Trinken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Trinken''' ist das Gegenteil von [[Traußen]]. Es handelt sich also um das Verinnerlichen von Flüssigkeiten. Kamele trinken nie. Beim Kamel spricht man normaleweise vom [[saufen|Saufen]], was wohl an der Menge und dem Geräuschpegel liegen dürfte.
  
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Das '''Trinken''' ist eine Erfindung der landlebenden Wirbeltiere, denn Fische sind ja mehr oder weniger eingebettet in das erfrischende Naß, und brauchen deshalb nur den Mund aufzulassen. Und Vögel, wie der Name schon sagt, haben besseres zu tun als zu trinken.
 
Das '''Trinken''' ist eine Erfindung der landlebenden Wirbeltiere, denn Fische sind ja mehr oder weniger eingebettet in das erfrischende Naß, und brauchen deshalb nur den Mund aufzulassen. Und Vögel, wie der Name schon sagt, haben besseres zu tun als zu trinken.
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Sonderformen des Trinkens findet man vor allem beim Homo Sapiens. So gibt es rituelle [[Oktoberfest|Trink-Zusammenrottungen]], die statt dem Flüssigkeitszufuhr, eher dem Dehydrieren des Körpers zu dienen scheinen.
 
Sonderformen des Trinkens findet man vor allem beim Homo Sapiens. So gibt es rituelle [[Oktoberfest|Trink-Zusammenrottungen]], die statt dem Flüssigkeitszufuhr, eher dem Dehydrieren des Körpers zu dienen scheinen.
  
 
Das Trinken großer Mengen an [[Brechmittel]] erfolgt durch einen Schlauch, der durch Mund und Hals direkt in den Magen eingeführt wird. Diese Methode erfolgt beispielsweise unter ärztlicher Kontrolle im Polizeigewahrsam, um kleine Säckchen herauszuspülen.
 
Das Trinken großer Mengen an [[Brechmittel]] erfolgt durch einen Schlauch, der durch Mund und Hals direkt in den Magen eingeführt wird. Diese Methode erfolgt beispielsweise unter ärztlicher Kontrolle im Polizeigewahrsam, um kleine Säckchen herauszuspülen.
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[[Kategorie:Begriffsklärung]]
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[[Kategorie:Getränk]]
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Version vom 18. Januar 2014, 04:54 Uhr

Bedeutung und Herkunft

Trinken ist das Gegenteil von Traußen. Es handelt sich also um das Verinnerlichen von Flüssigkeiten. Kamele trinken nie. Beim Kamel spricht man normaleweise vom Saufen, was wohl an der Menge und dem Geräuschpegel liegen dürfte.

Das Trinken ist eine Erfindung der landlebenden Wirbeltiere, denn Fische sind ja mehr oder weniger eingebettet in das erfrischende Naß, und brauchen deshalb nur den Mund aufzulassen. Und Vögel, wie der Name schon sagt, haben besseres zu tun als zu trinken.

Flüssigkeitsbedarf

Die Menge des zu trinkenden Wassers (oder auch Alkohols) hängt von vielen Faktoren ab. Angefangen von der Größe des Tieres und dessen Mageninhalt, vom Klima und natürlich vom Durst. Unter anderem sind zu nennen:

  • Alter
  • abiotische Faktoren
  • soziale Umgebung

Der Bedarf an Flüssigkeiten ändert sich, während beginnend nur H2O notwendig sind, nimmt mit zunehmenden Alter der Bedarf an C2H5OH zu.

Sonderformen

Durstiger bei der Verwüstung

Sonderformen des Trinkens findet man vor allem beim Homo Sapiens. So gibt es rituelle Trink-Zusammenrottungen, die statt dem Flüssigkeitszufuhr, eher dem Dehydrieren des Körpers zu dienen scheinen.

Das Trinken großer Mengen an Brechmittel erfolgt durch einen Schlauch, der durch Mund und Hals direkt in den Magen eingeführt wird. Diese Methode erfolgt beispielsweise unter ärztlicher Kontrolle im Polizeigewahrsam, um kleine Säckchen herauszuspülen.

Vorsicht: Sollten Sie einem Durstiger begegnen er ist gefährlicher als Sie denken, er verwüstet alles

Siehe auch.png Siehe auch:  Limo, Saufen, Alkoholisch, Trinkgeld
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Dosenbier
Siehe auch.png Machstu mit daDosenstechen
Siehe auch.png Dengstu auch an: Dosenpfand