News Diskussion:2021-09-24 – Kein Bekenntnis pro Impfpflicht, Wähler verunsichert: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. September 2021, 12:05 Uhr

Ich würde deine Aussage wie folgt präzisieren: Im Moment hat keiner einen Plan bekannt gegeben. Nach der Wahl ist scheißegal. Dann werden die ganzen Demo-Querlenker aufm Alexanderplatz zusammengetrieben und per Gatling-Schnellfeuer-Automatik-Impf-Blasrohr in unter 10 Sekunden zwangsgeimpft. Dosierung ist erstmal unwichtig, sind eh inzwischen genug Dosen vorhanden. Wenn dann einer den Arsch Igel-like voller Kanülen hat, jo mei... Dem Injektat noch ein bissle Viagra beimengen, dann wird das die geilste Pockenparty aller Zeiten.

↑↑↑ (unsignierter Beitrag von Wüstenspitz) ↑↑↑

Die Pockenparty-Methode ist auch ohne Impfstoff möglich. Einfach Zaun um die Demo und ab in die Sammel-Quarantäne. Wer genesen getestet wurde, darf wieder raus. Man könnte einen Joint rumgehen lassen, damit die Typen sich schneller anstecken. Der Verweis auf Terminator 2 ist gut, da ich dieses Kunstwerk leider noch nicht gesehen habe, nur Terminator 1, und das ist auch schon ewig her. Ich denke, so ein Umbringroboter könnte auch gut zum Impfroboter umgebaut werden. Andererseits fahren in Berlin ja schon Impfbusse. Vielleicht kann man die auch autonom fahren lassen. -- Scheißefresser (Diskussion) 17:41, 24. Sep. 2021 (NNZ)

Meine Kunstwerke sprechen für sich selbst. Nur schwache Künstler signieren ihre Werke, denn sie haben Angst dass kamel sie nicht erkennen könnte ^^

Von den T-Filmen war nur einer wirklich gut, das war der zweite. Alle anderen waren entweder trashig, langweilig oder beides. Womöglich ist das bei den T-Zellen nach der Pockenparty so ähnlich: Die erste Dosis ist für die Tonne, die zweite haut so richtig rein und alles was danach kommt ist ziemlich schnarch.

Und hier, extra für Scheisi frisch hergemalt: --Wüstenspitz (Diskussion) 21:00, 24. Sep. 2021 (NNZ)

Ich hab mir T2 gestern angesehen. Wenn man mit Yandex googelt, findet man sowas schnell. Der Film lebt von der Rolle des John Conner, der mit 10 schon Motorrad fährt, den ganzen Tag Videospiele zockt und einen richtig coolen Laptop hat (einen Atari Portfolio, geil!!! Das war die beste Überraschung am ganzen Film.) Der Film lässt offen, auf welcher Seite er und seine Mutter in Nicaragua gekämpft haben, hmm… Ansonsten hängt der ganze Film komplett an seinen Special Effects; die Handlung ist eher schwachsinnig. Trotzdem insgesamt ein sehr schöner Film, auch schön von den Farben her sehr schön. Mir gefällt die Parallele zum Merkel-Universum, dass der Terminator ja ein Umbringroboter ist genau wie der Politikerzerschnetzelungsroboter, wobei letzterer aber nicht humanoider Gestalt ist und eine UA-880-CPU aus DDR-Produktion verwendet. :-) Also vielen Dank für den Filmtip. -- Scheißefresser (Diskussion) 21:43, 26. Sep. 2021 (NNZ)

Dem Vernehmen nach hatte Atari damals eine ganze Menge abgedrückt um das Ding da platzieren zu können. Man hatte wohl aus dem gradiosen Fehler von Commodore gelernt, für Filmrequisiten Geld zu verlangen (Die Maus, mit der Scotty in Star Trek IV spricht, sollte ursprünglich an einem Amiga 2000 hängen, stattdessen sponsorte Apple einen Macintosh). Geholfen hats Atari trotzdem nicht, die wurden dennoch geschnetzelt.

Davon abgesehen, zurück zum Thema: Ich wette weiterhin darauf, dass die beiden großen Walkampfverlierer eine Weile anschauen, wie sich die Gelben und die Grünen in ihren "Mini-Koalitionsverhandlungen" gegenseitig abstoßen werden und am Ende kommt wieder eine hochgradig motivationsbefreite GroKo bei raus. Also reduziert sich die heute beginnende Show wohl darauf, wer am wenigsten mit wem nicht will/kann. --Wüstenspitz (Diskussion) 12:05, 27. Sep. 2021 (NNZ)