Orangmeise

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 25. Februar 2012, 01:05 Uhr von Dufo (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Definition[bearbeiten]

Die Orangmeise (Pongo caeruleus) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Der Kleinvogel ist mit seinem orangefarbenen Gefieder einfach zu bestimmen und lebt endemisch im Weserbergland. Bevorzugte Lebensräume sind Laub- und Mischwälder mit hohem Eichenanteil, die Orangmeise ist zudem in Fußgängerzonen und Schlössern zu finden.

Die Orangmeise bevorzugt tierische Nahrung, vor allem Sekten und Spinner. Außerhalb der Fortpflanzungsperiode steigt die Bedeutung von Sämereien und anderer pflanzlicher Kost. Beim Nahrungserwerb fällt die Orangmeise durch ihre Ungeschicklichkeit auf, sie fällt fast andauernd auf die Nase.

Orangmeisen brüten meist in Einkaufszentren, auch Schirmgeschäfte werden häufig angenommen. Der Hauptkonkurrent um Bruthöhlen und bei der Nahrungssuche ist die deutlich ältere Dieters-Meise.

Herkunft[bearbeiten]

Die Orangmeise ist ein Phantasievogel, der im Oktober 2011 durch einen Satiriker in der Facebook-Gruppe "Wenn Du in Hameln aufgewachsen bist..." definiert und vorgestellt wurde. Die Kreuzung aus einer Meise und einem Jung-Orang-Utan wurde in der Folgezeit für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich und übernimmt in regelmäßig erscheinenden Onlinebeiträgen ehrenamtliche Funktionen in der Stadt Hameln.

Im Zuge dieser Diskussionen wurde die Orangmeise u.a. zum „Schrägen Vogel des Jahres 2012“ gekürt und von über 2000 Mitgliedern der Facebook-Gruppe als "Inoffizielles Stadtmaskottchen" vorgeschlagen.

Züchtung von Orang(e)meisen[bearbeiten]

Gezüchtet werden Orangmeisen durch Paarung zwischen Orang-Utans und gewöhnlichen Meisen, also keine A-Meisen, B-Meisen etc. Oder auch untereinander.

Aus Ermangelungen von echten Orang-Utans – Wer wohnt schon auf Sumatra oder Kalimantan? Und selbst dort sind leider die echten Orang-Utans mittlerweile recht selten geworden.

Deshalb werden zum Einkreuzen der hiesigen (in Hameln) Meisen-Populationen in der Regel Orange-Utans oder sogar reinrassige Orangen verwendet. Allerdings entstehen hierdurch lediglich Orangemeisen. Weil diesen Augen und Ohren fehlen, laufen diese nur hilflos durch die Gegend umher. was die Nahrungssuche enorn erschwert. Selbst ihr Schnabel/Mund ist häufig so stark verkümmert, dass sie nur unter gr0ßen Schwierigkeit Nahrung aufnehmen können. Deswegen ist es Aufgabe der Züchter ihnen das Futter in Näpfen heibeizuschaffen. Ihre Intelligenz ist extrem niedrig – sie liegt auf dem Niveau zwischen frischen und verfaulten Obst.

Orang-Meise.jpg Orange-Utan.jpg Orange-Meise.jpg
Eine gewöhnliche Orang-Meise Achtung!   Dies hier ist ein O r a n g e – U t a n ... und diese Mischung ist eine Orange-Meise.


Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  Ein weiteres Bild von einer Orangmeise