Projekt:Bürokratenspiel/9. Runde/Organe/Aufsichtsrat/Vorgänge: Unterschied zwischen den Versionen

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(23 · 28505 – Antrag auf Amtsenthebung des Spielleiters: Anfechtung!)
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|inhalt=Sehr geehrtes ehrenwertes Mitglied des Aufsichtsrats, werter Mitbürokrat Kamelokronf,<br>
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Euer Beschluss scheint mir leider ebensowenig konform mit Eurer Geschäftsordnung zu sein wie die vorangehende Abstimmung. Nach §2.1(a) gelten sämtliche von Mitgliedern des Aufsichtsrat ausgeführten Vorgänge als Vorbringungen, die nicht zur organinternen Organisation dienen: Vorangehender Beschluss und die Abstimmung zählen zweifelsohne hierzu. Also ist §2.1(g) anzuwenden, der eine Mindestzahl von 100 Worten in den Feldern Inhalt, Begründung und Bemerkung fordert. In der Abstimmung X⛳t5 existieren diese Felder nicht einmal!
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Zudem verstößt die Vorbringung W†t7 gegen §2.1(e): Der Wochentag Samstag enthält eindeutig genau 7, also insbesondere nicht weniger als 7 Buchstaben, weswegen entgegen §2.1(f) die Anordnung WXYZ zu befolgen ist, wobei (in diesem Fall) W=t, X=†, Y=W und Z=7 ist.
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Mit freundlichen Grüßen
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Version vom 27. November 2010, 23:53 Uhr

§reiter.jpg

§0: Alles muss seine Ordnung haben!

BürokratenspielAktuelle SpielzügeVorlagenRegelnRahmenregelnOrganeVorgängeSpielkommentar

Willkommen auf der Vorgangsseite des Aufsichtsrates. Bitte beachten Sie unsere GENIALITÄT.

Akte 01 vom 15.11.2010 Antrag auf das stellen von Anträgen

Büroklammer.png
Antrag

Vorgangsnummer: 1-Z

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Antrag auf das Stellen von Anträgen

Begründung: Es macht einfach mehr Spass, wenn man Anträge stellen kann

Unterschrift, Datum: BuffaloBill 09:20, 15. Nov. 2010 (NNZ)

Irrelevant-Buerokratenspiel.png
Ablehnung

Vorgangsnummer: 1†Y

Abgelehnter Vorgang: 1-Z

Ablehnungstext: Sehr geehrter Antragsteller,
Der Aufsichtsrat meint, dass Ihr Antrag die Freiheiten bezüglich § 0 arg dehnt. So findet sich ein Großschreibungsfehler im Aktentitel und ein Satzzeichenfehler in der Begründung. Des Weiteren sollte die Beschreibung des Antragsgegenstandes in ganzen Sätzen inklusive Anrede erfolgen. "Antrag auf Stellen von Anträgen" wird zudem als nicht unbedingt eindeutiger Betreff im Sinne der GENIALITÄT, Idee 1, Geistesblitz b angesehen, da zu einem solchen Antrag grundsätzlich jeder Spielteilnehmer berechtigt ist.
Der Aufsichtsrat möchte hier kein Auge zudrücken (er heißt schließlich nicht Wegschaurat, haha), um der Nachlässigkeit der Antragsteller gleich von Anfang an entgegenzuwirken.

Begründung: Es macht einfach mehr Spaß, wenn man Anträge ablehnt.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat, Kamelokronf

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 09:45, 15. Nov. 2010 (NNZ)

Fechten.jpg
Anfechtung

Vorgangsnummer: 1*x

Angefochtener Vorgang: 1†Y

Anfechtungsinhalt: Euer Ehren! Diese Ablenung ist ungültig! Sie verwenden die Vorlage "Ablehnung". Aus Ihrer Begründung wird aber klar, das es sich eigentlich um eine "Ablehnung auf Grund von Formfehlern" handelt. Bei einer "Ablehnung auf Grund von Formfehlern" ist die Vorlage "Ablehnung auf Grund von Fromfehlern" zu verwenden, alles andere kommt einem klaren Verstoss gegen §0 gleich.

