Rassentrennung

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 1. November 2013, 11:59 Uhr von Wüstenspitz (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
„I have a dream“ - Martin Luther Burger King ganz in seinem Element
Rassentrennung, die

eine von Martin Burger King initiierte, teils gewaltfreie Protestaktion, um die arischen Minderheiten von der schwarzen Herrenrasse fernzuhalten. Sein Kampf galt primär der Segregation von ungleichartigen Menschengruppen; seine Schaffensperioden als Schwarz-Guru afroamerikanischer Lebenskunstideale hat er zuletzt in seinem autobiografischen Roman „Mein Kampf“ schwarz auf weiß niedergeschrieben.

Öffentlichkeitsarbeit[bearbeiten]

Rassentrennung in öffentlichen Toiletten
Mit seinen volksverhetzenden Parolen: „Neger - jeder sollte einen haben!“ und „Good Night White Pride“ galt er in der sogenannten Bürgerrechtsbewegung schon sehr frühzeitig als "Schwarzer Höckler" bzw. auch als "Brauner Führer". Mit der Betonung des biologischen Unterschieds zwischen Mohrenköpflern und hellhäutigen Rassen gelang es ihm schließlich, die Rassentrennung auch im öffentlichen Leben salonfähig zu machen.
„I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed: ‘We hold these truths to be self-evident: that all men are created different. I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the content of their character but by the color of their skin. I have a dream today.“
– Martin Luther Burger King über die schwarze Herrenrasse

Hierbei propagierte er vor allem die Entmischung öffentlicher Einrichtungen, bösonders an Schulen und sonstigen öffentlichen Plätzen. Auch heute noch zeugen einzelne Relikte aus der "Burger-King-Ära" für sein schier unermüdliches Vorgehen zugunsten der universellen Schwarzfärbung.

Nachhhaltigkeit[bearbeiten]

Modernes Sklavencamp zur Nutzbarmachung weißer Minderheiten
Bis heute gelten die sogenannten Jim Beam Laws in den Vereinigten Staaten als verfassungskonform. Die Gesetzgebung sieht darin auch weiterhin die nachdrückliche Rassentrennung vor, für die Martin Luther Burger King zeitlebens so verbissen gekämpft hatte.

Die Jim-Beam-Periode konnte sich trotz andauernder Bürgerrechtsbewegungen (Civil rights movements) der weißen Minderheiten bis in die heutige Zeit hinein durchsetzen. Trotz verbitterter Kämpfe gegen die rassische Diskriminierung von Seiten weniger idealistischer Bleichgesichter, haben sich mit der Burger-King-Ära tiefe Gräben aufgetan, die die Gleichstellung von Schwarzen und Weißen - sehr zum Nachteil letztgenannter Menschengruppen - in der Praxis umso schwieriger machen.

Immer lauter werden die Rufe der weißen Zivilisation nach einem Führer, der sie aus ihrer Unbill und der zunehmenden Versklavung errettet. Auch die Etablierung verschiedener Sklavencamps zur Ausbeutung der arischen Rasse durch Zwangsarbeit wird vom Obersten Gerichtshof (Supreme Court) weitestgehend toleriert.

Wirkungsgeschichte[bearbeiten]

Sarotti-Mohr.png
Das Gewaltmonopol
der Mohrenköpfler

Auch in der Kunst hielten seine Hasstiraden Einzug, so zum Beispiel in der sogenannten Schwarzmalerei, die jede Form der Polarisierung kategorisch verneint, so dass sich die neuere Tendenz unter Kunstschaffenden, ausgehend vom Ganzen, singulär in Richtung „back to the roots“ verlagerte, aus der dann auch diverse neg-romantische Strömungen hervorgingen.

Die bekannte Venus von Willenmohr als vorherrschendes Schönheitsideal

Aber auch in der Lebensmittelindustrie ist weiße Schokolade noch immer nachrangig gegenüber der beliebteren Variation aus Kakaobutter oder Edelbitter („Schwarze Herren Schokolade“), vor allem der Sarotti-Mohr erfreut sich noch heute größter Beliebtheit - wohingegen Café Mulatte unter faschistoiden Mohrenköpflern bösonders verpönt ist. Entsprechend lautete die erklärte Zielvorgabe schwarzer Extremisten „Uncle Ben´s statt Uncle Tom!

Als Martin Luther Burger King anno 1968 einem Attentat anheim fiel, sagte er zuvor in seiner berühmten Rede „I 've been to the mountaintop“, dass er das Gelobte Land gesehen habe. Seitdem wird er unter Mohrenköpflern als heiliger Taka-Tuka-Prophet verehrt. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikanern und Ariern halten derweil an, obwohl anhand von Kriminalitätsstatistiken noch nicht ganz deutlich wird, ob nun die Arier die Neger oder die Neger die Neger abseilen.

Mit den Hetzschriften des Malcolm XYZ kamen fürderhin zusätzliche Unruhen auf, so dass zahlreiche Menschen der weißen Zivilbevölkerung Tarnanzüge trugen und sich unter Zuhilfenahme von Solarien extensiv die Haut bräunten, um eine entsprechende Maximalpigmentierung herzustellen und im Strom der Gleichschaltung nicht weiter aufzufallen. Überdies kamen auch Haarfärbemittel, Lockenwickler und Botoxspritzen zum Einsatz; bösonders Frauen mit ausgeprägtem Mutterinstinkt konnten sich auf diese Weise ungestört um die Aufzucht ihrer Kinder kümmern. Der Trend ging somit ganz evident in Richtung prähistorischer Schönheitsideale die im Antlitz der Venus von Willenmohr mit ihrem schwarzen, stark gekräuselten Haar und ihrem sonnengegerbten Teint als Vorbild kulminierten.

Heute[bearbeiten]

Barack Obama: „I have a dream, too“
Erst mit der Ernennung Barack Obamas zum Präsident der Vereinigten Staaten, der ein Einsehen mit der arischen Population hatte, konnte die Rassentrennung weitgehend eingestampft werden; der Abbau des Völkerhasses geht allerdings eher schleppend voran; dutzende Sklavencamps werden auch dieser Tage von weißen Zwangsarbeitern betrieben, um das Exportgeschäft von Reis und Südfrüchten florieren zu lassen. Die Stillegung der sogenannten Zweifelderwirtschaft, in der arische Bauern die Äcker bewirtschaften, damit die schwarze Herrenrasse davon essen könne, sei ein absolutes „No-go, das ethisch nicht vertretbar sei“, so Obama.

In seiner kurzen, aber sehr langatmigen Rede forderte er gegenüber der schwarzen Bevölkerung daher zu mehr Disziplin, zu mehr Selbstverantwortlichkeit und vor allem zu mehr Toleranz auf.

„Antidiskriminierung? Yes, we can!“
– Barack Obama über die Rassentrennung


Siehe auch.png Siehe auch:  Höckler | Farbenblind | Rasentheorie | Mahatma Schandi