Projekt:Bürokratenspiel/12. Runde/Vorgänge: Unterschied zwischen den Versionen

Vorgangsnummer: 01-01

Adressat: Alle am Spiel teilnehmenden und nicht teilnehmenden Kamele, sowie alle anderen Kamele auch

Mitteilungsinhalt: Der Unterzeichner tritt hiermit gemäß § 1 (e) in den Zentralrat der Paragraphenreiter ein.

Unterschrift, Datum: Kamelokronf (Diskussion) 02:00, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: 2-1

Angefochtener Vorgang: Start der 12. Runde

Anfechtungsinhalt: Der Start der 12. Runde widerspricht der Rahmenregel 13, gemäß der im Regelfall nur eine Runde des Bürokratenspiels gespielt werden soll. Zur Zeit sind die 10. und 11. Runde noch nicht vollständig beendet. Zwar sind die genannten Runden gemäß Rahmenregel 10 ab- und nach Rahmenregel 11 ausgelaufen sowie gemäß Rahmenregel 12 abgebrochen, doch Rahmenregel 9 verlangt, dass jede Runde mit einem klar definierten zusammengefassten Spielergebnis enden muss, und ein solches wurde in den genannten Runden noch nicht bekannt gegeben, weshalb diese Runden nicht als endgültig beendet betrachtet werden können. Eine Begründung für einen Notfall, der es gestatten würde, dennoch eine weitere Runde zu beginnen, wurde ebenfalls nicht angegeben.

Unterschrift, Datum: TM?! (Diskussion) 02:18, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: 3-1

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Sehr geehrte Aufsichtsratsmitglieder, Euer Ehren Aufsichtsratsvorsitzender, hiermit beantrage ich die Antragsberechtigung gemäß § 2 Buchstabe (d) Spielregeln.

Begründung: Da § 2 Buchstabe (d) Spielregeln vorschreibt, dass für das Stellen von Anträgen (mit Ausnahme des Antrags auf Antragsberechtigung) die Antragsberechtigung zwingend erforderlich ist, und ich beabsichtige, in Zukunft Anträge zu stellen, ist meinerseits die Beantragung der Antragsberechtigung unumgänglich.

Unterschrift, Datum: TM?! (Diskussion) 02:28, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: ar+3-1+1

Abgelehnter Vorgang: 3-1

Ablehnungstext: Der Antrag wird abgelehnt.

Begründung: Da der Antragsteller sich nicht sicher zu sein scheint, ob er diesen Antrag an den Aufsichtsrat (gemäß Adressatenfeld) oder an die Vereinigung der Menge der Mittglieder desselben mit der Menge des Vorsitzenden desselben (gemäß Anrede) zu richten gedenkt, wird der Antrag zunächst abgelehnt, um dem Antragsteller die Möglichkeit zu geben, sich zu orientieren und herauszufinden, an wen er diesen Antrag eigentlich stellen möchte.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat

Bemerkung: Weder die Mitglieder, noch der Vorsitzende des Aufsichtsrates wären in dieser Angelegenheit gemäß der Spielregeln weisungsbefugt gewesen.

Unterschrift, Datum: J* (Diskussion) 09:09, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: leck-mich-am-ar+3-1+1

Angefochtener Vorgang: ar+3-1+1

Anfechtungsinhalt: Sehr geehrter Aufsichtsrat,
die Ablehnung wird hiermit angefochten, da der Unterzeichner zum Zeitpunkt der Ablehnung gemäß § 1 (e) nicht Mitglied des Aufsichtsrates war und demzufolge über keine entsprechenden Befugnisse verfügte.

Unterschrift, Datum: Kamelokronf (Diskussion) 12:34, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: 3-4

Angefochtener Vorgang: ar+3-1+1

Anfechtungsinhalt: Ich sehe mich genötigt, den genannten Vorgang ebenfalls anzufechten, da neben den in Anfechtung leck-mich-am-ar+3-1+1 erwähnten Gründen die Ablehnung unbegründet ist. Selbstverständlich war der Antrag ausschließlich an den Aufsichtsrat gerichtet, der auch als einziger im Adressatenfeld genannt wurde. Die Anrede muss nicht dem Adressaten entsprechen, ansonsten wäre das Adressatenfeld schließlich überflüssig. Insbesondere ist es üblich, in der Anrede die Mitglieder des Adressaten anzureden statt des Adressaten selbst, falls dieser aus mehreren Mitgliedern besteht. So ist es üblich, einen Brief an eine Behörde oder ein Unternehmen (sofern kein Ansprechpartner bekannt ist) mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu beginnen, obwohl man weder von den Damen noch von den Herren in ihrer Funktion als solche etwas möchte, sondern von der Behörde bzw. dem Unternehmen, für das sie tätig sind. Eine Anrede wie „Sehr geehrtes Bauaufsichtsamt“ ist hingegen höchst unüblich – selbst in Anschreiben an ein Hochbauamt. Daher erscheint es mir nicht nur zulässig, sondern auch empfehlenswert, in einem Antrag an den Aufsichtsrat dessen Mitglieder und dessen Vorsitzenden anzureden und somit die ihnen zukommende Ehrerbietung zu zeigen.

