Trampolin

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Begriffsklärung Diese Seite ist eine Begriffsklärung. Um Wachs zu sparen, wird hier nur eine Bedeutung gleichzeitig beleuchtet.
  1. Trampolinnen (Betonung auf "pol") besitzen ähnlich Spargelstechern aus Polen die bösondere Fähigkeit, harte Arbeit im Akkord zuverlässig zu erledigen. Ihre Aufgabe ist die Reinigung des Innern von Trambahnen. Trampolinnen sind durch ihre Urprünglichkeit in der Lage, das meiste Geld aus ihrem Migrantinnenjob rauszuholen, denn werden sie schlecht behandelt oder gar schlecht bezahlt, bewegen sie sich nur hüpfend und springend durch ihr Reinigungsobjekt, wobei es in Schwingungen gerät und dadurch entgleist. Werden sie anständig behandelt, wird ihr Objekt nicht nur sauber, sondern die Tram innen poliert - daher die Bezeichnung Trampolinnen. Einzelne, meist polnische Trampolinnen steigen auf zu Trambahnführerinnen und sind dadurch auf ihrer Linie DIE Trampolin, und für ihre Fahrgäste wird jede Fahrt zum unvergesslich glanzvollen Erlebnis.
  2. Trampolinnen ist auch die umgekehrt polnisch notierte Bezeichnung der Innenpoltram, der gleichstrom-betriebenen elektrischen Tram der Stadt Schilda. Schilderungen zufolge ist der Pluspol ihrer Stromzuführung die Schiene, der Minuspol ein durch das Fahrzeuginnere geführter Fahrdraht. Ihre Fahrgäste bringt die Bahn direkt in den Himmel, denn sie alle trifft der Schlag.
  3. Trampolin (Betonung auf "lin") ist ein Epo-Präparat für Kamele und mithin als Dopingmittel streng verboten. Die Verabreichung hat sich zudem als schwierig erwiesen, weil der Besteffekt nur dann eintritt, wenn das Kamel nach der Injektion 23 Saltos auf einer Schleudermatte dreht.
  4. Der Trampolin ist ein ganz bösonderes Trampeltier und der Bruder von Friedolin, nur nicht ganz so friedlich, sondern eher Trampelig, daher auch der Name (Nomen erst Omen)... Der Trampolin zeichnet sich durch einen ganz besonderen Passgang aus, dergestalt, dass sich bei jedem Schritt stets alle 4_e sich in der Luft befinden und bei der Landung der Rücken locker durchgeschwungen wird, um dabei Schwung zu holen fuer den nächsten Schritt... Das ganze sieht aus wie auf dem Trampolin nur eben o h n e dass der Trampolin ein solches benötigt...
  5. Ach ja, DAS Trampolin müßte eigentlich Hüpfolin heißen, denn das Sportgerät ist quasi eine Hüpfburg für Fortgeschrittene, äh, Fortgehüpfte, eines das ganz große Sprünge erlaubt, mittlerweile auch solche auf Siegertreppchen bei kamelympischen Spielen, aber auch Arschbomben, bei denen niemand nass gespritzt wird.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Tramp Oli N.