Unterschrift, Datum: BuffaloBill 10:00, 15. Nov. 2010 (NNZ)

Diese Form widerspricht §0 in höchstem Maße!
Ablehnung aufgrund von Formfehlern

Vorgangsnummer: 1∑W

Abgelehnter Vorgang: „1*x“

Ablehnungstext: Sehr geehrter Mitbüokrat,
Ihre Anfechtung muss aus Formfehlergründen abgelehnt werden.

Begründung: Die GENIALITÄT, Idee 1, Geistesblitz c schreibt einen Großbuchstaben für die Vorgangsnummer vor.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat, Kamelokronf

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 13:17, 15. Nov. 2010 (NNZ)

Akte 02 vom 15.11.2010 Antrag auf das Stellen von Anträgen für BuffaloBill

Büroklammer.png
Antrag

Vorgangsnummer: 2-Z

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Euer Ehren! Hiermit beantrage ich, zukünftig Anträge stellen zu dürfen.

Begründung: Irgendjemand muss ja die Anträge stellen, oder???

Unterschrift, Datum: BuffaloBill 10:08, 15. Nov. 2010 (NNZ)

Dieser Vorgang muss gründlich untersucht werden.
In Bearbeitung

Vorgangsnummer: 2↔Y

Bezug: 2-Z

Information: Sehr geehrter Antragsteller,
Laut § 10 (a) der Spielregeln ist Ihr Antrag an den Vorsitzenden des Aufsichtsrates gerichtet. Sobald dieser Posten besetzt ist, wird sich der Vorsitzende sicherlich gern um Ihren Antrag kümmern.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat, Kamelokronf

Bemerkung: Mir erscheint Ihr Antrag übrigens vollkommen regelkonform. Wäre ich gefragt, würde ich ihn genehmigen.

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 13:17, 15. Nov. 2010 (NNZ)

100 %
???
Anfrage

Vorgangsnummer: 2/X

Adressat: Aufsichtsrat

Bezug auf Vorgang: 2↔Y

Anfrageinhalt: Werter Bürokrat,
Auf Grund von §3.3 (e) 3, welcher besagt das eine Geschäftsordnung für ein Organ welches 2 oder mehr Kamele enthalten "kann" (darunter fällt auch der Aufsichtsrat) eine Regelung für den Vorsitz enthalten MUSS, ging das beantragende Kamel davon aus, das SIE der Vorsitzende sind, da ihre Geschäftsordnung keine entsprechende Regel enthält. Wie sie sehen wiederspricht ihre Geschäftordnung dem Paragraphen 3.3 (e) 3. Daher frage ich sie freundlich an, ob sie eventuell einmal Gnade vor Recht ergehen lassen würden, und den Vorgang trozdem bearbeiten? Das beantragende Kamel verspricht in diesem Falle keine Beschwerde beim Spielleiter (der ihre Geschäftsordnung auflösen müsste, da sie gegen die Spielregeln verstösst) ein zu reichen.

Unterschrift, Datum: BuffaloBill 13:38, 15. Nov. 2010 (NNZ)

