Steffi Graf: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Das Wiederholen von Bällen gelingt ihr aber in der Regel nur mit kleineren Bällchen, dass macht sie sehr [[professionell]]. Deshalb darf sie auch nicht zur Damen [[Fußball]]-WM, denn dort sind die Bälle zu groß, lassen sich nicht mit dem Schläger traktieren und auf Treten steht sie nicht. | |
| − | Ziemlich zum Ende ihrer [[Karriere]] musste sie dringen „a mal Gassi gehen“, der Druck war einfach zu groß. Das „Mal“ hat sie dabei verloren und ehelichte aus [[Scham]] den Rest, den „Agassi“. Der wiederum wollte | + | Zu ihren besten [[Zei]]ten durfte sie mal bei gemischten Dopplern den „[[Boris Becker|Bumbumborigrafen]]“ mimen und die Aufschlaggeschwindigkeit von Beckern beim Tennis-Matschen erfühlen. Dies machte sie so gut, dass ihr anschließend diverse [[Spitznamen]] (wie Bum-Bum Steffi) in ihrem Metier zuerkannt wurden. In dieser Zeit, so munkelt man, hätte sie sich auch den zweithöchsten [[Adelstitel]] nach der [[Kanzler]]in ergattern können. Ihre stets kraftvoller [[Einsatz]] auf dem [[Platz]] brachte ihr dann auch noch den schönen Kosenamen „Steh [[Vieh]]“ ein. |
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| + | Ziemlich zum Ende ihrer [[Karriere]] musste sie dringen „a mal Gassi gehen“, der Druck war einfach zu groß. Das „Mal“ hat sie dabei verloren und ehelichte aus [[Scham]] den Rest, den „Agassi“. Der wiederum wollte auch gerne Gassi geführt werden, und so kam ihm die Steffi wie gerufen. Als er [[SIE]] auf dem [[Platz]] erblickte, so hatte er vielleicht nur noch den [[Gedanke]]n, schnell zum Grafen von Mannheim oder zumindest zum ''husband (Haushund) of the Queen'' zu werden. | ||
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Version vom 6. November 2011, 20:12 Uhr
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siehe Diskussion • Dufo 15:45, 26. Jun. 2011 (NNZ)
Graf, die Steffi … ist eine renommierte Ball-Wiederhol-Künstlerin. Geboren wurde sie als Gräfin von Mannheim zwischenzeitlich avancierte sie aber zur Ping-Pong - Queen. Seit dem rechnet man sie zu den Kamelinnen von Rang und Namen.
Das Wiederholen von Bällen gelingt ihr aber in der Regel nur mit kleineren Bällchen, dass macht sie sehr professionell. Deshalb darf sie auch nicht zur Damen Fußball-WM, denn dort sind die Bälle zu groß, lassen sich nicht mit dem Schläger traktieren und auf Treten steht sie nicht.
Zu ihren besten Zeiten durfte sie mal bei gemischten Dopplern den „Bumbumborigrafen“ mimen und die Aufschlaggeschwindigkeit von Beckern beim Tennis-Matschen erfühlen. Dies machte sie so gut, dass ihr anschließend diverse Spitznamen (wie Bum-Bum Steffi) in ihrem Metier zuerkannt wurden. In dieser Zeit, so munkelt man, hätte sie sich auch den zweithöchsten Adelstitel nach der Kanzlerin ergattern können. Ihre stets kraftvoller Einsatz auf dem Platz brachte ihr dann auch noch den schönen Kosenamen „Steh Vieh“ ein.
Ziemlich zum Ende ihrer Karriere musste sie dringen „a mal Gassi gehen“, der Druck war einfach zu groß. Das „Mal“ hat sie dabei verloren und ehelichte aus Scham den Rest, den „Agassi“. Der wiederum wollte auch gerne Gassi geführt werden, und so kam ihm die Steffi wie gerufen. Als er SIE auf dem Platz erblickte, so hatte er vielleicht nur noch den Gedanken, schnell zum Grafen von Mannheim oder zumindest zum husband (Haushund) of the Queen zu werden.
Siehe vielleicht: Stars | Tennis | Ball
Siehe besser nicht: Völkerball
