Mammon

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Mammon (nachfolgend Beitrag genannt) wurde zur Überführung in die Grabkammer vorgeschlagen.

Der Name „Kamelopedia“ steht für eine einzigartige kamelogische Online–Enzyklopädie und keinesfalls dafür, wahllos jeglichen Blödsinn, Firlefanz, Humbug, Pippifax, Quatsch, Unfug oder Unsinn zu sammeln. Ein Kamel ist der Meinung, dass sich dieser Artikel in seiner jetzigen Form nicht für die Kamelopedia eignet – auch Kamele haben gewisse Mindestansprüche an Humor und Witz.

Dieser Beitrag sollte stark überarbeitet werden, damit er in die Kamelopedia passt.
Ansonsten wird der Beitrag nach Ablauf einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche aller Wahrscheinlichkeit nach begraben.


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Schon doof wenn sich schon die ersten beiden Sätze widersprechen. Und lustig ists auch nicht. Kamillo 11:25, 15. Jan 2007 (CET)
Alternativtext hinzugefügt, möge ein anderer Treiber das Treiben hier bereinigen und den Magerzustand beenden! WiKa 14:46, 15. Jan 2007 (CET)

Mammon, der … „Schnöde“, ist Synonym für den ersten tatsächlichen, aber bis heute nicht personifizierten und designierten Alleinherrscher auf Kamelonien mit Gottstatus. IHN können nicht alle Kamele anbeten, sondern vorzugsweise nur die mit dickem Portefeuille! Und diejenigen die ihn anbeten, haben immer nur ein Anliegen: Die Erweiterung ihres Portefeuilles und die Mehrung anderer Güter! Das amtliche Wahrzeichen und die Versinnbildlichung dieser Gottheit ist das legendäre „Goldene Kamel“, bereits in den Urschriften erwähnt und seine Religion wird demzufolge als „Materialismus“ bezeichnet.

Das Normalkamel muss sich in der Regel mit einem mittellosen Gott begnügen und setzt deshalb stets auf den Erlöser, auch bekannt als das Kamel von Nazareth, dessen Markenzeichen der gekreuzte Erlenholzdoppelbalken ist. Seine Doktrin gehen mehr in den Bereich der Vergeistigung und bezeichnen das genaue Gegenteil von Mammons Materialismus.

Bis heute dauert die himmlische Prügelei zwischen Mammon und dem Erlöser an. Derzeit liegt Mammon nach Punkten in Führung, weil die Kamele besser konsumieren als denken können. Mammon ist da sehr geschickt vorgegangen. Erst kürzlich hat er die Mittel für Bildung an sich gerissen und jetzt setzt er auf den Pisa-Effekt, der das Denken gänzlich beenden soll. Darüber hinaus stiftet er massenweise Fernsehsender und sonstige Denkabschaffungswürdigkeiten. Wenn nicht noch ein Wunder passiert, wird er den Sieg davontragen.


Die Geschichte des Mammon hat eine lange Geschichte. Sie ist kurz erzählt:In einem Stadtteil wohnte er unter Bedingungen. Mammon Göth. Das war seine Name! Aber: Er war gar nicht in echt sein Name! Der war ja geheim! Dass hatte er sich so ausgeknobelt!

So kamen ihm die Leute dann doch noch auf die Schliche und er musste sich umbenennen. Man sieht, Mammon Pulkert, wie er als Familienname heisst, ist ganz schön zwielichtig. Die Durchschauungskraft eines Einzelnen kann noch so ausgeprägt sein, für Mammon reicht es nicht aus.

Der regiert mit undurchsichtiger Hand den Bezirk. Als Hauptgott liess er zweimal täglich das Exsurge resp misere singen. Das muss man sich mal vorstellen. Bis heute lebt Mammon in unser aller Seelen weiter, sagt man.