Saurier

Zum Oberbegriff der Saurier werden grundsätzlich alle Lebensformen gezählt, die aufgrund einer Störung im Hormonhaushalt schnell in Rage geraten.

Die bekanntesten Saurier waren wohl die Dinosaurier. Diese waren als Spezies zum Schluss so wütend, dass sie in einer gewaltigen Explosion ausgestorben sind. Seit dem findet man von Ihnen nur noch versteinerte Knochen. Heute erinnern noch Nichtkamele wie Komodowaran und Fluchsaurier an sie. Die Spaßvögel sind zwar auch entfernt mit den Dinos verwandt, zählen aber aufgrund einer zu geringen Frustrationslevels nicht zu den Sauriern. Auch die weniger angenehmen Lustmolche erfüllen die Kriterien zur Einordnung der Art als Saurier nicht.

Sehr wohl erfüllen aber militante Impgegner diese Voraussetzungen. Einige Kamele haben den Eindruck, dass diese eigentlich permanent auf 180 sind, obwohl weder die Wut noch ihr Verhalten ihnen einen evolutionären Vorteil bescheren dürften. Da das Sozialverhalten und der Denkprozess dieser Lebewesen so vollkommen anders zu sein scheint, als der von genetisch verwandten Individuen, werden sie inzwischen sogar als eine eigene Art geführt.

 Siehe auch:  Säugetiere, Wirbeltiere, Haustier