik'' betreten hat, wird es per Fließband unmittelbar an einen Tisch verfrachtet. [[Troll]]e werden unterwegs automatisch aussortiert. Die Getränke braucht das Kamel nicht selber auszusuchen, denn dies erledigt ein Bot. Kriterien wie Standfestigkeit, Mundgeruch und Sprachdeutlichkeit ermöglichen es dem System festzustellen, ob ''[[alkohol]]ische'' oder ''alkoholfreie'' Getränke zu liefern sind. Anhand der [[Höcker]]größe wird auch gleich die wahrscheinliche Durstmenge berechnet. Ähnlich wird mit der Essensbestellung verfahren, mitgebrachte Haustiere können darüber hinaus auf besonderen Wunsch als Nachspeise serviert werden. Nachdem die Mahlzeit in Sekundenschnelle aufgewärmt wurde, fliegen auch schon die [[Teller]] und Gläser auf den [[Tisch]]. Kamele brauchen aber das Essen und Trinken nicht selbst übernehmen, denn schon nach wenigen Sekunden laufen die Getränke durch den integrierten Abfluss und die Teller werden vom Abholsystem (Abs) abgeräumt. Danach spürt das Kamel auch schon einen harten Stiefel im Allerwertesten, der es im hohen Bogen wieder nach draußen katapultiert. Das [[Geld]] wurde natürlich zu diesem Zeitpunkt schon automatisch vom [[Konto]] des Besuchers abgebucht. Erste, durch asiatische Spezialisten betreute Versuche mit dieser bisher nur auf dem [[Papier]] existenten Lokalität laufen bereits in Kame[[london]].
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Der Wortbestandteil ''Makro'' beschreibt ein automatisches Programm aus [[Kriechenland]] und der Teil ''Ökonomie'' (oder ''Ouzonomie'') steht für einen kriechischen Schankbetrieb.  Daher meinen viele Gelehrte, die Makroökonomie sei eine vollautomatisierte Gaststätte. Nachdem ein [[Kamel]] eine solche ''Oase der Technik'' betreten hat, wird es per Fließband unmittelbar an einen Tisch verfrachtet. [[Troll]]e werden unterwegs automatisch aussortiert. Die Getränke braucht das Kamel nicht selber auszusuchen, denn dies erledigt ein Bot. Kriterien wie Standfestigkeit, Mundgeruch und Sprachdeutlichkeit ermöglichen es dem System festzustellen, ob ''[[alkohol]]ische'' oder ''alkoholfreie'' Getränke zu liefern sind. Anhand der [[Höcker]]größe wird auch gleich die wahrscheinliche Durstmenge berechnet. Ähnlich wird mit der Essensbestellung verfahren, mitgebrachte Haustiere können darüber hinaus auf besonderen Wunsch als Nachspeise serviert werden. Nachdem die Mahlzeit in Sekundenschnelle aufgewärmt wurde, fliegen auch schon die [[Teller]] und Gläser auf den [[Tisch]]. Kamele brauchen aber das Essen und Trinken nicht selbst übernehmen, denn schon nach wenigen Sekunden laufen die Getränke durch den integrierten Abfluss und die Teller werden vom Abholsystem (Abs) abgeräumt. Danach spürt das Kamel auch schon einen harten Stiefel im Allerwertesten, der es im hohen [[Bogen]] wieder nach draußen katapultiert. Das [[Geld]] wurde natürlich zu diesem Zeitpunkt schon automatisch vom [[Konto]] des Besuchers abgebucht. Erste, durch asiatische Spezialisten betreute Versuche mit dieser bisher nur auf dem [[Papier]] existenten Lokalität laufen bereits in Kame[[london]].
  
 
Weil Makro auf [[Kriechisch]] ebenfalls für ''groß'' steht, kann die Makroökonomie  auch ein [[Restaurant]] für große oder hohe Tiere sein. Gerne findet man diese in Gebäuden, die zur Platzmaximierung mit Kuppeln ausgestattet sind. Der Vorteil an diesen Gebäuden ist, dass sie nicht nur viel [[Raum]] für Gäste, sondern auch für die Geldlagerung bieten.
 
Weil Makro auf [[Kriechisch]] ebenfalls für ''groß'' steht, kann die Makroökonomie  auch ein [[Restaurant]] für große oder hohe Tiere sein. Gerne findet man diese in Gebäuden, die zur Platzmaximierung mit Kuppeln ausgestattet sind. Der Vorteil an diesen Gebäuden ist, dass sie nicht nur viel [[Raum]] für Gäste, sondern auch für die Geldlagerung bieten.

Aktuelle Version vom 8. Februar 2022, 19:57 Uhr

Die Makroökonomie ist ein Teil der Kneipen-Lehre. Die wahre Bedeutung des Begriffs bleibt bisher jedoch nicht erklärbär, es gibt hierzu aber mannigfaltige Theorien.

Der Wortbestandteil Makro beschreibt ein automatisches Programm aus Kriechenland und der Teil Ökonomie (oder Ouzonomie) steht für einen kriechischen Schankbetrieb. Daher meinen viele Gelehrte, die Makroökonomie sei eine vollautomatisierte Gaststätte. Nachdem ein Kamel eine solche Oase der Technik betreten hat, wird es per Fließband unmittelbar an einen Tisch verfrachtet. Trolle werden unterwegs automatisch aussortiert. Die Getränke braucht das Kamel nicht selber auszusuchen, denn dies erledigt ein Bot. Kriterien wie Standfestigkeit, Mundgeruch und Sprachdeutlichkeit ermöglichen es dem System festzustellen, ob alkoholische oder alkoholfreie Getränke zu liefern sind. Anhand der Höckergröße wird auch gleich die wahrscheinliche Durstmenge berechnet. Ähnlich wird mit der Essensbestellung verfahren, mitgebrachte Haustiere können darüber hinaus auf besonderen Wunsch als Nachspeise serviert werden. Nachdem die Mahlzeit in Sekundenschnelle aufgewärmt wurde, fliegen auch schon die Teller und Gläser auf den Tisch. Kamele brauchen aber das Essen und Trinken nicht selbst übernehmen, denn schon nach wenigen Sekunden laufen die Getränke durch den integrierten Abfluss und die Teller werden vom Abholsystem (Abs) abgeräumt. Danach spürt das Kamel auch schon einen harten Stiefel im Allerwertesten, der es im hohen Bogen wieder nach draußen katapultiert. Das Geld wurde natürlich zu diesem Zeitpunkt schon automatisch vom Konto des Besuchers abgebucht. Erste, durch asiatische Spezialisten betreute Versuche mit dieser bisher nur auf dem Papier existenten Lokalität laufen bereits in Kamelondon.

Weil Makro auf Kriechisch ebenfalls für groß steht, kann die Makroökonomie auch ein Restaurant für große oder hohe Tiere sein. Gerne findet man diese in Gebäuden, die zur Platzmaximierung mit Kuppeln ausgestattet sind. Der Vorteil an diesen Gebäuden ist, dass sie nicht nur viel Raum für Gäste, sondern auch für die Geldlagerung bieten.

Siehe auch.png Siehe auch:  Geldautomat, Bank

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