Norddeutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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Innerhalb Norddeutschlands sind die Spezies [[Deichschaf]] und [[Friesengeier]] zu Hause. Durch die Deichschafe kommt es zur [[Verwüstung]] im [[Strand]]gebiet, was Kameltouristen einen schönen [[Urlaub]] beschert.  
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Innerhalb Norddeutschlands sind die Spezies [[Deichschaf]], Marschmensch und [[Friesengeier]] zu Hause. Durch die Deichschafe kommt es zur [[Verwüstung]] im [[Strand]]gebiet, was Kameltouristen einen schönen [[Urlaub]] beschert. Der Marschmensch bewohnt den nordwestlichen Tellerrand von Niedersachsen. Große [[Geest]]en sind im [[krass konkreten]] [[Gegensatz]] zu geraden [[Furche]]n sein [[Ding]] nicht. Er errichtet seine Häuser auf [[Müll]]bergen, und der tägliche Dank gilt seinem [[Schöpfwerk]] und den Kamelen auf Urlaub, deren er sich mit [[Marschflugdattel]]n erwehrt, wenn sie zu sehr nerven.
 
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In Norddeutschland sind schon vor etlichen Minuten der [[Kamelosaurus Rex]] und das [[Ur]] ausgestorben, weshalb dort bis heute keine Kamele vorkommen.
 
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Das bösondere an der norddeutschen Pflanzenwelt ist das weltweit einzige Vorkommen diverser Boom-Arten. Zur Zeit in aller Munde und allen Zeitschriften ist der ''Job-Boom'', der ein solch enormes Wachstum aufweisen kann wie keine andere Pflanze.  Auch wäre ohne den ''Havelländischen Beern-Boom'' die deutsche Lyrik eine baumarme Wüste. Erwähnenswert, weil im Bestand gefährdet, sind noch der ''Appel-Boom'' und der ''Kersch-Boom''. Die Höhen des Harzes begrünt der ''Danne-Boom'' und die Norddeutsche Tiefebene beherrscht allgemein der ''Pfloom-Boom''. DAS landwirtschaftliche Rückgrat der Sand- und Heidegebiete ist der ''Kaddick-Boom'' (außerhalb v. Norddtschl. „Wacholder“ genannt). Ohne dessen Beeren wären Wildgerichte schon längst von jeder Speisekarte verschwunden und die Niederlande um den Genever ärmer. Als letztes Exemplar seiner Art gilt der [[wikipedia:de:upstalsboom|Upstalsboom]] und nur an der nördlichsten Nordseeküste Norddeutschlands blüht, wächst und gedeiht der [http://www.sh-tourist.de/radderge/braeuche/weihnachten/joelboom_friesen.htm Jöölboom].
 
Das bösondere an der norddeutschen Pflanzenwelt ist das weltweit einzige Vorkommen diverser Boom-Arten. Zur Zeit in aller Munde und allen Zeitschriften ist der ''Job-Boom'', der ein solch enormes Wachstum aufweisen kann wie keine andere Pflanze.  Auch wäre ohne den ''Havelländischen Beern-Boom'' die deutsche Lyrik eine baumarme Wüste. Erwähnenswert, weil im Bestand gefährdet, sind noch der ''Appel-Boom'' und der ''Kersch-Boom''. Die Höhen des Harzes begrünt der ''Danne-Boom'' und die Norddeutsche Tiefebene beherrscht allgemein der ''Pfloom-Boom''. DAS landwirtschaftliche Rückgrat der Sand- und Heidegebiete ist der ''Kaddick-Boom'' (außerhalb v. Norddtschl. „Wacholder“ genannt). Ohne dessen Beeren wären Wildgerichte schon längst von jeder Speisekarte verschwunden und die Niederlande um den Genever ärmer. Als letztes Exemplar seiner Art gilt der [[wikipedia:de:upstalsboom|Upstalsboom]] und nur an der nördlichsten Nordseeküste Norddeutschlands blüht, wächst und gedeiht der [http://www.sh-tourist.de/radderge/braeuche/weihnachten/joelboom_friesen.htm Jöölboom].

Version vom 26. Oktober 2008, 11:15 Uhr

Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet die wichtigste deutsche Kolonie jenseits des Weißwurstäquators.
Viel Grün mit ein bisschen Weiß: der Deich.

Norddeutschland ist ziemlich nass. Hauptexportgut des Landes ist Nebel, der als Frühnebel, Bodennebel, Hochnebel, Mittagsnebel, Abendnebel oder Küstennebel vorkommen kann und unterschiedlich lecker ist. Die vielen Nebelfabriken lassen einige Froscher vermuten, dass hier das Nebellungenlied seinen wahren Ursprung findet. Damit die Norddeutschen bei dem ganzen Nebel nicht dauernd zusammenstoßen, sagen sie in regelmäßigen Abständen Moin. Trotzdem empfiehlt es sich aufzupassen, damit man nicht ausversehen in die Nord- oder Ostsee fällt. Um Kurkröten zu ärgern, haben die Norddeutschen den Nord-Ostsee-Kanal gebaggert, jetzt kann man dort auch mitten im Land ins Wasser fallen.

Norddeutschländer treten in verschiedenen Typen auf. Mancheiner mag Ostfriese sein, ein Anderer hingegen is(s)t Hamburger oder auch Holsteiner.

