Sickjoker Dom: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Sickjoker Dom''' ist die [[:wiki:Katheter|Kathedralkirche]] der [[Atoll von Kalau|kalauischen]] Hauptstadt [[Sickjoke]] sowie der gleichnamigen [[:wiki:Dialyse|Diözese]] der [[Cargo Cult|katholutherisch-unierten orthodoxen Nationalkirche]]. Nach der [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|erzmetropolitanen]] [[:wiki:Basilikum|Basilika]] zu [[Bebrahamopel]] ist er das zweitgrößte Kirchengebäude des Scherzherzogtums. Der im Zentrum der Stadt gelegene Bau wurde bereits unter Scherzherzog [[Brahamiden|Dumbraham dem Dünkelhaften]] errichtet und später vom Seligen Dödelbert, dem ersten Bischof von Sickjoke, geweiht.  
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[[Datei:Sickjoker-Dom.animiert.gif|400px|thumb|Der Sickjoker Dom mit dem Brunnendenkmal des Seligen Dödelbert von [[:wiki:Rottenburg|Karottenburg]].]]
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[[Datei:Innenansicht Sickjoker Dom.jpg|thumb|400px|Innenraum mit Gstanzel und berühmter Scheißladen-Orgel.]]
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Der '''Sickjoker Dom''' ist die [[:wiki:Katheter|Kathedralkirche]] der [[Atoll von Kalau|kalauischen]] Hauptstadt [[Sickjoke]] sowie der [[Diözese Sickjoke-Karottenburg]] der [[Cargo Cult|katholutherisch-unierten orthodoxen Nationalkirche]]. Nach der [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|erzmetropolitanen]] [[:wiki:Basilikum|Basilika]] zu [[Bebrahamopel]] ist er das zweitgrößte Kirchengebäude des Scherzherzogtums. Der im Zentrum der Stadt gelegene Bau wurde bereits unter Scherzherzog [[Brahamiden|Dumbraham dem Dünkelhaften]] errichtet und später vom Seligen Dödelbert, dem ersten Bischof von Sickjoke, geweiht.  
  
Die Fundamente sollen noch bis in die frühbrahamidische Epoche zurückreichen; im Übrigen trägt der durch die [[Sickjoke #Geschichte|Neinpanische Eroberung]] 1598 und später durch mehrere [[:wiki:Weinbrand|Brände]] zerstörte Dom heute die Handschrift des Gelsenkirchener Spätbarokoko sowie des Frühkrassizismus. In der Nimmerleinskapelle im nördlichen Querschiff werden die Gebeine des [[Sankt Nimmerlein|kalauischen Nationalheiligen]] verehrt; die dortigen [[:wiki:Fresko|Deckenfressen]] stammen großteils von [[Egid Balthasar Zimperhofer]]. In weiteren Kapellen befinden sich die Grabmäler des Seligen Dödelberts, weiterer Bischöfe sowie ein leibhaftigen Erzmetropoliten: [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Brimborius VII.]] hatte darauf bestanden, statt in [[Bebrahamopel]] in seiner Heimatstadt Sickjoke beigesetzt zu werden.
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Die Fundamente sollen noch bis in die frühbrahamidische Epoche zurückreichen; im Übrigen trägt der durch die [[Sickjoke #Geschichte|Neinpanische Eroberung]] 1598 und später durch mehrere [[:wiki:Weinbrand|Brände]] zerstörte Dom heute die Handschrift des Gelsenkirchener Spätbarokoko sowie des [[Krassizismus|Frühkrassizismus]]. In der Nimmerleinskapelle im nördlichen Querschiff werden die Gebeine des [[Sankt Nimmerlein|kalauischen Nationalheiligen]] verehrt; die dortigen [[:wiki:Fresko|Deckenfressen]] stammen großteils von [[Egid Balthasar Zimperhofer]]. In weiteren Kapellen befinden sich die Grabmäler des Seligen Dödelberts, weiterer Bischöfe sowie eines leibhaftigen Erzmetropoliten: [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Brimborius VII.]] hatte darauf bestanden, statt in [[Bebrahamopel]] in seiner Heimatstadt Sickjoke beigesetzt zu werden. Beachtenswert erscheint auch die am ersten nördlichen Langhauspfeiler angebrachte [[Gstanzlwinkl|Gstanzel]][[:wiki:Kanzel|[1.]]], von der an hohen Feiertagen in Versform bedeutende Erregnisse verkündet werden. Kunsthysterisch einzigartig ist die [[:Vorlage:ROSTklärung|Korrosion]]s[[:wiki:Kommunionbank|bank]], die den Laienraum vom Altarbereich trennt. Dort befinden sich auch das [[:wiki:Fisole|fisolen]]geschmückte [[:wiki:Sakramentshaus|Sakra]]- und das Kruzitürkenhaus, welche jedoch beide nicht mehr liturgisch genutzt werden. Die [[:wiki:Obergaden|Obergarten]]fenster sind mit zahlreichen [[:wiki:Kreuzblume|Kreuzblumen]] versehen, zu denen sich im Winter gelegentlich dekorative Eisblumen gesellen. Die Krypta ist wegen Feuchtigkeitsschäden geschlossen. Dort wären zur Zeit ohnehin nur [[:wiki:Krabbe (Kunstgeschichte)|Krabben]] zu sehen.
  
