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Bearbeiten von „Spiel-Ende Kinder“ – Kamelopedia
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__notoc__ {{Gesichtet|3}} [[Bild:Spiel-Ende Kinder.jpg|thumb|200px|Hier wird es gefährlich, wenn [[SIE]] den Spielbereich verlassen.]][[Bild:Gute Straße.jpg|thumb|200px|Diese Straße ist natürlich noch zu gut in [[Erschießungsbeitrag|Schuss]], um als Spielstraße freigegeben zu werden.]]'''Spiel-Ende Kinder''' (Spiel-Ende für Kinder auch Spielende Kinder) ist ein [[Zeichen|Warnhinweis]] bzw. ein Verbotsschild aus [[Norddeutschland]], das sich nach DIN 136 bzw. nach den Abschriften der StVO (Straßen Vandalismus-Ordnung) richtet. Es kennzeichnet die [[Bereich]]e, in denen die Straßenschäden verhältnismäßig gering sind, so dass sie durch [[Fahrzeug]]e grundsätzlich befahren werden können und auf denen aus diesem Grunde zerstörungswütige ''Kamelkinder'' schlichtweg nichts zu suchen haben. == Rechtliche Grundlangen == Die Rechtverbindlichkeit dieser ''Gemeinen Verfügung'' trat mit Verabschiedung der Vandalismus-Ordnung im [[Novembär]] des Jahres 2070 ein. Zuständig für die Einhaltung der [[Vorschrift]] ist das ''Bundesmysterium für Vandalismus, Baumängel und Stadtentdeckung''. Der Leitgedanke dieser Verordnung sowie des Straßenvandalismusgesetzes und der Straßenvandalismuszulassungsordnung ist der, dass Kleinkinder in einem [[Auto]][[land]] gegenseitig Rücksicht auf [[Kraftfahrzeug]]e aller Art nehmen müssen. Generell sind es nach Ansicht des Gesetzgebers gerade die Subventionsempfänger von Staatsgeldern (Kindergeld etc.), die besondere Rücksicht auf die [[Verkehr]]sinfrastruktur zu nehmen haben. Bereits zuvor hatte man mit Einmalzahlungen, wie z.B. einer [[Abwrackprämie]] versucht, [[Kamele]]n eine andere [[Art]] von Verkehr wieder schmackhaft zu machen und sie damit vom Kinderkriegen abzuhalten. So weit, die Abwrackprämie auch auf [[Kind]]er auszuweiten ging man [[Gott]] sei Dank nie. Dennoch verlief diese Maßnahme genauso erfolglos wie die Einführung des Elterngeldes, dieses sollte schließlich nur noch Akademikern und Bundesfamilienministerinnen die Kinderfinanzierung ermöglichen. ==Andere Maßnahmen== Auch Versuche, Kinder in Kinder-Tagebau-Stätten unterzubringen, verminderten den Verfall der [[Bund]]esnorddeutschen Straßen nicht. Letztendlich sah man nur noch die [[Möglichkeit]], die „besseren“ bzw. noch so eben befahrbaren Straßenteile vor [[Killerspiele]]nden Kindern zu schützen. Forderungen der Kinder nach Spielplätzen trafen bisher in der [[Politik]] auf taube [[Ohr]]en, denn wenn man in [[Deutschland]] eines aus der Vergangenheit gelernt hat, dann dass es so nicht finanzierbar ist, ohne dass durch den Verzicht auf Steuerprivilegien für [[Manager]] und Volksvertreter Arbeitsplätze in [[China]] gefährdet würden. ==Regelverstöße== Bei Zuwiderhandlung gegen das [[Spiel]]verbot droht Kleinkindern die Bezahlung von saftigen Busgeldern (Entzug des Freifahrtprivilegs). Ferner besteht die [[Gefahr]], dass die Staatsdiener Punkte auf das Fell der Kleinkamele malen und ihnen ab einer bestimmten An[[zahl]] die Spielerlaubnis entziehen. ==Bilanz== Nach anfänglicher Skepsis hat sich das [[System]] letztendlich aber bewährt. Kinder zerstören [[heute]] keine Straßen mehr, sondern nutzen lieber technische Möglichkeiten, wie das Betätigen als [[Troll]] in Internet-Enzyklopädien oder das Programmieren von [[Trojaner]]n und [[Virus|Viren]], wenn sie ihrem Vandalismustrieb nachgeben. Kinder die dennoch auf Straßen spielen, haben in den Spielzonen die Möglichkeit in den Schlagsehlöchern unbeaufsichtigt baden zu gehen oder das beliebte Spiel ''Kamelchen in der Grube'' zu spielen. Und sollte doch noch mal ein Kleinkamel Killerspielen nachgehen wollen, stellen die [[Loch|Schlaglöcher]] hervorragende Schützengräben dar. {{sa}} [[KFZ]], [[Straße]], [[Straßengraben]], [[Straßenverkehrsordnung]], [[Recht]], [[Toter Hund begraben]], [[Toter Hund]] {{Rechtshinweis}} {{Kinder und Erziehung}} [[Kategorie:Auto]] [[Kategorie:Deutschland]] [[Kategorie:Kamelkunde]] [[Kategorie:Verkehr]]
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