News:2019-12-21 – Papst Franzl entdeckt neue Wüste

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Version vom 21. Dezember 2019, 16:15 Uhr von Saharasani (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

News vom 21.12.2019

Nun erkennt auch Papst Franzl endlich die Realität an, die lange Zeit nur exklusiv von der Kamelopedia beschrieben wurde: Überall Kamele, wohin das Auge schaut, denn überall ist Wüste! „Einen Schrei in der Wüste unserer Menschheit“ nannte er jedenfalls die vielen Flüchtlinge auf der Erde. Die ganze Menscheit, die unseren ganzen Planeten bewohnt, ist demnach also nur die Wüste, die von uns Kamelen bewohnt wird. Demnach sind die Metropolen, in denen jeweils immer ein ganzer Haufen Menschen wohnt, die Dünen dieser Wüste. Der Papst bekannte in seiner Rede auch den Mangel an qualifizierten Kameltreibern, jedenfalls an christlichen Vertretern dieses Behufsstandes, indem er klipp und klar sagte „Wir haben keine christliche Leitkultur, es gibt keine mehr!“. Tatsächlich kommen jährlich z.B. in Deutschland Hunderte Kamele im Straßenverkehr ums Leben, weil sie von ihrem Treiber, ja es handelt sich dabei immer geradezu um eine kostensparend geringstmöglich qualifizierte Ausgeburt des Neoliberalismus, von ihrem Navi genannten Treiber also statt auf sichere Wüstenpisten stets auf vom Recht des Stärkeren geprägte, für Raser statt für Karawanen gebaute sogenannte Autobahnen geleitet werden. In diesem Sinne, Herr Franziskus: Feliz Navi, Dad!