Unterschrift, Datum: TM?! (Diskussion) 14:18, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: spllt

Adressat: Spielleiter

Antragsgegenstand: Euer Ehren,
der Aufsichtsrat beantragt hiermit gemäß § 8 folgende Seiten:

• Projekt:Bürokratenspiel/12. Runde/Organe/Aufsichtsrat/Vorgänge
• Projekt:Bürokratenspiel/12. Runde/Organe/Aufsichtsrat/Geschäftsordnung
• Projekt:Bürokratenspiel/12. Runde/Organe/Aufsichtsrat/Sprechzimmer 404
• Projekt:Bürokratenspiel/12. Runde/Organe/Aufsichtsrat/Verhandlungsraum 403
• Projekt:Bürokratenspiel/12. Runde/Organe/Aufsichtsrat/Kantine 200

Begründung: Für eine sinnvolle Arbeit des Aufsichtsrates sind die oben genannten Seiten unerlässlich.

Unterschrift, Datum: Aufsichtsrat, Sachbearbeiter J* (Diskussion) 08:59, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: spllt-2

Adressat: Spielleiter

Bezug auf Vorgang: spllt

Anmkerkungsinhalt: Euer Ehren Spielleiter,
ich weise daraufhin, dass obiger Antrag eine plumpe Fälschung ist. Der Antragsteller war zum Zeitpunkt der Antragstellung gemäß § 1 (e) nicht Mitglied des Aufsichtsrates und besaß zudem keine Antragsberechtigung gemäß § 2 (d).

Unterschrift, Datum: Kamelokronf (Diskussion) 12:23, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: ar-j*-0110

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Sehr geehrter Aufsichtsrat, leider muss ich in Kürze einige wichtige Anträge stellen und beantrage daher Antragsberechtigung gemäß § 2 (d).

Begründung:

Unterschrift, Datum: J* (Diskussion) 08:59, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: ntr

Adressat: alle Spielteilnehmer

Mitteilungsinhalt: Hiermit trete ich in den Aufsichtsrat ein.

Unterschrift, Datum: J* (Diskussion) 09:13, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: ntr-anf

Angefochtener Vorgang: Vorgang ntr von Mitbürokrat J*

Anfechtungsinhalt: Aufgrund der dreisten formlosen Diskrepanz zwischen der Überschrift dieses Vorgangs und seinem Inhalt ist er als im Widerspruch zu §2(a) befindlich abzulehnen.

Unterschrift, Datum: Kam-aeleon (Diskussion) 14:25, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: 7

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Sehr geehrter Aufsichtsrat, ich beantrage hiermit die Antragsberechtigung gemäß § 2 (d).

Begründung: Der Grund hierfür ist, dass ich sehr viele Verbesserungen am Spiel vorzunehmen hätte, die ohne Antragsberechtigung kaum machbar erscheinen.

Unterschrift, Datum: Sockenpuppe von Wanderdüne (Diskussion) 11:26, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: 08-01

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Sehr geehrter Aufsichtsrat,
Hiermit beantrage ich die Antragsberechtigung gemäß § 2 (d) der Spielregeln.

Begründung: Es haben in dieser Runde bereits mehrere Kamele gegen die Spielregeln verstoßen. Um denen eine reinwürgen zu können, ohne selber Spielleiter zu sein, ist eine Antragsberechtigung äußerst hilfreich.

Unterschrift, Datum: Kamelokronf (Diskussion) 12:18, 1. Okt. 2012 (NNZ)

Vorgangsnummer: 09-01

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Hochverehrter Aufsichtsrat,
Hiermit stelle ich einen Antrag auf Antragsberechtigung gemäß § 2(d) der Spielregeln.

Begründung: Dass ich es unterlasse, dem Ruf, meine bürokratischen Pflichten nicht zu vernachlässigen, zu folgen, kann nur auf diese Weise vermieden werden.

Unterschrift, Datum: Kam-aeleon (Diskussion) 14:25, 1. Okt. 2012 (NNZ)