News:2011-03-26 – Licht aus!: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 4. April 2012, 09:01 Uhr

News vom 26.03.2011
Echtes Nichts.png
Nächtliches Satellitenbild von Tokio
nach Abschaltung der AKWs in Fukushima

Licht aus für den Klimaschutz: Die weltweite Aktion für den Klimaschutz, die Millionen Menschen dazu bringen sollte mit 60 Minuten Dunkelheit wieder einmal Zeichen für den Klimaschutz zu setzen, hat sehr differenzierte Reaktionen hervorgerufen.

Während in Japan einige Bezirke die 60 Minuten auf 60 Stunden heraufsetzten (in Fukushima wird diese Aktion unbegrenzt fortgeführt), erteilte der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Michael Sommer, bei einer Kundegebung, dieser Aktion eine Abfuhr und rief der Menge zu: „Die Lichter würden nicht ausgehen“[1].

Dies spricht ganz gegen die Haltung der aktuellen Bundesregierung, die sich übereinstimmend mit der japanischen Regierung für eine fortgesetzte Verdunkelung einsetzt. Im Rahmen des Projektes „Doppeldenk“ sucht man nun nach Lösungswege wie eine verschärfte Verdunkelung zur Erhellung und Erleuchtung der Wählerschaft führen könne … in dem sinne, dass am heutigen Wahlsonntag die Kreuzchen auch an der richtigen Stelle gemacht werden könnten. Dazu wurde in einem Eilverfahren in der letzten Nacht noch die Uhr um eine Stunde vorgestellt, um den Tageslichteffekt für die Wahl zu nutzen. Ob es der Regierung geholfen hat wird sich erst in den folgenden Tagen zeigen können, weil bei Dunkelheit die Stimmzettel nicht ausgewertet werden können.

Die bisherige Bilanz dieser Aktion: Viele Millionen haben statt sparsamen Lampen, Kerzen angezündet und somit die Atmosphäre aufgeheizt und dazu noch Tonnen von CO² frigesetzt. Insgesamt kann man also von einem Erfolg sprechen. Quelle: Nachrichten