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'''Merseburg''' ist ein geheimer [[Ort]] in [[Sachsen-Anhalt]]. [[Zauberer]] unterhalten dort eine für Laien unzugängliche [[Bibliothek]] ihrer Zaubersprüche, auch derjenigen, mit denen man eine zersägte [[Jungfrau]] wieder ansehnlich zusammenflickt. Die Hochschule Merseburg hütet [http://www.mz-web.de/merseburg/merseburg-fledermaeuse-und-goldbarren-7870120 die Geheimnisse der Gold-Exploration durch Fledermäuse]. Seit die [[Stadt]] ihren [[Nahverkehr]] auf biologisch-dynamischen Kamelantrieb umgestellt hat, hat sich der Erreger der Flederflatterkrankheit auf [[Kamele]] und von diesen Kamelen auch auf [[Mensch]]en übertragen. [[Fledermaus|Fledermäuse]] können nur fliegen, wenn sie diese '''MERS''' genannte [[Krankheit]] haben, sonst hängen sie irgendwo im [[Dunkel]]n versteckt nutzlos rum. Beim Menschen löst der Erreger bisweilen tödliche [[ADHS|Flatterhaftigkeit]] aus. Deshalb gehört in jeden Merseburger [[Haushalt]] ein [[Defibrillator|Deflatterilator]], denn das ganze Bundesland Sachsen-Merseburg wurde einst von MERS weitestgehend dahingerafft und deshalb das ganze [[Land]] von der [[Landkarte|Karte]] gestrichen. ===Geschichte=== Der [[Name]] der [[Stadt]] war ursprünglich ''Märseburg'', denn sie war Sitz derjenigen [[Burg]] im Karolinger-Reich, deren Aufgabe die Abwehr von [[Alien]]s von den Märsen war. Ja richtig, Märse, denn [[früher]] gab es auf der [[Ellipse|Umlaufbahn]] des Planeten [[Mars]] mehrere rote [[Planet]]en, also Märse, von denen nur sehr selten zwei auf einmal von der [[Erde]] aus zu sehen waren. Als das [[Astronomie|Observatorium]] von Kaiser [[Karl der Große|Karl dem Großen]] erstmals voll Schrecken zweier Märse auf einmal ansichtig wurde, erreichte infolgedessen der [[mittelalter]]liche Katapultbau seinen frühen, später vergessenen [[Höhepunkt]]. Mit dem Modell ''Fränkischer Sterntöter'' wurde nach und nach ein Mars nach dem anderen vom [[Himmel]] herunter geholt, bis nur noch einer übrig war. Der enormen Feuerkraft der Katapultgeschütze auf der Märseburg wegen vetraute der ökumenische Weltrat des [[Kistentum]]s den Burgherren eine Kiste mit der höchsten Reliquie der [[Kisten]]heit, dem [[Kopf]] Johannes des Täufers an. Kaiser [[Barbarossa]] gab dem Ort einen [[Markt]]. Er ließ die feinsten Spezialitäten des [[Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation|Heiligen Deutschen Reiches Römischer Nation]] dorthin schaffen, damit die Merseburger ihre Zaubersprüche als Zahlungsmittel dafür hergeben sollten. Stattdessen bezahlten aber die Merseburger die feine Ware mit ihrem Fledermaus-Feingold, was [[Handel|Händler]] aus 500km Umkreis anlockte. Ihre [[Karawane]]n verbreiteten MERS von Merseburg aus weltweit, denn in Merseburg mussten vor allem alle [[Sachsen|sächsischen]] Händler des leicht zu verdienenden Goldes wegen Halt machen, was der [[Gegend]] ihren Namen [[Sachsen-Anhalt]] gab. Die Händler der [[Hanse]] witzelten der betuchten Merseburger Kundschaft wegen, der Stadtheilige, dem auch ein [[Dom]] gebaut wurde, sei in Wirklichkeit ''Johannes der Käufer''. Im Laufe der [[Reformation]]szeit und der beginnenden Bauernkriege verfassten die Merseburger [[Bürger]] und [[Bauer]]n die ''16 Merseburger [[Artikel]]'' in der [[Wikipedia]], bis heute die bedeutendsten Beiträge der Stadt zur [[Wissenschaft]]. In den [[Kunst|Künsten]] brachten sie nichts Stoffliches zustande, obwohl im Nachbarort Schkopau [[Kunststoff]] hergestellt wurde. Dieser wurde von den Merseburgern nur kunstlos verwendet zur Herstellung elastischer Plastiktüten für die Einkäufe ihrer Markt-Kundschaft. Verächtlich nannten sie Kunststoff ''[[Plaste und Elaste]] aus Schkopau'', was später zu Schkopaus Werbespruch wurde, einem der wenigen wirksamen Merseburger Zaubersprüche, die je von einer anderen Stadt okkupiert werden konnten. [[Bild:Merseburger Kamel.jpg|222px|thumb|right|Merseburger Kamel mit [[MERS]]]] Heutzutage zehren die Merseburger noch immer vom Ruhm der alten Zeiten. So wird um den körperlosen Kopfheiligen Kult gemacht durch die alljährlichen Deutschen Meisterschaften im [[Gehirnjogging]]. Neuartige nur im Kopf von Künstlern für den Moment entstehende Kunst wie der improvisierte [[Jazz]] bescherte der Stadt denn doch noch ein paar namhafte [[Künstler]]. Letzte Errungenschaft dieser Art ist improvisierte ''Slam-Poetry''. {{zitat|Aus unserm alten Merseburg<br/>wurd' jüngst 'ne wahre Verseburg.<br/>Wo andre kopflos Verse schmieden<br/>tun Merseburger sprühn vor Ideen<br/>welche das Publikum begeistern<br/>statt's mit Kleist-Versen zuzukleistern|Oscar Slammer|moderne Kunst in Merseburg}} [[Kategorie:Stadt]] [[Kategorie:Sachsen-Anhalt]] [[wiki:Merseburg]]
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