Rael: Unterschied zwischen den Versionen

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(-Baustelle … die Himmelspforten wieder für Debatten geöffnet *g* und dran denken wir machen auch Satire)
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{{Relevanz}} das Foto allein bringts nicht.--[[Kamel:Pigbrother|Pigbrother]] 18:40, 2. Nov. 2008 (CET)
 
 
Der richtige Baustein wäre wohl "mager" - und das weißt Du wohl auch ;-). Es wäre freilich ein leichtes, ein wenig knackigen Text dazuzuschreiben. Ich gebe Dir aber jetzt schon Brief und Siegel, dass dann irgendsoein [[Gutmensch|Gutkamel]] angetrabt kommt, dem Autor jedes Wort im Mund umdreht und es anschließend auf die Goldwaage legt - um am Ende das ganze als "antisemitisch", wenn nicht schlimmer zu bezeichnen. Die Zeit, wo man selbst auch nur harmlose Witze über Juden machen dürfte, ist in Deutschland noch lange nicht angebrochen. Ganz anders in den USA, wo sogar mehrfach in den "Simpsons" (bzw. der darin enthaltenen Itchy+Scratchy-Show) die Beschneidung, die Bar-Mizwa, der Mazel-Tov-Ritus und die Sittenstrenge chassidischer Rabbis aufs Korn genommen wurde. Herzerfrischend, völkerverbindend - hätte bei uns aber keine Chance. Wundert mich fast, dass sich noch keine über das Rabbi-kamel mokiert hat ...--[[Kamel:Palm Kunkel|Palm Kunkel]] 18:55, 2. Nov. 2008 (CET)
 
::mit mager hast du auch recht, aber wg. Irrelevanz könnte ich z.B. nichts dazu schreiben, obwohl es in Israel bestimmt auch Kamele geben wird.--[[Kamel:Pigbrother|Pigbrother]] 19:09, 2. Nov. 2008 (CET)
 
 
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'''Rael''' war [[Rabbi]] und der Gründer von [[Israel]].
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'''Rael''' war Rabbiner und soll angeblich der Gründer von [[Israel]] sein. Schaut man dem [[Palindromedar]] allerdings ein wenig genauer unter den [[Hut]], dann darf bezweifelt werden, ob das '''Real''' ist. Aber Rael hin, Real her, darauf kommt es hier gar nicht an. Rael macht einen [[Bildung|gebildeten]] Eindruck und das brachte ihn mitsamt seiner Abbildung hierher, weil das die entscheidenden [[Wert]]e sind. Sicherlich hat Rael noch namensgleiche [[Vorfahren]], aber um die geht es hier ja nicht. Man kann ihn aufgrund seines Äußeren auch nicht mit einem [[Mönch]] verwechseln, was ihm bestimmt unangenehm wäre.
 
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Manchmal benahm er sich rabbiat, besonders dann, wenn er sich von Kohlrabbi ernährte.
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Sein Vater gebot ihm in einem „Alten Testamnet“, wie er sich zu benehmen habe, eine neueres war für ihn nicht zugänglich. Er gilt daher, wie seine [[Konservativ|erzkonservativen]] Brüder auch, als sehr [[Religion|religiös]] und als Verfechter [[alter]] Werte. Der [[modern]]e juristische [[Kuh]]-[[Handel]] ist ihm zuwider, er setzt mehr auf den klassischen Tauschhandel, [[Auge]] um Auge, [[Zahn]] um Zahn und sein Berufungsgericht ist die [[Klagemauer]], spätestens an dieser muss die böse [[Welt]] zerschellen.
Als ehemaliger Bürger der DDR und leidenschaftlicher Automobilbastler fuhr er einen Trabbi.
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Es ist noch nichts weiteres bekannt.
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Sein Kleidungsstil ist bescheiden, einfach, schwarz. Das haben ihm die „Men in Black” abgekupfert. Die [[Frisur]] immer gut aufgeräumt und unter zwei ''Frohlöckchen'' geht er nicht aus dem Haus. Seine lebensbejahende Einstellung dokumentiert er durch ein unablässigen Nicken, womit er aber keinesfalls zum Ausdruck bringen will, dass er mit allem einverstanden sei.
  
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Manchmal benimmt er sich ''rabbiat'', besonders dann, wenn er sich von [[Koscher|unkoscherem]] ''Kohlrabbi'' ernährte, dass macht ein großes Grummeln im [[Bauch]]. Als zeitweiliger Bürger der [[DDR]] und leidenschaftlicher [[Automobil]]ist werkelt er frenetisch an einem ''Trabbi'' für seine allfällige [[Himmelfahrt]]. Und bis es soweit ist,  genießt er diese [[Welt]] vorzugsweise auf Tora-Bora, nahe dem Atoll von [[Kalau]], einer zutiefst ''liter-arischen'' [[Insel]] [[abseits]] der grauenhaften [[Real|Raelität]].
  
 
[[Kategorie:Geistlicher]]
 
[[Kategorie:Geistlicher]]
 
[[Kategorie:Politiker]]
 
[[Kategorie:Politiker]]

Version vom 3. Mai 2009, 16:48 Uhr

Rael - Rabbi in Israel
Rael

Rael war Rabbiner und soll angeblich der Gründer von Israel sein. Schaut man dem Palindromedar allerdings ein wenig genauer unter den Hut, dann darf bezweifelt werden, ob das Real ist. Aber Rael hin, Real her, darauf kommt es hier gar nicht an. Rael macht einen gebildeten Eindruck und das brachte ihn mitsamt seiner Abbildung hierher, weil das die entscheidenden Werte sind. Sicherlich hat Rael noch namensgleiche Vorfahren, aber um die geht es hier ja nicht. Man kann ihn aufgrund seines Äußeren auch nicht mit einem Mönch verwechseln, was ihm bestimmt unangenehm wäre.

Sein Vater gebot ihm in einem „Alten Testamnet“, wie er sich zu benehmen habe, eine neueres war für ihn nicht zugänglich. Er gilt daher, wie seine erzkonservativen Brüder auch, als sehr religiös und als Verfechter alter Werte. Der moderne juristische Kuh-Handel ist ihm zuwider, er setzt mehr auf den klassischen Tauschhandel, Auge um Auge, Zahn um Zahn und sein Berufungsgericht ist die Klagemauer, spätestens an dieser muss die böse Welt zerschellen.

Sein Kleidungsstil ist bescheiden, einfach, schwarz. Das haben ihm die „Men in Black” abgekupfert. Die Frisur immer gut aufgeräumt und unter zwei Frohlöckchen geht er nicht aus dem Haus. Seine lebensbejahende Einstellung dokumentiert er durch ein unablässigen Nicken, womit er aber keinesfalls zum Ausdruck bringen will, dass er mit allem einverstanden sei.

Manchmal benimmt er sich rabbiat, besonders dann, wenn er sich von unkoscherem Kohlrabbi ernährte, dass macht ein großes Grummeln im Bauch. Als zeitweiliger Bürger der DDR und leidenschaftlicher Automobilist werkelt er frenetisch an einem Trabbi für seine allfällige Himmelfahrt. Und bis es soweit ist, genießt er diese Welt vorzugsweise auf Tora-Bora, nahe dem Atoll von Kalau, einer zutiefst liter-arischen Insel abseits der grauenhaften Raelität.