Schach.jpg
Stellungnahme

Vorgangsnummer: 2♣W

Adressat: BuffaloBill

Bezugnahme auf Vorgang: 2/X

Stellungnahme: Sehr geehrter Mitbürokrat,
(1) Der Aufsichtsrat weist den Vorwurf zurück, seine GENIALITÄT entspreche nicht den Spielregeln. Laut Idee 2 ist jedes Aufsichtsratsmitglied berechtigt, sich auf ein organinternes Amt zu bewerben, also auch auf jenes des Vorsitzenden. Damit ist § 3.3 (e) Punkt 2 der Spielregeln erfüllt.
(2) Der Antragsteller sollte nicht von etwas "ausgehen", das er unkompliziert überprüfen kann. Gemäß § 3.1 (d) Satz 2 der Spielregeln sind auf der Organseite die organinternen Ämter ausgeschrieben.
(3) Der Grundsatz "Gnade vor Recht" widerspricht eindeutig § 0 der Spielregeln. In dieser Form kann er nicht zur Anwendung gebracht werden.
(4) Nun ist es allerdings laut § 3.4.3 (d) der Spielregeln jedem Aufsichtsratsmitglied gestattet, einen Antragsberechtigungsantrag zu bearbeiten. Außerdem befindet sich gerade die Formulierung der Corporate Identity des Aufsichtsrates in Arbeit, und ein erster Einblick in die Entwürfe verriet mir, das Innovation ein wichtiger Grundsatz unseres Organes werden wird. Innovation aber kann nur durch die Möglichkeit erreicht werden, Anträge zu stellen. Daher würde ich in Ihrem Falle dem (ebenfalls bald offiziellen) Grundsatz der Nachhaltigkeit folgen und Ihren Antrag bearbeiten, vorausgesetzt, der Aufsichtsrat kann diese Freundlichkeit als nachhaltige Investition in Ihre Kooperationsbereitschaft verstehen.

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 15:03, 15. Nov. 2010 (NNZ)

Tipp.png
Genehmigung

Vorgangsnummer: 2♦V

Genehmigter Vorgang: 2-Z

Genehmigungstext: Dem Antrag auf Antragsberechtigung wird hiermit stattgegeben.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat, Kamelokronf

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 15:03, 15. Nov. 2010 (NNZ)

Akte 03: Antrag auf das Stellen von Anträgen für Kam-aeleon

Büroklammer.png
Antrag

Vorgangsnummer: 3&Z

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Werte Mitglieder des Aufsichtsrats,
Hiermit beantrage ich eine Antragsberechtigung.

Begründung: Um im Sinne von §0 dazu beizutragen, dass alles seine Ordnung hat, scheint mir die Möglichkeit, Anträge zu stellen, unabdingbar.

Unterschrift, Datum: Kam-aeleon 19:17, 16. Nov. 2010 (NNZ)

Tipp.png
Genehmigung

Vorgangsnummer: 3#Y

Genehmigter Vorgang: 3&Z

Genehmigungstext: Sehr geehrter Antragsteller,
Bedauerlicherweise müssen wir Ihren Antrag genehmigen.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat, Kamelokronf

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 19:35, 16. Nov. 2010 (NNZ)

23 · 28505 – Antrag auf Amtsenthebung des Spielleiters

Büroklammer.png
Antrag

Vorgangsnummer: Z☕t2

Adressat: Aufsichtsrat

Antragsgegenstand: Sehr geehrter Aufsichtsrat,
hiermit beantrage ich, den Spielleiter gemäß § 3.4.3, Absatz (b) der Spielregeln seines Amtes zu entheben. Aus Gründen der Fairness sollte diese erst dann durchgeführt werden, wenn die Annahme dieses Antrages feststeht.

Begründung: Offensichtlich ist der Spielleiter nicht in der Lage, das Bürokratenspiel würdig gemäß § 3.4.1, Absatz (a) zu repräsentieren, insbesondere im Hinblick auf die in Satz zwei geforderte Gewissenhaftigkeit. Die Tatbestände im Einzelnen:

