News:2021-05-03 – Beim Impfen Gratis-Tattoo. Danke, Bill Gates!

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News vom 03.05.2021

Bei der Impfung könnte den Partyenten zukünftig auch ein Tattoo verabreicht werden. Forscher vom MIT haben ein Verfahren entwickelt, bei dem ein nadelbespickter Stempel mit Leuchtpigmenten in die Haut gerammt wird, um einen Impfnachweis in Form eines QR-Codes zu tätowieren. Die Pigmente floureszieren im Infrarotbereich und sind für das menschliche Auge unsichtbar, können aber mit der Kamera eines Smartphones sichtbar gemacht werden. Die Forschung wurde von der Bill-und-Melissa-Gates-Foundation mit sechs Millionen Dollar unterstützt. Das Verfahren zielt vor allem auf Entwicklungs- und Schwellenländer in der dritten Welt ab, da die Menschen dort nicht lesen und schreiben können und deshalb das Konzept eines Impfausweises nicht verstehen. Es bringt auch eigentlich nichts, ihnen einen Impfausweis auszuhändigen, da sie ihn eh nur verschusseln würden. In Industrienationen setzt man hingegen auf die Einführung des verschlüsselten „digitalen Impfausweises“, um einen Smartphone-Zwang durch die Hintertür einzuführen. In einem nächsten Schritt wird voraussichtlich das komplette Smartphone implantiert, um alle Funktionen (Personalausweis, Reisepass, EC-Karte, Impfnachweis, Krankenhistorie etc.) ständig dabei zu haben.

Angela Merkel ist über das Vorhaben sehr amused, da bereits ihr biologischer Vater Adolf Hitler nadelbespickte Stempel zum Tätowieren von Lagerinsassen benutzt hat. Die entsprechende Zange wird heute unter Sammlern für 5 000 Dollar gehandelt. Eine weitere Parallele ist, dass damals Höllerithmaschinen von IBM zur Numerierung und Verwaltung der Lagerinsassen verwendet wurden, während das von Bill Gates entwickelte Microsoft-Windows-Betriebssystem ebenfalls für IBM-kompatible Personalcomputer mit bis zu 640 kB Hauptspeicher programmiert wurde.

Bill Gates führt derzeit Gespräche mit den Staats- und Regierungschefs von Malawi, Bangladesh, Benin and Kenya, um herauszufinden, ob seine Idee, die Bevölkerung beim Impfen mit QR-Codes zu tätowieren, bei ihnen gut ankommt. Israel plant, das Verfahren in den palästinensischen Autonomiegebieten anzuwenden.

Alle Kinder sind tätowiert und gechipt. Außer Ilona, die hat Corona.

Die Idee ist im Prinzip nicht neu. Bereits bei der Pockenimpfung wurden die Impflinge an der Impfstelle skarifiziert, so dass mehrere Generationen mit einer Impfnarbe herumliefen und jeder sehen konnte, dass sie geimpft wurden. Das sieht sexy aus, so dass frühere Generationen viel häufiger gepoppt haben und somit auch eine viel höhere Reproduktionszahl hatten. Erklärungsbedürftig dürfte sein, warum das Tattoo unbedingt unsichtbar für das menschliche Auge sein soll. Floureszierende Tattoos, die sichtbares Licht emittieren, sehen supergeil aus, insbesondere bei Menschen mit dunkler Hautfarbe. Wenn man mit bloßem Auge erkennen kann, wer geimpft ist, erhöht das außerdem den Gruppenzwang auf die Ungeimpften und somit die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, denn jeder möchte gerne dazugehören und so sein wie alle anderen, z.B. geimpft.