News:2015-06-21 – Vorratsdatenspeicherung durchgepeitscht

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News vom 21.06.2015

Bei der heutigen Amokfahrt eines Geistesgestörten in Grrratz ohne terroristischen Hintergrund wurden mehr Menschen getötet als bei der angeblichen Erstürmung der „Charlie Hebdo“-Redaktion durch mutmaßliche Islamisten. Dennoch wird Letzteres nun als Vorwand für die Vorratsdatenspeicherung herausgekramt. Die Vorratsdatenspeicherung wird seit langem von der Musikindustrie gefordert, um Raubkopierverbrecher besser strafverfolgen zu können. Nun wurde das Gesetz im Eilverfahren durch das Kabinett gepeitscht. Die SPD, die sich bekanntlich noch für keine Schweinerei zu schade war, stimmte dem Vorhaben mit 60% der Stimmen zu. Dabei handelte es sich bei der „Charlie Hebdo“-Attacke um einen Inside-Job des französischen Inlandsgeheimdienstes „Baguette de fromage avec du vin rouge“, wie aus offiziellen Dokumenten hervorgeht, die bereits vor langer Zeit erst durch Ed Snowden und dann nochmal unter dem NoWikipedia icon.pngFOIA veröffentlicht wurden. Die SPD hätte als Begründung für die Vorratsdatenspeicherung ebenso gut den NoWikipedia icon.pngAngriff auf den Radiosender Gleiwitz heranziehen können, die Charlie-Hebdo-Kacke eignet sich aber noch zusätzlich, um allen Moslems, Aleviten eingeschlossen, den Stempel „Terrorist“ auf die Stirn zu brennen.

Merkel faehrt selbst.png
Amokmerkel beim Fahrunterricht

Angela Merkel hat unterdessen mit der Fahrschule begonnen und auf dem Idiotenplatz mit ihrer NoWikipedia icon.pngČajka-Nobelkarosse 34 Menschen umgenietet, genau so viele wie der gestörte Typ heute in Grrratz. Zum Glück waren es bei Merkel aber nur Pappkameraden, die von der Bundeswehr schnell und billig nachgeliefert werden können, ohne den Staat hunderttausende Euros für Aufzucht und Pflege, Bildung und Impfungen gekostet zu haben. Um die Fahrprüfung zu schaffen, muss sie aber die Zahl der Todesopfer pro Fahrt schrittweise auf Null senken. Empfehlenswert wäre es, nicht so viel vor der Fahrt zu saufen, die Papiertüte vom Kopf abzunehmen und vor allem, sich nicht beim Fahren von einem Knecht zwischen den Beinen lecken zu lassen. Nach jeder Fahrstunde muss sich der Knecht bücken und wird von der strengen Kanzlerin nach Strich und Faden ausgepeitscht, denn mal ist ihr seine Zunge nicht lang genug, mal ist sie ihr nicht rauh genug. Fahrlehrer Heinz Müller sagte in einem Interview mit dem Spiegel, er habe so etwas noch nie erlebt. Warum Merkel überhaupt selber fahren will, obwohl ihr als Bundeskanzlerin 34 Hausknechte zustehen, sei ihm ein großes, ungelöstes Rätsel. Vermutlich plane sie, mit einem Gleiskettenfahrzeug durch die Grrratzer Innenstadt zu heizen und dabei durch eine Menschenmenge zu peitschen, während ein Knecht sie zwischen den Beinen leckt. Dies wird man durch die Vorratsdatenspeicherung eventuell leichter aufklären können, nachdem es passiert ist, so sämtliche Sprecher der Deutschländer Parlamentswürstchen in harmonischer Eintracht.

Die Grrrratzer Amokfahrt indes juckt den Ent- bzw. Auscheidungswurstsalat nicht im Geringsten. Sie ist jedoch ein willkommener Zwischenfall, um die Sensationspresse vom Würstchenfressen abzuhalten.