News:2022-01-15 – Boris Johnson löst Tsunami aus

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Version vom 15. Januar 2022, 14:47 Uhr von Saharasani (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

News vom 15.01.2022

Es war ihm eigentlich schon immer an der Nasenspitze anzusehen: Boris Johnson huldigt dem Geist des Weines. Womöglich sogar mehr als der Queen! Er lehrte sogar seine engsten Mitarbeiter, freitagabends immer wieder so richtig die Sau rauszulassen bei mehr als jeweils nur einem Gläschen Hock (Hochheimer Wein aus dem königlichen Weinkeller) bei seiner Friday Wine Time in Downing Street 10. Als diese feine britsche Sitte nun von der Presse aufgedeckt wurde, erklärte Boris Johnson, seine Leute hätten mehr als genug Grund dazu, einmal pro Woche so richtig Dampf abzulassen. Das dies zu fröhlichen Pups-Parties führte, stört ihn nicht weiter - ihm stinke es eh schon immer.

Doch nun verlieh ihm Greta Thunberg für sein Treiben und das seiner Mitarbeiter den "Fridays for Future"-Antihelden-Preis verschimmelte Rosine". Denn es wurde gestern Abend mehr denn je gepupst in den Regierungssitz, und das wegen der Kälte bei verschlossenen Fenstern. Die gewaltigen Mengen klimaschädlichen Pups-Gases suchten sich folglich einen anderen Weg ins Freie, und zwar durch die noch aus der Kolonialzeit stammende direkte Rohrpost-Verbindung von Downing 10 in die einstige Kronkolonie Tonga. Da die Rohrpostleitung kurz vor der Südseeinsel rostig ist, brach sie durch den plötzlichen Gasdruck-Anstieg. Das britische Regierungspupsgas schoss mit Knalleffekt an die Meeresoberfläche, mit einer Wucht, die an den Ausbruch eines unterseeischen Vulkanes dort erinnerte. Die gewaltige Pupsgasblase löste aber nicht nur Smog-Alarm auf Tonga aus, sondern leider auch einen Tsunami. Über die Zahl der Opfer ist noch nichts bekannt.