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Bearbeiten von „Subvention“ (Absatz) – Kamelopedia
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=Als Sozialleistung getarnte Zuschüsse= Eine tolle Möglichkeit Subventionen zu tarnen, ist es, Vollzeit-Beschäftigten einfach ein so geringen Lohn zu zahlen, dass der [[Staat]] eine Summe, etwa in vier- bis achtfacher Höhe des Netto-Gehaltes noch mal oben drauf [[Zahl|zahlen]] muss. Zum Beispiel zahlen [[Kik]] und die Zeitarbeits-Tochter-Firmen großer deutscher Unternehmen wie [[ThyssenKrupp]] und [[Siemens]] einen Durchschnitts-Monats-Lohn von 289,50€ bei einer Wochenarbeitszeit von 80 Stunden. Weil der Arbeitnehmer dann keine Zeit mehr für bezahlte Arbeit hat, seine Miete nicht zahlen kann und nicht weiß, wo er nach Küchen-Schluss der Berliner/Münchener/Hamburger Tafel noch was zu [[essen]] her bekommen soll, kümmert sich der Staat ganz lieb um ihn. Indem der Staat dem Arbeitnehmer - nach Ausfüllen von knapp zweihundert teilweise kryptisch verzerrter Formulare bei zehn verschiedenen Ämtern - Zuschüsse für Kleidung, Nahrung, Miete und [[Kind|Kindern]] bezahlt, sichert er dem leicht verwirrten Bürger seine Existenz, ermöglicht es dem Unternehmen den Schein der Wirtschaftlichkeit aufrecht zu erhalten und erreicht eine Arbeitslosen-Quote, die zumindest gering genug ist, nur Teilweise Katastrophal zu wirken. Natürlich wäre es deutlich günstiger für den Staat und auch im Sinne der freien Marktwirtschaft, Unternehmen die nicht mal genug Umsatz erbringen um Kostendeckend zu arbeiten, statt ihnen 3/4 der Personal-Kosten abzunehmen und darüber hinaus auch noch auf einen Großteil der eigentlich zu entrichtenden Sozialabgaben zu verzichten, diese Unternehmen einfach pleite gehen zu lassen. Dann könnte es jedoch so aussehen, als wäre der Staat verantwortlich für den [[Verlust]] von mehreren tausend Arbeitsplätzen. Wenn die Unternehmen mit Billig-Lohn Arbeitern eine Lücke von 100.000.000.000,- € in den Fiskus reisen, die man aber wenigsten nicht sieht, ist dass natürlich immer noch besser, als in aller Öffentlichkeit und ganz offiziell Arbeitsplätze zu gefährden. Das könnte nämlich teuer werden. Die Unternehmen freut das ganz besonders. Ihr Umsatz-und-Kosten-Bilanz beläuft sich dann auf glatte 0,00€, obwohl sie dann noch genug übrig haben, um mit Tochterfirmen jedes Jahr 30 Mrd. € in [[Monaco]] zu versteuern.
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