News:2022-08-25 – Toilettenpapier wird knapp

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News vom 25.08.2022

Die westdeutsche Miss- und Mangelwirtschaft schlägt wieder zu. Laut einem besorgniserfüllten Artikel der Zeitschrift Stern wird im kommenden Winter das Toilettenpapier wieder knapp. Schuld am Problem der Toilettenpapierknappheit sei diesmal aber nicht die Меrkel, die mit ihrer fetten Pension gerne mal ganze LKW-Ladungen aufkauft und einfach so verschwinden lässt, sondern ein Engpass in der Gasversorgung der BRD, verursacht durch eine zu große Fresse der Außenministerin Kotzbrock. Das hysterische Rumgekeife und Gegeifer der bundeswehrgrünen Psycho-Schallwaffe hatte nämlich einen Fehler an der Yandex-Sprachsteuerung einer besonders sensiblen Gas-Turbine verursacht, die jetzt beleidigt den Dienst eingestellt hat. Hierdurch fehlt das zur Papierherstellung benötigte Erdgas.

Die Sezessionsbewegung klassenbewusster DDR-Bürger der annektierten DDR Ernst Thälmann rief alle patriotischen Kräfte der DDR auf, die Bundesrepublik Deutschland mittels schallendem Spottgelächter fertigzumachen. Die BRD habe die DDR inzwischen in allen Bereichen überholt. Einen Mangel an Klopapier habe die DDR in ihrer 40jährigen Geschichte nicht zustande gebracht, und das trotz des Comecon-Hochtechnologieembargos.

DDR-Klopapier nach DDR-Rezeptur hat zuverlässigen Quellen zufolge eine überlegene Qualität, ist sehr reißfest und sehr ergiebig. Ein einziges Stück DDR-Klopapier genügt, um einen ganzen Po abzuwischen. Beim Wessi-Klopapier hingegen muss man immer ein längeres Stück abreißen und mehrmals falten, da es sonst reißt, und dann hat man plötzlich einen schönen, braunen Nutella-Finger. Jeder, der das erste Mal in die Bundesrepublik kommt, kennt diese Scheiße. Durch die Notwendigkeit des Faltens ist eine Rolle Wessi-Klopapier bereits nach wenigen Sitzungen verbraucht. Wessi-Klopapier hat außerdem weniger Grip, so dass man länger am Arsch rumwischen muss und um so mehr des wertvollen Hygieneartikels verkackt. Mit einer Packung DDR-Klopapier kann man dagegen schonmal einen Katastrophenwinter überstehen.

Duschen?

Theoretisch kann man sich den Hintern auch abspülen, statt ihn sich abzuwischen So wird es bei den Ureinwohnern in Papua-Neuguinea noch heute gehandhabt. Doch die Wasserversorgung setzt eine funktionierende Erdgas-Infrstruktur voraus.

Robert Habeck duscht einem Artikel der Zeitschrift Welt zufolge deutlich seltener und deutlich weniger gründlich als früher. Seine Körperhygiene beträgt analog zur Kapazität von Nordstream 1 nur noch 20 Prozent. Auf diese Weise versucht er, wertvolles Putingas einzusparen. Er riecht jetzt allerdings selber, als hätte ihm jemand ne Ladung Erdgas ins Gesicht gefurzt. Da er im Bundestag eine Gefahr für die Gesundheit der anderen Bundestagsabgeordneten darstellt, muss er ab sofort neben Alice Weidel auf der Zuschauertribüne platznehmen, kuschelkuschel. Dort stellt er zwar auch eine Gefahr, z.B. für interessierte Bürger, Schulklassen etc. dar, aber diese Zivilpersonen sind verzichtbar und ersetzbar. Völlig wertlos. Durch den Mangel an Klopapier hat Habeck große, eiternde Entzündungen bekommen, die seine Analhygiene noch kriegsverschärfend beeinträchtigen. Er hat zwei eingewachsene Kackwürste an seiner zottligen, verköttelten Puperze hängen, die sich langsam in das rohe, schmerzende Fleisch hineinfressen. Galt es im Mittelalter noch als Folterungsmethode, jemanden in seinen eigenen Fäkalien verrecken zu lassen, so ist dies aus Habeck’s Perspektive die neue Normalität, die erste Bürgerpflicht des Bundesbürgers, auch in der annektierten DDR. Nach jüngsten Erkenntnissen der CIA und des Google-Konzerns hat sich Habeck bei Weidel inzwischen mit Corona infiziert. Weidel wiederum hat sich im Gegenzug mit der Krätze angesteckt.

Habeck’s Kumpel, der Brechmittel-Olaf, hält von den Sparbemühungen offenbar überhaupt nichts. Einem Artikel des Microsoft Network zufolge duscht er täglich, lässt sich das wohltuende Nass über seinen heißen Körper plätschern. Für die Bereitstellung und Erwärmung des Duschwassers wird jedoch sehr viel wertvolles Putingas verschwendet, wertvolles Putingas, das Deutschland im Moment einfach nicht hat. Brechmittel-Olaf plant jedoch, seinem gesamten Volk die Brechmittelkanne zu reichen, nach dem Motto: Wer viel kotzt, muss weniger scheißen. Zur Verbesserung der Analhygiene eignet sich auch die rektale Beschneidung, Mulesing genannt, die noch vor Wintereinbruch zur Pflicht werden könnte. Beim Mulesing werden riesige Hautstücke an den Pobacken weggeschnitten, z.B. mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere. Durch den Vernarbungsprozess kommt es zu einer Straffung und Glättung des gesamten Analbereiches. Der Zerschnetzelungsroboter hat sich bereiterklärt, das Verfahren testweise an ein paar Politiker-Arschlöchern auszuprobieren.