Trauertier: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Allgemeines & Geschichte)
K
Zeile 1: Zeile 1:
 
==Allgemeines & Geschichte==
 
==Allgemeines & Geschichte==
  
Das Trauertier (bestia tristis) ist eine sehr seltene spezies, die mit den [[Fnord]] annähernd verwand ist. Es befindet sich nur in den Kamelogermanischen Städten Baden-Baden, Regen, Wasserburg, ausserdem besteht eine kleine Chance es in den Trauersümpfen anzutreffen.Es kam im Jahre 1748 durch die Kamelwanderungen aus Spanien (seriöser Kamelstaat, seit 1958 durch die Kameuropische Union anerkannt) und nisstete sich aufgrund seiner bevorzugten Paarungsrieten (siehe unten) sehr schnell in den Traurigen Gebieten Kamelogermaniens nieder. Mitlerweile ist es in Spanien nichtmehr anzutreffen, da es durch natürliche Artgenossen ausgerottet wurde.
+
Das Trauertier (bestia tristis) ist eine sehr seltene spezies, die mit den [[Fnord]] annähernd verwandt ist. Es befindet sich nur in den Kamelogermanischen Städten Baden-Baden, Regen, Wasserburg, ausserdem besteht eine kleine Chance es in den Trauersümpfen anzutreffen.Es kam im Jahre 1748 durch die Kamelwanderungen aus Spanien (seriöser Kamelstaat, seit 1958 durch die Kameuropische Union anerkannt) und nisstete sich aufgrund seiner bevorzugten Paarungsrieten (siehe unten) sehr schnell in den Traurigen Gebieten Kamelogermaniens nieder. Mitlerweile ist es in Spanien nichtmehr anzutreffen, da es durch natürliche Artgenossen ausgerottet wurde.
  
 
Der erste Bericht ueber die Trauertiere wurde im Jahre 862 nach [[Klumpf]] durch einen Wanderer durch [[Spanien]] geschrieben und macht folgende Aussagen:
 
Der erste Bericht ueber die Trauertiere wurde im Jahre 862 nach [[Klumpf]] durch einen Wanderer durch [[Spanien]] geschrieben und macht folgende Aussagen:

Version vom 26. Juni 2005, 23:47 Uhr

Allgemeines & Geschichte

Das Trauertier (bestia tristis) ist eine sehr seltene spezies, die mit den Fnord annähernd verwandt ist. Es befindet sich nur in den Kamelogermanischen Städten Baden-Baden, Regen, Wasserburg, ausserdem besteht eine kleine Chance es in den Trauersümpfen anzutreffen.Es kam im Jahre 1748 durch die Kamelwanderungen aus Spanien (seriöser Kamelstaat, seit 1958 durch die Kameuropische Union anerkannt) und nisstete sich aufgrund seiner bevorzugten Paarungsrieten (siehe unten) sehr schnell in den Traurigen Gebieten Kamelogermaniens nieder. Mitlerweile ist es in Spanien nichtmehr anzutreffen, da es durch natürliche Artgenossen ausgerottet wurde.

Der erste Bericht ueber die Trauertiere wurde im Jahre 862 nach Klumpf durch einen Wanderer durch Spanien geschrieben und macht folgende Aussagen: "...Sie kamen in der Nacht und waren lila. Mit grossen Trompetenrufen knarzten sie an uns vorbei. Mein Gefährte und ich, wir warfen und sofort in die Böschung um ihren langen und blinkenden Stacheln und Tentakeln auszuweichen. Sie waren das schoenste das ich je in meinem Leben gesehen habe, doch als eines das nach Aronal gerochen hat sich ueber mich beugte kamen mir die Schweisperlen aus der Nase..."

Des weiteren wird durch den sogenannten Ent-decker der Trauertiere, dem italienischem Naturkamel Al D'Ente berichtet, dass es wichtig sei sich beim Paarungsakt der Trauertiere möglichst weit weg von ihnen zu befinden.

Aussehen

Es ist, wie bei allen anderen Informationen über das Trauertier, sehr schwer über das Aussehen zu berichten. Es gibt einige Fakten, die sich trotzdem durch das Geschlecht unterscheiden. Das Trauertier hat generell die Form und Farbe einer Zanpastatube. Geschlechtsspezifisch finden sich die Krumschwänzigen und Gabelnasigen Körperformen der Trauertiere, die je nach Saison unterschiedlich zum Geschlechtsakt bevorzugt werden.

Paarungsverhalten

Das Paarungsverhalten der Trauertiere ist für uns Kamele sehr schwer zu verstehen, es wird seit der Entdeckung der Trauertiere erforscht, doch aufgrund seiner Gemütsverändernden Darmgase kann das zuschauende Kamel nicht länger am Paarungsprozess teilnehmen. Dennoch hat man erfahren, dass das Trauertier mindestens 2 Geschlechter haben kann, es wird im Moment durch führende Tristianalytiker die These vertreten, dass mindestens 5 unterschiedliche Geschlechtstypen existieren. Diese unterscheiden sich in Form und Ausprägung des Stachels und/oder des Saugnapfes die sich am Unterleib oder in seltenen Fällen auch am Hinterkopf befinden können. Detaillierte Informationen über den Geschlechtsakt der Trauertiere sind im Moment nicht bekannt, außer dem Fakt, dass Kamele sich möglichst weit weg von einer Paarungszone der Trauertiere aufhalten sollten, da er als gesundheitsgefährdend für alle Anwesenden sein könnte.