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===Berühmte Plätzchen=== [[Datei:Rotes Plätzchen.jpg|thumb|300px|Das rote Plätzchen in Moskau]] Viele kleine und große Städte sind für ihre einzigartigen Plätzchenspezialitäten im In- und Ausland bekannt. Im Folgenden sollen hier die markantesten Plätzchen der Erdscheibe aufgeführt werden. * Rotes Plätzchen: Die wohl einschlägigste Teigware rund um den russisch-sowjetischen [[Kontinent]]. Taucher haben das rote Plätzchen während maritimer Seeausgrabungen um den heutigen Kreml herum platzieren können. In Moskau wird das rote Plätzchen daher nicht nur als Touristenmagnet für sibirische Hungerleider, sondern vor allem als Mementum für die Historie Russlands verehrt. Bereits Zar Rasputin der [[drölf|Drölfte]] hat das rote Plätzchen vor seiner Ermordung durch Ertränkung, Aufschlitzung und Vierteilung immer wieder verknuspert, um langanhaltenden Hungersnöten zu entkommen. Das rote Plätzchen hat einen Durchmesser von 12x12 qm und soll den Genossen anstatt der [[Hilfe|Hilfen]] zum Lebensunterhalt immer wieder als Nahrungsquell dienen. Da das rote Plätzchen in [[Moskau]] sehr zentral gelegen ist, pilgern Hundertschaften von Russen immer wieder dorthin, um ein [[Stück]] von seinem Zuckerwerk abzubauen. Anstatt sozialstaatlicher Lebenshilfen wird das rote Plätzchen eingesetzt, um finanzschwache Genossen mit hinreichend [[Keks]] liebevoll aufzupäppeln. * Petersplätzchen: Seit jeher als als Leib Jesu Christi bekannt, eilen katho-lutherische Jünger immer wieder gen Richtung Vatikanstaat, um sich einen Krümel des geheiligten [[Hostie|Kekssakraments]] zu beschaffen. Die Beschaffungskriminalität geht soweit, dass Katholiken derart ausgedehnte [[Teil]]e vom Gebäck abfressen, dass der [[Papst]] letztlich keine verwertbaren Ressourcen übrig hat, um sich selbst im Futter zu halten. Die Ausbeutung des Petersplätzchens geht bislang soweit, dass der Ratzinger abmagert und der [[Kirche]] kaum noch [[Geld]] verbleibt, ihre seelsorgerischen Tätigkeiten vorzunehmen. * Alexanderplätzchen: Tja, das Alexanderplätzchen ist inzwischen soweit aufgefressen worden, dass es in [[Berlin]] nur noch symbolisch als Zufluchtsort für Bedürftige dient. Stattdessen ist dem Alexanderplätzchen ein gigantischer Wochenmarkt angediehen, wo sich der Pöbel mit sattsamen Lebensmitteln selbst versorgen kann.
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