Das Äußere dominieren die Türme mit Zwiebelhauben, deren [[:wiki:Porree|porree]]farbener Lauchbekrönung weit sichtbar in das Land leuchtet und die nach dem Brand mit über [[vierhundertmillionenmilliarden]] Holzschindeln aufwendig verschandelt wurden. Das Lang- und Querhaus ist seit der letzten Renofünfung mit blasierten Hohlziegeln gedeckt. Die Strebepfeiler des Hochchores werden von einzigartigen Bank[[:wiki:Fiale|filialen]] geziert, deren Erhalt bisher Millionen verschlang, die aber als bösonders schützenwertes Kulturerbe angesehen werden.
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Das Äußere dominieren die Türme mit Zwiebelhauben, deren [[:wiki:Porree|porree]]farbene Lauchbekrönung weit sichtbar in das Land [[:wiki:Laterne (Architektur)|leuchtet]] und die nach dem Brand mit über [[vierhundertmillionenmilliarden]] Holzschindeln aufwendig verschandelt wurden. Das Lang- und Querhaus ist seit der letzten Renofünfung mit blasierten Hohlziegeln gedeckt. Die Strebepfeiler des Hochchores werden von einzigartigen Bank[[:wiki:Fiale|filialen]] geziert, deren Erhalt bisher Millionen verschlang, die aber als bösonders schützenwertes Kulturerbe angesehen werden. Zwischen den Türmen bildet eine sogenannte [[:wiki:Triumphpforte|Triumphtorte]] im Zuckerbäckerstil den Haupteingang, der aber nur an Sonntagen dem Domkapitel zu Sickjoke als Eingang dienen darf. Dem gewöhnlichen Kalauer bleibt nur, sich durch die seitliche [[:wiki:Hundetür|Hundspforte]] in die Kathedrale zu begeben. Der Stein, aus dem dieser herrliche Zuckerbäckerstil gemeisselt wird, wird in Steinbrüchen der kalauer autonomen Region [[Konditorei]] gewonnen.
  
Besonders stolz ist das Sickjoker Domkapitel darauf, dass man eine echte [[Scheißladen-Orgel]] besitzt, deren Gebraus beim Hochamt selbst hartgesottene [[Atheist]]en mitzureißen pflegt. Weltruf genießt auch der am Dom tätige [http://www.heidelberger-motettenchor.de/?page_id=4 Sickjoker Mottenchor] unter Domkapellmeister [[:wiki:Flöhe|Florian]] [[:wiki:Wanzen|Wanz]].
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Besonders stolz ist das Sickjoker Domkapitel darauf, dass man eine echte [[Scheißladen-Orgel]] besitzt, deren Gebraus beim Hochamt selbst hartgesottene [[Atheist]]en mitzureißen pflegt. Weltruf genießt auch der am Dom tätige, aus einer mittelalten [[Schoralcola]] hervorgegangene [http://www.heidelberger-motettenchor.de/?page_id=4 Sickjoker Mottenchor] unter Domkapellmeister [[:wiki:Flöhe|Florian]] [[:wiki:Wanzen|Wanz]].
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2012, 18:45 Uhr

Der Sickjoker Dom mit dem Brunnendenkmal des Seligen Dödelbert von Karottenburg.
Innenraum mit Gstanzel und berühmter Scheißladen-Orgel.