Karamelisation

Vorher: Das Idyll aus Norddeutschland zwischen Cruxhaven und Otterndorf.
Nachher: Das Idyll durch Rasen formatierende Schafe in kamelfreundliche Wüste verwandelt.

Das obere Bild zeigt ein Idyll aus Norddeutschland zwischen Cruxhaven und Otterndorf: Deich, Baggerloch, eine Kuh-Kucks-Klan-Karawane, Radfahrer, einen Mercedesspargel und Himmel. Darunter ein Bild, aufgenommen nach dem Exodus.

Inzwischen haben diese beiden Bilder traurige Berühmtheit erlangt, nachdem sie von Prof. H.C.C. Peters als Standardtest für Farbenblindheit eingeführt wurden.

Fauna

Innerhalb Norddeutschlands sind die Spezies Deichschaf, Marschmensch und Friesengeier zu Hause. Durch die Deichschafe kommt es zur Verwüstung im Strandgebiet, was Kameltouristen einen schönen Urlaub beschert. Der Marschmensch bewohnt den nordwestlichen Tellerrand von Niedersachsen. Große Geesten sind im krass konkreten Gegensatz zu geraden Furchen sein Ding nicht. Er errichtet seine Häuser auf Müllbergen, und der tägliche Dank gilt seinem Schöpfwerk und den Kamelen auf Urlaub, deren er sich mit Marschflugdatteln erwehrt, wenn sie zu sehr nerven.

In Norddeutschland sind schon vor etlichen Minuten der Kamelosaurus Rex und das Ur ausgestorben, weshalb dort bis heute keine Kamele vorkommen.

Norddeutschland vorgelagert sind die Malefriesen.

Flora

Das bösondere an der norddeutschen Pflanzenwelt ist das weltweit einzige Vorkommen diverser Boom-Arten. Zur Zeit in aller Munde und allen Zeitschriften ist der Job-Boom, der ein solch enormes Wachstum aufweisen kann wie keine andere Pflanze. Auch wäre ohne den Havelländischen Beern-Boom die deutsche Lyrik eine baumarme Wüste. Erwähnenswert, weil im Bestand gefährdet, sind noch der Appel-Boom und der Kersch-Boom. Die Höhen des Harzes begrünt der Danne-Boom und die Norddeutsche Tiefebene beherrscht allgemein der Pfloom-Boom. DAS landwirtschaftliche Rückgrat der Sand- und Heidegebiete ist der Kaddick-Boom (außerhalb v. Norddtschl. „Wacholder“ genannt). Ohne dessen Beeren wären Wildgerichte schon längst von jeder Speisekarte verschwunden und die Niederlande um den Genever ärmer. Als letztes Exemplar seiner Art gilt der Upstalsboom und nur an der nördlichsten Nordseeküste Norddeutschlands blüht, wächst und gedeiht der Jöölboom.

Provinzen

Eine detaillierte Landkarte von Norddeutschland

Norddeutschland besteht aus dem Freistaat Ostfriesland, den Provinzen Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und den Unfreien und Hänselstädten Hamburg, München und Bremen.


Der Harz ist ein großer Deich, der sich als Gebirge tarnt.

Die Vielzahl der unwichtigeren und entfernteren Provinzen, wie z. B. Afrika und Australien, liegen südlich des Weißwurstäquators und müssen hier nicht extra erwähnt werden.

Essen und Trinken

Das Seltenste und Köstlichste, dessen sich die Norddeutschen erfreuen können, ist eine saftige Walperiode. Früher wurde diese Delikatesse weit häufiger an den Strand gespült und sogar in das Landesinnere verkauft. Aus marketing-strategischen Gründen wird sie unter dem Namen Well(en)fleisch gehandelt, häufig werden die wahren Bestandteile nicht genannt oder verschleiert − vergl. Wikipedia. Die weniger dicken Brocken werden seit jeher für das traditionelleLabskaus verwendet.

Mentalität

Wedel.JPG
       
♪ Norddeutschland ist sehr bekannt
als ein hundefreundlich' Land ♫
♪♪ Es läd schon gleich zum WEDELn ein, ♫
fährt hund da mit der SBahn rein ♪
Auch Stöckchen holen ist ganz groß
♪ das sieht hund an der Silbe "HOLST" ♫
In WEDEL da fühlt sich der Hund zu Haus
Wuff! ♫ Wuffwuff! ♪ ♪ Wauf! ♫ Wauf!
Poppenbüttel.jpg
       
Weder der Norddeutsche noch die Norddeutschin kennen sexuelle Bedürfnisnot:
Ein Poppenbüttel findet sich - sofort -
Auch zahnlose alte Jungfern finden Freiwillige zum Jungfernstieg.
Am Hamburger Hauptbahnhof warten jede Menge Spontanbesorger.
Dann gehts in die nächste Barmbek („Bar am Weg“ auf zahnlos)
...un denn rus uff son ohls Dorf, wo een keener kennt...
Spontanbesorger.jpg

Siehe auch.png Siehe auch: Kurt

Siehe auch.png Siehe auch:  Ostfriesische Moorwasserschmatze, Hochmoor

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Süddeutschland, und schon gar nicht: Bayern

Tour durch die Kamel-Klassiker

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