Tuntenfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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(Zwar nur fürs Fachpublikum interessant, aber dennoch sollte der Kontext nicht verschwiegen werden ;-))
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Der '''Tuntenfisch''' ist eine Kreuzung aus [[Thunfisch]] und [[Tintenfisch]]. Das kommt relativ häufig vor, da die [[Sexualmoral]] bei [[Fisch]]en äußerst Lachs ist. Nur die fundamentalistischen Fische reagieren [[Barsch]] auf Tuntenfische und halten sie für widernatürlich, denn kein Dornhai fühlt sich geschmeichelt, wenn der Tuntenfisch durch seine Schillerlocken streicht. Im Gegensatz zu Tintenfischen hat der Tuntenfisch nur zwei Arme, dafür verspritzt er bei [[Gefahr]] rosa Tinte. Tuntenfische sind sehr dekorativ und werden daher gerne in Aquarien gehalten. Er darf jedoch nicht allein gehalten werden, denn er ist äußerst gesellig und anderen Fischen sehr zugewandt. Forelliert fühlt sich der Tuntenfisch allenfalls beim Wal-Betrug, den Tuntenfische Walen, jenen angeblich promiskuitiven Nichtfischen, häufiger unterstellen. Somit kommen wir zu den Schwächen des Tuntenfisches, er ist nämlich sehr neidisch und eitel und leidet unter Komplexen, wenn ein Konkurrent größer ist als er. Ansonsten ist der Tuntenfisch zwar „hart im Nehmen“, wird allerdings auffällig häufig von [[Twitter]] befallen, einer ganz fiesen Geschlechtskrankheit, weswegen er sich sehr oft beim Heilbutt auf der Krankenliege aalt, der ihn mit Flossen auflegen und katholischen Techniken immer wieder gesund beten muss.
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Der '''Tuntenfisch''' ist eine Kreuzung aus [[Thunfisch]] und [[Tintenfisch]]. Das kommt relativ häufig vor, da die [[Sexualmoral]] bei [[Fisch]]en äußerst Lachs ist. Nur die fundamentalistischen Fische reagieren [[Barsch]] auf Tuntenfische und halten sie für widernatürlich, denn kein Dornhai fühlt sich geschmeichelt, wenn der Tuntenfisch durch seine Schillerlocken streicht. Im Gegensatz zu Tintenfischen hat der Tuntenfisch nur zwei Arme, dafür verspritzt er bei [[Gefahr]] rosa Tinte. Tuntenfische sind sehr dekorativ und werden daher gerne in Aquarien gehalten. Er darf jedoch nicht allein gehalten werden, denn er ist äußerst gesellig und anderen Fischen sehr zugewandt. Forelliert fühlt sich der Tuntenfisch allenfalls beim Wal-Betrug, den Tuntenfische Walen, jenen angeblich promiskuitiven Nichtfischen, häufiger unterstellen. Somit kommen wir zu den Schwächen des Tuntenfisches, er ist nämlich sehr neidisch und eitel und leidet unter Komplexen, wenn ein Konkurrent größer ist als er. Ansonsten ist der Tuntenfisch zwar „hart im Nehmen“, wird allerdings auffällig häufig von [[Twitter]] befallen, einer ganz fiesen Geschlechtskrankheit, weswegen er sich sehr oft beim Heilbutt auf der Krankenliege aalt, der ihn mit Flossen auflegen und anderen katholischen Techniken immer wieder gesund beten muss.
  