  • Unbefugtes Ändern der Spielregeln
    Der Spielleiter hat unter Verstoß gegen die Paragraphen § 4 Absätze (b) und (d) eigenmächtig die Spielregeln geändert und dabei den Aufsichtsrat um sein gutes Recht gebracht, im Falle einer Anfechtung seiner Entscheidung die Regeländerung doch noch per Veto zu verhindern. Daraufhin eingelegte Rechtsmittel wurden abgelehnt. Die Akte gipfelt in der Behauptung, dass Dinge auch dann bereits feststehen, wenn sie noch nicht endgültig sind.
    Siehe auch.png Lesen Sie auch die Akte:  C5-1/2010 – Mitteilung zur Eingliederung eines genehmigten Regeltextes
  • Ablehnung der Ahndung eines besonders schweren Verstoßes gegen die Spielregeln
    Der Spielleiter hat abgelehnt, Ordnungsmaßnahmen gegen ein Kamel einzuleiten, welches sich dem schlimmsten Verrat gegen die Bürokratie überhaupt schuldig gemacht hatte, nämlich dem eigenmächtigen Ändern der Spielregeln.
    Siehe auch.png Lesen Sie auch die Akte:  C4-1/2010 – Antrag auf Rügung von TM?!
  • Durchsetzung einer Friede-Freude-Eierkuchen-Politik
    Der Spielleiter vertritt, die Ansicht, dass, sollte ein Vorgang zurückgezogen werden, er rückwirkend auch schon immer ungültig war: „Wenn ein Vorgang zurückgezogen wird, ist er ab diesem Zeitpunkt rückwirkend schon immer ungültig gewesen.“ Im Klartext bedeutet dies, dass niemals ein Kamel aufgrund von Regelverstößen verwarnt, gerügt, oder gemecklenburgvorpommert werden wird, da die entsprechenden, regelwidrigen Vorgänge jederzeit zurückgezogen, und somit nie wirksam getätigt worden sind.
    Siehe auch.png Lesen Sie auch die Akte:  C5-1/2010 – Mitteilung zur Eingliederung eines genehmigten Regeltextes

In der Gesamtheit wird deutlich, dass der Spielleiter nicht vor Verstößen gegen § 0 der Spielregeln zurückschreckt, und daher seines Amtes enthoben werden sollte.

Unterschrift, Datum: J* 12:30, 22. Nov. 2010 (NNZ)

Gutachten.png
Gutachten

Vorgangsnummer: Y☑t3

Thema: Zulassung des Antrages Z☕t2

Gutachtentext: Sehr geehrter Antragsteller,
Ihr Antrag wird zur Abstimmung gemäß § 3.4.3 (b) Spielregeln bzw. Section 2 (3) CI zugelassen. Der unterzeichnende Sachbearbeiter konnte nach umfangreicher Prüfung keine Formverstöße gegen die Spielregeln und/oder die GENIALITÄT feststellen. Das Sittengesetz, der Jugendschutz, sowie die Regeln des Anstands und des guten Geschmacks sind eingehalten worden.
Haftungsausschluss: Dieses Gutachten ist keine Garantie für die formelle Korrektheit des eingereichten Antrages. Der Aufsichtsrat kann den Antrag weiterhin jederzeit aus Formfehlergründen ablehnen.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat, Kamelokronf

Bemerkung: Der Aufsichtsrat bedankt sich im Übrigen für das vom Antragsteller mitgelieferte Heißgetränk. (Der Zucker befindet sich in der Chill-Out-Lounge, zweite Schublade rechts, Herr Kollege – vorsicht, nicht verbrühen!)

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 17:03, 22. Nov. 2010 (NNZ)

Abstimmung
Stimmgabel.jpg

Vorgangsnummer: X⛳t5

Abstimmungsgegenstand: Antrag Z☕t2

Ausführendes Organ: Aufsichtsrat

Jaja.gif Ich würde nach gründlicher Überlegung eher zu ja tendieren, den der Aufsichtstrat muss eim Exempel statuieren. --BuffaloBill 09:25, 23. Nov. 2010 (NNZ)
Jaja.gif Es lebe das Controlling! --Kamelokronf 22:50, 27. Nov. 2010 (NNZ)

Ergebnis der Auszählung: Der Spielleiter wird seines Amtes enthoben.

