News:2021-05-07 – 4. Welle beginnt: Kamel- statt Hamsterkäufe

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News vom 07.05.2021

Die vierte Welle der Coronavirus-Ausbreitung beginnt bereits ...

... in den Köpfen. Die Angst, in Zukunft wieder in geschlossenen Räumen, also in Großraumbüro genannten Menschenställen artungerecht zusammengepfercht jedweder Ansteckung ausgesetzt arbeiten zu müssen, schreckt selbst die größten Zweibeiner-Konzerne der Erdscheibe, zum Beispiel die Weltverschwörer von Gugl, welche penetrant die Verschönerungstheorie von der Guglhupfform der Erde verbreiten, und diesen süßen Traum setzen SIE an die Stelle der gültigen Pizzatheorie, welche auch die Kamelopedia, angeblich gedrungen von der dafür gedungenen Drangeta, aber in Wirklichkeit nur der seriösen Witzenschaft folgend, lehrt, wozu sie die stärkere Würzigkeit der Erdpizza gegenüber dem Erdguglhupf als schlagenden Beweis anführen kann.

Schon sind weltweit alle Dromedare ausverkauft, denn ab sofort erhält jeder Guglmitarbeiter als sein Home Office nicht mehr nur ein Notebook, sondern dazu ein einhöckeriges Kamel mitsamt Beduinenzelt mit Solardach. Wozu hat schließlich die Weltgemeinschaft Mali erobert? Na klar, für genügend Abstand der Guglarbeitsplätze, um zipperleinfreies Arbeiten in der freien Natur zu garantieren: Sonne, Sand und Camping das ganze Jahr, nirgends ist Arbeiten schöner!

Und was macht die Konkurrenz? Putin setzt auf das Gegenteil, nämlich darauf, dass nach der Pandemie das Gruppenerlebnis Teamarbeit wieder hoch im Kurs steht. Statt einsamen Guglarbeitsplätzen in der Sahara bereitet er daher eine trollgestützte Kampagne zwecks Werbung für Gulagarbeitsplätze in den heimeligen Weiten Sibiriens vor. Aber das ist nix gegen den revolutionären Plan von Andreas Scheuer: Verlegung aller Arbeitsplätze in der deutschen liebste Kinder, also in ihre Autos, zwecks Arbeit in der freien Natur, bei welcher es sich in Deutschland natürlich um den Stau auf der Autobahn handelt!

Noch ist nicht sicher, welches der neuen Arbeitsortkonzepte sich durchsetzt, aber eines steht jetzt schon fest:

Arbeiten zuhause ist auf jeden Fall nach der Coronakrise sowas von mega-out.