Sigrun Freud

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Sigrun Freud

Sigrun Freud (* 1856 in Österreich; † 1939 in London) war ein berühmtes Psychokamel. Als gelernte Weißkittelgötze richtete sie ihr Hauptaugenmerk schon früh auf schwüle Vorgänge im Kopfgekröse, sprich: sie trieb tiefschürfend Tiefenpsychologie  [1].

Für ihre Studien legte sie zahlreiche Patienten auf ihrem Sofa flach (darunter viele VIPs) und verstand es, deren tiefsten sexuellen Abgründe herauszukitzeln. Diese Spielart nannte sie „Psychoanalyse“ und veröffentlichte darüber mehrere Bestseller, in denen sie detailliert über das geheime Innenleben ihrer Patienten berichtete. Diese schockierenden Enthüllungen verhalfen Freud zu internationalem Ruhm.

Wissenschaftliches Vermächtnis[bearbeiten]

Die wohl bekannteste, aber auch am meisten umstrittene Theorie Freuds ist die vom sogenannten "Mumuneid": Dieser stehe in der psychischen Entwicklung heranwachsender Männchen symmetrisch der Höcker-Verlustangst junger Weibchen gegenüber. In ihren Analysen fand Freud Hinweise darauf, dass psychisch fehlgeleitete Handlungen von Männchen oft auf die mangelhafte psychische Verarbeitung der Beobachtung zurückgingen, dass ihnen die Mumu eines Weibchens unerreichbar fehle, woraus ein Gefühl des Neides resultiere. [2]

Beispielsweise fiel Sigrun Freud bei ihren Studien auf, dass etliche Männchen in aller Öffentlichkeit popelten, Weibchen dies aber nahezu vollkommen vermieden. Nach Freud ist das Stochern in diesem feuchten Ort eine Ersatzhandlung, die aus der mangelnden Beschäftigung mit einer Mumu resultiert. Das Nasenloch wird laut Freud zum "Mumuersatz". Normalerweise werde das Mumumangelerleben des Männchens im Erwachsenenalter durch gegengeschlechtliche Partnerschaften kompensiert. Bleibt dies aus, so Freud, kann das anhaltende Mangelerleben u. U. aggressiv ausagiert werden. Das öffentliche Popeln beinhaltet somit unterschiedliche Botschaften:

Es kann heißen

„Seht her, ihr Weibchen, ich habe euch gar nicht nötig!“

oder aber

„Schaut her, was für ein guter Popler ich bin *zwinker*!“

Mumu-Symbol Damenhandtasche

Laut Sigrun Freud findet männlicher Mumuneid neben weiblichem Potenzgehabe Ausdruck in künstlerischen Werken wie auch in Gegenständen des Alltags, etwa in Vasen, Schalen und Gefäßen allgemein, Höhlen, Tunneln, Brunnenschächten, Hüten, Taschen sowie bekanntermaßen in Staubsaugern [3; 4]  und Apfelkuchen, um nur einige zu nennen. All dies sind laut Freud Mumusymbole: sie beinhalten sowohl die Aufforderung zum "Eindringen" (Paarungsbereitschaft) wie auch die Furcht vor dem Ungewissen (männliche Kastrationsangst) oder gar dem "Versagen" (männliche Impotenz). Besagte Ängste werden laut Freud besonders stark durch die unergründlichen Tiefen der Damenhandtasche getriggert. Freud sah in dieser Tatsache den Grund, dass männliche Artgenossen normalerweise keine Handtaschen tragen und dass die wenigen Ausnahmen gewöhnlich Abstand vom weiblichen Geschlecht nehmen.

Gesellschaftliche Folgen[bearbeiten]

Sigrun Freuds bahnbrechende Folgerungen führten damals zu einem öffentlichen Skandal. Die Männchen fühlten sich entlarvt und bloßgestellt und die Weibchen sahen sich durch die "Erkenntnis" entehrt, dass auch ihr Männchen ein mumuneidischer Primitivling sein soll. So wurden Freuds Veröffentlichungen zunächst stark zensiert. Später gelang es einigen einflussreichen Dromedaren gar, Freuds Erkenntnisse vollkommen umzuinterpretieren. Letzteres gipfelte darin, dass noch heute vereinzelt die Behauptung zu finden ist, Freud selbst sei männlichen Geschlechts gewesen, habe in Wahrheit mit Vornamen "Sigmund" geheißen und erkannt, dass Weibchen unter einem sogenannten "Penis-Neid" litten. Siehe auch.png Beispiel: Penisneid (Wikpedia)

Fußnoten[bearbeiten]

1 "Wer es nicht vermochte, „sie trieb tiefschürfend Tiefenpsychologie“ mindestens dreimal hintereinander in schneller Folge fehlerfrei auszusprechen, war ein Fall für die Couch."
(aus:
Freud und Leid – die Wahrheit über das Freudsche Versprechen, Prof. h.c.  KAMEL8-D , Kopfnuss-Verlag Humbug)

2 Achtung.pngAchtung, lassen Sie sich nicht durch den Unsinn verwirren, den die Enzyklopädie-Parodie „Wikipedia“ hierzu schreibt:
«Eine der meist bezweifelten Theorien Freuds ist die vom so genannten „Penisneid“: Dieser stehe in der psychischen Entwicklung von Mädchen symmetrisch der „Kastrationsangst“ der Jungen gegenüber. In seinen Analysen ergab sich für Freud, dass psychisch fehlgeleitete Handlungen von Frauen oft auf die mangelhafte psychische Verarbeitung der Beobachtung zurückgingen, dass ihnen der Penis eines Jungen unerreichbar fehle, woraus ein Gefühl des Neides resultiere.»
(Quell-Link)

3 Bericht von epiphany, 30: «Mein peinlichstes Sexerlebnis: hab mir beim staubsaugersex auf der toilette die hoden unter der klobrille eingeklemmt und danach die schmerzenden gogerln ins tiefkühlfach gehalten, wo sie dann auch prompt angefroren sind, so das ich warten musste bis meine mutter mit ihren freundinnen vom kirchenchor heimkam.»

4 Morbus Vorwerk - Gefährliche Folgen der ungestillten männlichen Libido

Weiterführendes[bearbeiten]

Siehe auch.png Mehr zum Thema Penisneid: Siegmund Freuts
Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  Bärin präsentiert stolz ihren Bär
Siehe auch.png Alles Lügen! Hier finden Sie die Wahrheit:  Freud'scher Verbrecher

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