Marseille

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Blaues Kamel Klaus.jpg

Marseille ist die größte marsianische Siedlung auf der Erdscheibe. Es liegt am Kot Azur, einem Strand, an dem die Marseiller ihre Hunde ausführen. Der azur-blaue Hundekot verrät dessen extraterrestrische Qualität. Außerdem hat Marseille einen Marshafen. Dort werden Atom-U-Boote mit Weltraum-Raketen bestückt, die an einem geheimen Ort im Mittelmeer regelmäßig als Taxi zum Mars abgefeuert werden. Bekanntester Marsianer aus Marseille ist Don Camillo, der Priester mit dem Draht nach oben. Auch das blaue Kamel Klaus und der kleine Nick sind Marsianer von da.

Spuren der Marseiller Marsianer in Paris

Eine Kompagnie Revolutionsgarden aus Marseille entschied in Paris die französische Revolution durch Absingen der Marseillaise, bis dem Adel die Ohren abfielen. An die ohrreiche Schlacht erinnert dort das Marsfeld. Der Eiffelturm wurde später dort errichtet als Mobilfunk-Antenne für extraterrestrische Telefonie.

SIE in Marseille

Das Wort Marseille ist die französische Abwandlung von Mars, they!, der beliebten englischen Clubsessel-Verschwörungstheorie, die besagt, dass SIE vom Mars kommen. SIE vernetzen sich, so kann man in der Stadt beobachten, über den Sport. Bis 1950 etwa kamen dort deshalb als nennenswerte Sportler nur Rennfahrer zur Welt, die mit dem Rennzirkus mit 300 km/h um die Welt zogen, seitdem sind es Fußballer mit mars-kolonialen Wurzeln, welche beim FIFA (Finanz-Institut in Fußball-Angelegenheiten) in Lichtgeschwindigkeit um den Erdball - ja, für Fußballer ist die Erdscheibe nur ein unaufgepumpter Ball und jedes Erdbeben ein Hoffnungsschimmer, dass der liebe Gott endlich die Ballpumpe ansetzt - transferiert werden können. Fußballgott Zinédine Zidane spielte schon zu Beginn seiner Laufbahn bei Kann's, während Louisa Nécib sich erst daheim in Marseille bewähren musste vor ihrem ersten Transfer in einen längst vergessenen Provinz-Verein. Auch sie stieg noch auf in den Fußballgötterhimmel, aber beiden Stars aus Marseille wurde nicht die höchste Ehre zuteil, der Aufstieg in einen Verein der Mars-Liga. Bisher hat das Konkurrenz-Unternehmen der FIFA, die FIRA (Finanz-Institut in Roboter-Fußball-Angelegenheiten) nämlich die Nase vorn bei Spielertransfers zum Mars. Bisher sind deshalb mit den Marsraketen nur als Marsrover taugliche Gewinner des Robo-Fußball-Worldcup wie Curio Sity zum Mars transferiert worden.