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Bearbeiten von „Schlaumeier“ (Absatz) – Kamelopedia
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=== Früher === [[Bild:Schlaum getarnt als Baum.jpg|thumb|right|Dass „Bäumchen-wechsel-Dich“ ursprünglich auf den Enttarnungsprozess des Schlaumes anspielt, ist heute nahezu unbekannt.]] [[Bild:Schlaum mit Schlaumei.jpg|thumb|right|Schlaum mit Schlaumei]] In den 30er Jahren entdeckte der berühmte [[Froscher]] und Zo'''[[o]]'''ologe Meier eine bis dahin unbekannte [[Vogel]]art: den Schlaum. Meier machte sich nicht nur durch die Entdeckung des Schlaums, sondern auch durch die Beobachtung und Dokumentation von dessen [[Verhalten]] einen Namen: "Dieser Vogel", stellte er fest, "ist äußerst selten, ist ein hundsmiserabler Flieger und hat zu allem Überfluss zahlreiche [[Feind]]e. Die Frage ist", so Meier, "wie er überhaupt überleben konnte". Nach und nach kam Meier den ausgebufften Tricks, die der Schlaum im Laufe seiner [[Evolution]] hierzu entwickelte, auf die Schliche: * "Der Schlaum kann seine langen [[Bein]]e so ineinander verschrauben, dass sie einem dünnen [[Baum]]stamm ähneln und sein grünes Federkleid hat, wenn er es aufplustert, die Textur einer Baumkrone." <small>(''Diese meisterhafte Tarnkunst inspirierte Meier zu der Namensgebung „Schlaum“ - abgeleitet von „schlau“ und „Baum“.'' [[KzÜuAunmA|Anm. d. Verf.]])</small> * "Darüber hinaus gehört der Schlaum zu den vollkommen stummen Antisingvögeln. Er kann jedoch mit Hilfe seiner Zirpfedern täuschend echt das Rauschen von Blättern mimen - zur Balzzeit gehören 374 Nuancen zu seinem Repertoire." * "Der außergewöhnlichste Schutzmechanismus ist", so Meier, "jedoch der, mit dem sein Gelege ausgestattet ist: <br>Das Schlaumei ist im Hinblick auf Fressfeinde mit seinen schwarzen und weißen Flecken eigentlich recht auffällig gemustert, verfügt jedoch über eine elastische ledrige Hülle und über ein Ventil, über welches die Elternvögel das [[Ei]] nach dem Legen abwechselnd bis zu einer prallen Rundform instinktiv aufpusten. Ein Schlaumei prallt deshalb bei Gewalteinwirkung einfach ab und ist so gut wie unzerstörbar, selbst wenn sich größere Horden von Fressfeinden damit regelrechte [[Duell]]e liefern. Damit das Ei bei einem solchen Angriff nicht zu weit weg springen kann, weben die Elterntiere bereits während des [[Balz]]rituals jedes ein großes Auffangnetz, welches sie später im bevorzugt ebenen Gelände in einigen Abständen zum Gelege aufstellen. Sobald die Gefahr vorüber ist, kann das Ei aufgrund seiner auffälligen Färbung leicht von den Eltern geortet und anschließend weiter bebrütet werden."
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