Der Sickjoker Dom ist die Kathedralkirche der kalauischen Hauptstadt Sickjoke sowie der Diözese Sickjoke-Karottenburg der katholutherisch-unierten orthodoxen Nationalkirche. Nach der erzmetropolitanen Basilika zu Bebrahamopel ist er das zweitgrößte Kirchengebäude des Scherzherzogtums. Der im Zentrum der Stadt gelegene Bau wurde bereits unter Scherzherzog Dumbraham dem Dünkelhaften errichtet und später vom Seligen Dödelbert, dem ersten Bischof von Sickjoke, geweiht.

Die Fundamente sollen noch bis in die frühbrahamidische Epoche zurückreichen; im Übrigen trägt der durch die Neinpanische Eroberung 1598 und später durch mehrere Brände zerstörte Dom heute die Handschrift des Gelsenkirchener Spätbarokoko sowie des Frühkrassizismus. In der Nimmerleinskapelle im nördlichen Querschiff werden die Gebeine des kalauischen Nationalheiligen verehrt; die dortigen Deckenfressen stammen großteils von Egid Balthasar Zimperhofer. In weiteren Kapellen befinden sich die Grabmäler des Seligen Dödelberts, weiterer Bischöfe sowie eines leibhaftigen Erzmetropoliten: Brimborius VII. hatte darauf bestanden, statt in Bebrahamopel in seiner Heimatstadt Sickjoke beigesetzt zu werden. Beachtenswert erscheint auch die am ersten nördlichen Langhauspfeiler angebrachte Gstanzel[1.], von der an hohen Feiertagen in Versform bedeutende Erregnisse verkündet werden. Kunsthysterisch einzigartig ist die Korrosionsbank, die den Laienraum vom Altarbereich trennt. Dort befinden sich auch das fisolengeschmückte Sakra- und das Kruzitürkenhaus, welche jedoch beide nicht mehr liturgisch genutzt werden. Die Obergartenfenster sind mit zahlreichen Kreuzblumen versehen, zu denen sich im Winter gelegentlich dekorative Eisblumen gesellen. Die Krypta ist wegen Feuchtigkeitsschäden geschlossen. Dort wären zur Zeit ohnehin nur Krabben zu sehen.

Das Äußere dominieren die Türme mit Zwiebelhauben, deren porreefarbene Lauchbekrönung weit sichtbar in das Land leuchtet und die nach dem Brand mit über vierhundertmillionenmilliarden Holzschindeln aufwendig verschandelt wurden. Das Lang- und Querhaus ist seit der letzten Renofünfung mit blasierten Hohlziegeln gedeckt. Die Strebepfeiler des Hochchores werden von einzigartigen Bankfilialen geziert, deren Erhalt bisher Millionen verschlang, die aber als bösonders schützenwertes Kulturerbe angesehen werden. Zwischen den Türmen bildet eine sogenannte Triumphtorte im Zuckerbäckerstil den Haupteingang, der aber nur an Sonntagen dem Domkapitel zu Sickjoke als Eingang dienen darf. Dem gewöhnlichen Kalauer bleibt nur, sich durch die seitliche Hundspforte in die Kathedrale zu begeben. Der Stein, aus dem dieser herrliche Zuckerbäckerstil gemeisselt wird, wird in Steinbrüchen der kalauer autonomen Region Konditorei gewonnen.

Besonders stolz ist das Sickjoker Domkapitel darauf, dass man eine echte Scheißladen-Orgel besitzt, deren Gebraus beim Hochamt selbst hartgesottene Atheisten mitzureißen pflegt. Weltruf genießt auch der am Dom tätige, aus einer mittelalten Schoralcola hervorgegangene Sickjoker Mottenchor unter Domkapellmeister Florian Wanz.

Siehe auch.png Siehe vielleicht: Fürsterzbischöfliches Palais zu Prassau

800px-Eye of Ra svg.png Sightseeing in Kalau 800px-Eye of Ra svg Kopie2.png

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