Das Tummeln der Tuntenfische wurde erstmals vom martialischen Seemann & maritimen Sexfroscher [[Störtebeker]] in seinem [[Froschung]]sbericht ''„Ondulierte Orgasmen und andere Arten weiblicher Wellenbildung im intermaritimen ''voluptas''-Vergleich zwischen Zeeland und Mittelmeer“'' beschrieben. Bei dieser Untersuchung fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Der Tuntenfisch ist eigentlich nur ein lichtscheuer Silberfisch.
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Das Tummeln der Tuntenfische wurde erstmals vom martialischen Seemann & maritimen Sexfroscher [[Störtebeker]] in seinem [[Froschung]]sbericht ''„Ondulierte Orgasmen und andere Arten weiblicher Wellenbildung im intermaritimen ''voluptas''-Vergleich zwischen Zeeland und Mittelmeer“'' beschrieben. Spätere Untersuchungen durch O.H. Heftig fanden vorrangig an einer endemischen Gattung der Spezies im eigenen Badezimmer statt, deren Habitus sich von den wildlebenden Verwandten etwas unterscheidet. So haben sich bei ihr die beiden Arme zu Fühlern weiterentwickelt und Beinchen herausgeprägt, um die Strecken zwischen den Wasserlachen besser bewältigen zu können, mit denen ihr Habitat nur spärlich ausgestattet ist. Entsprechend ist dieser Vertreter zudem kleiner als die Wildform und versprüht – wohl um sich vor Putzfeinden zu schützen – keine Tinte. In unvorsichtigen Momenten allerdings verrät er sich beim Dahinschnellen durch silbriges Schillern. Nach mehrjährigen Beobachtungen und Analysen fiel es Heftig wie Schuppen von den Augen und er wagte die revolutionäre Verkündung: Der Tuntenfisch ist eigentlich ein Silberfisch. Wissenschaftlich untermauert wurde die fischige These Heftigs später durch die herausragende Ritzenforscherin Gräte Plötze. Das [[witzenschaft]]liche Erbe Heftigs führte sie zur Vollkommenheit. Von ihr stammt der Ausspruch: Eine Tunte kann ihr Schillern nicht verbergen.
  
 
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Version vom 2. März 2015, 21:17 Uhr

Der Tuntenfisch ist eine Kreuzung aus Thunfisch und Tintenfisch. Das kommt relativ häufig vor, da die Sexualmoral bei Fischen äußerst Lachs ist. Nur die fundamentalistischen Fische reagieren Barsch auf Tuntenfische und halten sie für widernatürlich, denn kein Dornhai fühlt sich geschmeichelt, wenn der Tuntenfisch durch seine Schillerlocken streicht. Im Gegensatz zu Tintenfischen hat der Tuntenfisch nur zwei Arme, dafür verspritzt er bei Gefahr rosa Tinte. Tuntenfische sind sehr dekorativ und werden daher gerne in Aquarien gehalten. Er darf jedoch nicht allein gehalten werden, denn er ist äußerst gesellig und anderen Fischen sehr zugewandt. Forelliert fühlt sich der Tuntenfisch allenfalls beim Wal-Betrug, den Tuntenfische Walen, jenen angeblich promiskuitiven Nichtfischen, häufiger unterstellen. Somit kommen wir zu den Schwächen des Tuntenfisches, er ist nämlich sehr neidisch und eitel und leidet unter Komplexen, wenn ein Konkurrent größer ist als er. Ansonsten ist der Tuntenfisch zwar „hart im Nehmen“, wird allerdings auffällig häufig von Twitter befallen, einer ganz fiesen Geschlechtskrankheit, weswegen er sich sehr oft beim Heilbutt auf der Krankenliege aalt, der ihn mit Flossen auflegen und anderen katholischen Techniken immer wieder gesund beten muss.

Das Tummeln der Tuntenfische wurde erstmals vom martialischen Seemann & maritimen Sexfroscher Störtebeker in seinem Froschungsbericht „Ondulierte Orgasmen und andere Arten weiblicher Wellenbildung im intermaritimen voluptas-Vergleich zwischen Zeeland und Mittelmeer“ beschrieben. Spätere Untersuchungen durch O.H. Heftig fanden vorrangig an einer endemischen Gattung der Spezies im eigenen Badezimmer statt, deren Habitus sich von den wildlebenden Verwandten etwas unterscheidet. So haben sich bei ihr die beiden Arme zu Fühlern weiterentwickelt und Beinchen herausgeprägt, um die Strecken zwischen den Wasserlachen besser bewältigen zu können, mit denen ihr Habitat nur spärlich ausgestattet ist. Entsprechend ist dieser Vertreter zudem kleiner als die Wildform und versprüht – wohl um sich vor Putzfeinden zu schützen – keine Tinte. In unvorsichtigen Momenten allerdings verrät er sich beim Dahinschnellen durch silbriges Schillern. Nach mehrjährigen Beobachtungen und Analysen fiel es Heftig wie Schuppen von den Augen und er wagte die revolutionäre Verkündung: Der Tuntenfisch ist eigentlich ein Silberfisch. Wissenschaftlich untermauert wurde die fischige These Heftigs später durch die herausragende Ritzenforscherin Gräte Plötze. Das witzenschaftliche Erbe Heftigs führte sie zur Vollkommenheit. Von ihr stammt der Ausspruch: Eine Tunte kann ihr Schillern nicht verbergen.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Tantenfisch, Onkelfisch, Tittenfisch
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Kanye West
Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Vom andern Ufer
Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  Der Tuntenfisch in der Weltpresse


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