Trauertier: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Paarungsverhalten der Trauertiere ist für uns Kamele sehr schwer zu verstehen, es wird seit der Entdeckung der Trauertiere erforscht, doch aufgrund seiner Gemütsverändernden [[Darmgase]] kann das zuschauende Kamel nicht länger am Paarungsprozess teilnehmen.
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Das Paarungsverhalten der Trauertiere ist für uns Kamele sehr schwer zu verstehen, es wird seit der Entdeckung der Trauertiere erforscht, doch aufgrund seiner Gemütsverändernden [[Darmgase]] kann das zuschauende Kamel nicht länger am Paarungsprozess teilnehmen. Dennoch hat man erfahren, dass das Trauertier mindestens 2 Geschlechter haben kann, es wird im Moment durch führende Tristianalytiker die These vertreten, dass mindestens 5 unterschiedliche Geschlechtstypen existieren. Diese unterscheiden sich in Form und Ausprägung des Stachels und/oder des Saugnapfes die sich am Unterleib oder in seltenen Fällen auch am Hinterkopf befinden können.

Version vom 19. November 2004, 18:12 Uhr

Allgemeines & Geschichte:

Das Trauertier (bestia tristis) ist eine sehr seltene spezies, die mit den Fnord annähernd verwand ist. Es befindet sich nur in den Kamelogermanischen Städten Baden-Baden, Regen, Wasserburg, ausserdem besteht eine kleine Chance es in den Trauersümpfen anzutreffen.Es kam im Jahre 1748 durch die Kamelwanderungen aus Spanien Mi(seriöser Kamelstaat, seit 1958 durch die Kameuropische Union anerkannt) und nisstete sich aufgrund seiner bevorzugten Paarungsrieten (siehe unten) sehr schnell in den Traurigen Gebieten Kamelogermaniens nieder. Mitlerweile ist es in Spanien nichtmehr anzutreffen, da es durch natürliche Artgenossen ausgerottet wurde.




Paarungsverhalten: Das Paarungsverhalten der Trauertiere ist für uns Kamele sehr schwer zu verstehen, es wird seit der Entdeckung der Trauertiere erforscht, doch aufgrund seiner Gemütsverändernden Darmgase kann das zuschauende Kamel nicht länger am Paarungsprozess teilnehmen. Dennoch hat man erfahren, dass das Trauertier mindestens 2 Geschlechter haben kann, es wird im Moment durch führende Tristianalytiker die These vertreten, dass mindestens 5 unterschiedliche Geschlechtstypen existieren. Diese unterscheiden sich in Form und Ausprägung des Stachels und/oder des Saugnapfes die sich am Unterleib oder in seltenen Fällen auch am Hinterkopf befinden können.