Unterschrift des Auszählenden: Kamelokronf 22:53, 27. Nov. 2010 (NNZ)

Beschluss.png
Beschluss

Vorgangsnummer: W†t7

Grundlage: X⛳t5

Beschlusstext: Hiermit beschließt der Aufsichtsrat die sofortige Enthebung des Spielleiters.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 22:53, 27. Nov. 2010 (NNZ)

Fechten.jpg
Anfechtung

Vorgangsnummer: t^V11

Angefochtener Vorgang: W†t7 und X⛳t5

Anfechtungsinhalt: Sehr geehrtes ehrenwertes Mitglied des Aufsichtsrats, werter Mitbürokrat Kamelokronf,
Euer Beschluss scheint mir leider ebensowenig konform mit Eurer Geschäftsordnung zu sein wie die vorangehende Abstimmung. Nach §2.1(a) gelten sämtliche von Mitgliedern des Aufsichtsrat ausgeführten Vorgänge als Vorbringungen, die nicht zur organinternen Organisation dienen: Vorangehender Beschluss und die Abstimmung zählen zweifelsohne hierzu. Also ist §2.1(g) anzuwenden, der eine Mindestzahl von 100 Worten in den Feldern Inhalt, Begründung und Bemerkung fordert. In der Abstimmung X⛳t5 existieren diese Felder nicht einmal!

Zudem verstößt die Vorbringung W†t7 gegen §2.1(e): Der Wochentag Samstag enthält eindeutig genau 7, also insbesondere nicht weniger als 7 Buchstaben, weswegen entgegen §2.1(f) die Anordnung WXYZ zu befolgen ist, wobei (in diesem Fall) W=t, X=†, Y=W und Z=7 ist.

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift, Datum: Kam-aeleon 23:53, 27. Nov. 2010 (NNZ)

24 · 21936 – Antrag auf Antragsberechtigung

Büroklammer.png
Antrag

Vorgangsnummer: t?Z2

Adressat: Aufsichtsrat

Bezug auf Vorgang: § 2 (d) der Spielregeln

Antragsgegenstand: Hiermit beantrage ich die Erteilung einer Antragsberechtigung.

Begründung: Damit nicht jeder beliebige Player einfach so Anträge submittet, muss der Aufsichtsrat ein durchgängiges Controlling der Spielteilnehmer implementieren. Das geht nur durch das Konzept der Registered Users, wie es in den Spielregeln gedraftet wurde. Diesem Konzept möchte auch ich mich gerne subordinieren und stelle daher diesen Antrag. An dieser Stelle könnte dieser Antrag schon längst zu Ende sein, aber dann würde ihn ein Controller aus dem Aufsichtsrat völlig korrekt wegen unangemessener Brevität rejecten. Ich habe also gar keine anderen Options, als hier noch ein paar Sentences hinzuzufügen.
Mit diesem Statement schließe ich meine Ausführungen zur Begründung des Antrags.

Unterschrift, Datum: Mambres 22:01, 26. Nov. 2010 (NNZ)

Diese Form widerspricht §0 in höchstem Maße!
Ablehnung aufgrund von Formfehlern

Vorgangsnummer: t!Y3

Abgelehnter Vorgang: t?Z2

Ablehnungstext: Sehr geehrter Antragsteller,
Ihr Antrag wird aufgrund von Formfehlern abgelehnt.

Begründung: Sie verfügen offensichtlich über das nötige Know-how, um bereits gecheckt zu haben, dass der Aufsichtsrat eine freakige GENIALITÄT besitzt. Nun enthält diese auch ein freshes Feature in § 2.1 (c) Punkt 3, das dem Aufsichtsrat die Possibility bietet, Akten ohne eindeutige Headline direkt zu recyceln. Nun ist Ihr Aktentitel eher eine Quick&Dirty-Solution, und nicht gerade ein Eye-Catcher. Schon nach einem kurzen Brainstorming wird Ihnen klar sein, dass sich dadurch die Usability des Content Managers für das Staff des Aufsichtsrates erheblich verringert.

Organ/Sachbearbeiter: Aufsichtsrat, Request Manager Kamelokronf

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 23:24, 26. Nov. 2010 (NNZ)