Tuntenfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Tuntenfisch in der Weltpresse[http://www.zeit.de/2004/30/Bildtext_Fisch_S27], [http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/tiere/1999_11_GEO_11_TIEDerDritteMann/?linkref=geode_teaser_archive_text&SDSID=]
 
Der Tuntenfisch in der Weltpresse[http://www.zeit.de/2004/30/Bildtext_Fisch_S27], [http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/tiere/1999_11_GEO_11_TIEDerDritteMann/?linkref=geode_teaser_archive_text&SDSID=]
  
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Version vom 13. September 2009, 19:50 Uhr

Der Tuntenfisch ist eine Kreuzung aus Thunfisch und Tintenfisch. Das kommt relativ häufig vor, da die Sexualmoral bei Fischen äußerst Lachs ist. Nur die fundamentalistischen Fische reagieren Barsch auf Tuntenfische und halten sie für widernatürlich. Im Gegensatz zu Tintenfischen hat der Tuntenfisch nur zwei Arme, dafür verspritzt er bei Gefahr rosa Tinte. Tuntenfische sind sehr dekorativ und werden daher gerne in Aquarien gehalten. Forelliert fühlt sich der Tuntenfisch vor allem beim Wal-Betrug. Kein Dornhai fühlt sich geschmeichelt, wenn der Tuntenfisch durch seine Schillerlocken streicht.

Siehe auch.png Siehe auch:  Tantenfisch, Onkelfisch, Tittenfisch, Backfisch

Das Tummeln der Tuntenfische wurde erstmals vom martialischen Seemann & maritimen Sexfroscher Störtebeker in seinem Froschungsbericht

  • "Ondulierte Orgasmen und andere Arten weiblicher Wellenbildung im intermaritimen voluptas-Vergleich zwischen Zeeland und Mittelmeer"

beschrieben.

Der Tuntenfisch in der Weltpresse[1], [2]