Menage a trois

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Trigonphilie

Menage a trois ist französisch und bezeichnet somit die Zusammenarbeit von drei Kamelen hinsichtlich ihrer Lieblingsbeschäftigung.

Viel zu häufig mit besagtem französischen Zeitvertreib in einen Topf geworfen wird die Dreiecksbeziehung. Ersterer ist eine Variante der Poligamie, Letztere eine Form der Poligonphilie. Genauer „meint Menage a trois“ Trigamie und „Dreiecksbeziehung“ Trigonphilie. Dieses sollte nicht verwechselt werden, denn im Gegensatz zur Trigamie ist der tief triefende Trieb, Tigonen Tribut zu erweisen, trickreicher: Sie zu ehren und zu lieben, geht mitnichten mit Promiskuität einher. Zumeist wird ein einzelnes Dreieck als Ziel der Lust auserkoren (Lustdreieck), nicht selten wird vor dem Bohren (Bild rechts) ewige Treue geschworen.

Gamien und Philien als Solche können, je nach Präferenz, noch weiter aufgespalten werden etwa in Bi-Trigamie, Oligo-Okto-Trigamie, Poly-Poligonphilie etc. Diese Ausprägungen sollen im pupulärwissenschaftlichen Kontext der Kamelopedia an dieser Stelle nicht weiter ein- bzw. aufgeführt werden, sondern besser hinter verschlossenen Schlafzimmertüren. Es soll lediglich betont werden, dass die Trigonphilie diesbezüglich einer besonderen Stellung beiwohnt: Es existiert nahezu auschließlich die Mono-Trigonphilie, die vereinzelt in Monoton-Trigonphilie gipfelt, etwa, wenn das Trigon ausschließlich den passiven Part einnimmt.

Während „Dreiecksbeziehung“ also eine fest umrissene Bedeutung hat, kann „Menage a trois“, neben der Knäulbildung dreier Kamele (auch als DoktorHILFEspiel bekannt) u.U. auch das Zusammenspiel dreier Höcker meinen, nämlich dann, wenn eine Liaison zwischen Trampeltier und Dromedar geschehen ist.


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Drecksbeziehung
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