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Bearbeiten von „San Labello“ – Kamelopedia
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[[Bild:SanLabello.png|371px|thumb|San Labello]] '''San Labello''' ist die südlichste Insel des im [[Kindischer Ozean|Kindischen Ozeans]] gelegenen [[Atoll von Kalau|Atolls von Kalau]]. Ihren Namen verdankt sie dem gleichnamigen Volksheiligen, den fromme Kalauer traditionell zum Schutz vor trockenen Lippen anrufen. Heute gilt San Labello als die Partyinsel des Atolls. In der an der Nordküste gelegenen Bezirkshauptstadt [[Rudelbums|Ramba Zamba]] konzentrieren sich in den Sommermonaten bis zu 98% der kalauischen Bevölkerung. Großer Beliebtheit erfreut sich das gepflegte Strandrestaurant Kalauermann Nummer Sex. Das Hotel [[Brahamiden|"Au Duc Drôle"]] geriet 1962 in die Schlagzeilen, als die kalauische [[Pozilei]] dort [[DER FLEGEL|Flegel-Herausgeber]] ''Adolf Zahnstein'' und zwei seiner [[Redakteur]]e verhaftete ([[DER FLEGEL|Flegelaffäre]]). Alle zwei Jahre findet in Ramba Zamba die [[Biennale]] statt, die schon so manchem cineastischem Kleisterwerk den Weg zum Weltruhm geebnet hat: 1969 wurde dort etwa Rolf Rammelsbergers tiefgründiges Filmepos [[Hüpfende Höcker in Huganda]] mit dem ''Goldenen Schwanz'' ausgezeichnet. Bei der großen Gala im Filmpalast waren auch die Hauptdarsteller ''Kamelina Pornobrigida'', ''Ölgöz Gezüruk'' und [[Dieter Böhlen]] anwesend. Etwas westlich der Bezirkshauptstadt liegt das feinere Seebad '''[[:wiki:Etepetete|Etepetete]]''', das 1911 durch Zusammenlegung der kalauischen Piratennester ''Etep'' und ''Ete'' entstanden ist (eigentlich frz. „Etep-et-Eté“). Für das dort verkehrende Publikum ist diese Geschichte jedoch vom Touristikministerium etwas gepimpt worden. Der Name, so sagt man, gehe auf das französische „peut-être Été“ zurück, was als „Vielleicht ist Sommer“ werbewirksam übersetzt wird. Die klimakterischen Bedingungen sind dort [[Wohltemperierte Stimmung|wohltemperiert]], so dass eine Reihe exklusiver Kurhotels existiert, in denen Frauen von [[Schweißtuch der hl. Veronika|Hitzewallungen]] der [[Wechseljahre]] [[Erlöser|erlöst]] werden. <br />Auf seiner berühmten [[:wiki:Schnösel|Promenade de Schneuselle]] reihen sich heute die Läden von [[:wikipedia:Giorgio Armani|Giorgio Arroganti]] und [[:wiki:Hugo Boss|Hugo Stuss]], von [[:wiki:Pierre Cardin|Pierre Cretin]], [[Zwingli Groß]] und [[:wiki:Coco Chanel|Schokokamel]] aneinander; [[:wiki:Tommy Hilfiger|Tommy Hilfsfischer]] und [[:wiki:Benetton|Bene]] [[United Colors of Baptist Church|Beton]] sind ebenso vertreten wie [[:wiki:bigott|Laura Bigotti]] und [[:wiki:Bulgari|Vulgari]]. Der Kamelhengst von Welt kauft dort freilich eine fette [[:wiki:Rolex|Prolex]], eine [[:wiki:Patek Philippe|Pattex Philipp]] oder wenigstens einen [[:wiki:Breitling SA|Brätling]] sowie ein Paar [[Hintern zunähen|rahmengenähte]] [[:wiki:Church's|Kirch-Schuhe]]. In der Gemeinde '''Zores''' im Inneren von San Labello befindet sich eine historische [[Rüpelhaft]]-Anstalt, die seit der weitgehenden Abschaffung dieser Haftform nicht mehr genutzt wird. Heute kann sie gegen [[Eintritt]] von Touristen besichtigt werden. Besonders <strike>perverse</strike>zahlungskräftige Kunden können im Zuge von Reenacting-Veranstaltungen auch einmal ein paar Tage in [[Rüpelhaft]] verbringen. Buchungen nimmt S&M Escort in der Inselhauptstadt Ramba Zamba entgegen. Die nahe gelegene Kleinstadt Flagranti ist landesweit für ihre hohe Kriminalitätsrate, aber auch die ebenso hohe Aufklärungsquote bekannt geworden. Laut Berichterstattung des [[Kalauischer Quadratfunk|KAQ]] werden dort mehr Verbrecher ertappt und verhaftet als in jeder anderen kalauischen Gemeinde. Auf der Insel liegt auch eines der zwölf [[Kalauische Luftschlösser|scherzherzoglichen Luftschlösser]], nämlich San Susi, auf einem Felsen an der Südküste, hoch über den Fluten des Kindischen Ozeans. Vor der Küste des nahegelegenen Fischer- und Badeorts Grilletti liegen schließlich zwei stillgelegte Ölbohrinseln, die von [[Hooligans]] mit Hilfe von [[Mafia|ehrenwerten Kreisen]] zum bewaffneten Stützpunkt [[Faschistan]] ausgebaut wurde. Als Tourist sollte man sich vorwiegend an den Küsten der Insel halten. Ausflüge ins Hinterland, insbesondere rund um die Bischofstadt '''[[Diözese Mafiano|Mafiano]]''' gelten als nicht ungefährlich. Das Inselgebiet ist identisch mit dem der [[Diözese Mafiano|gleichamigen Bistums]] der [[Katholutherisch-Unierte Orthodoxe Nationalkirche|Katholutherisch-Unierten Orthodoxen Nationalkirche Kalaus]]. {{clear}} {{Kalau}} {{go|6}} [[wiki:Labello]] [[wiki:Biennale di Venezia]] [[Kategorie:Kalau]] [[Kategorie:Geographie (Kalau)]] [[Kategorie:Inseln]]
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