Saxophon

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Saxophone vor 1840 aus Holz
typische Verwendung des Instrumentes
Manche mögens heiß! Leider sind keine Weibchen anwesend.

Ein Saxophon ist ein Musikinstrument. Es zählt zu den Holzblasinstrumenten. Da jedoch das Nachwachsen der nötigen Rohstoffe in der Wüste extrem nachgelassen hat, mussten seit 1840 neuere Saxophone aus Blech nachgebaut werden. Die ursprüngliche Richtung der Schallaustrittsöffnung wurde später verschämt in die andere Richtung gebogen, jedoch machte das eine sekundäre Instrumenthalterung, ein um den Hals gelegtes Band mit Karabinerhaken, erforderlich. Der durch die Obertöne leicht quäkende Klang des Saxophons blieb aber zum Glück erhalten. Die Untertöne hingegen verstummten seitdem.

Das Saxophon wird in Blaskapellen oder in Orchestern geblasen, wird aber auch als Soloinstrument im Rock und Jazz verwendet. In der Volksmusik spielt es eine eher untergeordnete Rolle. Saxophon, Trompete und Posaune sind das Dreigestirn der Blasmusik.

Je nach Größe werden unterschiedliche Arten des Saxophons verwendet:

  1. Subkontrabass-,
  2. Kontrabass-,
  3. Bass-,
  4. Bariton-,
  5. Tenor-,
  6. Alt-,
  7. Mezzosopran-,
  8. Sopran-,
  9. Sopranino- und
  10. Soprillo-Saxophon.

Das kleinste Saxophon, das Soprillo-Saxophon, wird am liebsten von Gartenzwergen geblasen. Das größte Instrument, das Subkontrabass-Saxophon, wird am liebsten von Riesen geblasen. Weibchen kommen unter den Saxophonspielern selten vor, da das Saxophon angeblich ein reines Männerinstrument ist. Erst seitdem die Klangöffnung vom Körper weg gedreht wurde und so die Nutzung einer natürlichen Instrumenthalterung ausfiel, konnten auch feminine Musiker mit diesem Instrument auftreten.

Bekennende Saxophonisten[bearbeiten]

  • Max Greger („Der Max mit seinem Sax“)
  • Bill Clinton („Komm in mein Office, Kamelinski“)
  • Lisa Simpson („In ihrer Regel bestätigt sie eine Ausnahme“)

Kameltreiben 2.0: Neurolinguistische Programmierung von Kamelen[bearbeiten]

Die Witzenschaften der Menschen des 20sten Jahrhunderts gipfelten in der Erfroschung der kamelonischen und der kamelischen Sprache durch die bahnbrechenden Erkenntnise der Linguistik. Kamelisch ist betont einsilbig und beruht auf dem Kamel-Urschrei "Mööepp" in allen erdenklichen Aussprache-Varianten. Seit Kameltreiben auch eine akademische Disziplin geworden ist, bereicherten interdiszipliäre Einflüsse diese zu den Künsten gezählte Witzenschaft. So schwingt denn nun die Linguistik als Königin der Wissenschaften das Szepter auch über die Kameltreiber-Bachelors, welche ihren Karawanen seither saxofon-blasend vorangehen, denn dieses Instrument versetzt selbst den homo sapiens in die Lage zu mööeppen. Dadurch wurden zunächst die Karawanen langsamer, denn die Kamele fingen vor jeder Fata Morgana in der Wüste an, mit ihrem Kameltreiber 2.0 zu diskutieren, ob man da nicht lieber einen Bogen drum machen sollte. Daher ersannen die Linguisten für die Kameltreiber die Neurolinguistische Programmierung. Seither spielen karawanen-führende Kameltreiber 2.0 nur noch Free Jazz auf ihrem Saxofon, weil dies die Karawane tiefenpsychologisch berührt, weil es so verrückt klingt wie Aguirre, der Konquistador, und mit dem als Führer auf dem Weg durch den Urwald zu diskutieren war bekanntlich zwecklos.