Verhunzte Redewendungen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Kräht der Hahn auf dem Huhn, hat er grade was zu tun
 
* Kräht der Hahn auf dem Huhn, hat er grade was zu tun
 
* Kräht der Hahn auf der Henn', ist noch Nacht, kannst weiter penn'
 
* Kräht der Hahn auf der Henn', ist noch Nacht, kannst weiter penn'
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* Künftig kleinere Brötchen enger schnallen
  
 
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Version vom 20. August 2014, 15:12 Uhr

Verhunzte Redewendungen treten gerne als unbeabsichtigte Spontangeschöpfe auf und sorgen dann nicht selten für Spott und Pein. Dabei bieten sie die großartige Möglichkeit gleich zwei Dinge gleichzeitig auszudrücken. 2 in 1 also – und das auch noch mit einem 3. Sinn! Ein Schatz, der ansonsten für immer ungehoben bliebe.

A

  • Abwaten und hinterher hinken
  • Ach du grünes Ei!
  • Adel vernichtet
  • Ah, da liegt der Hase begaben!
  • Allein durch Lujjah!
  • Alles hat ein Ende, nur die Brust hat zwei (frei nach Conny Lingus)
  • Alles über eine Schere kämmen
  • Alles, was nicht bei "Drei" Rang und Namen hat
  • Am grünen Tisch nagen
  • Arbeit verpflichtet
  • Auch ein blindes Huhn fällt nicht weit vom Stamm
  • Auf allen Wolken schweben
  • Auf alten Schiffen lernt Hans nimmermehr
  • Auf dass der Tod euch scheide
  • Auf dem Bahnhof stehen
  • Auf dem Boden der Tatsachen schweben
  • Auf dem falschen Schlauch stehen:
    Schlauchstehen.jpg
  • Auf den alten Wunden herumreiten
  • Auf den Geiz gehen
  • Auf der Barrikade liegen
  • Auf einem Bein kann man nicht sterben.
  • Auf keinen grünen Nenner kommen
  • Auf Mark und Bein schwören
  • Auf Messers Schneide sitzen
  • Auf Sand gemeißelt
  • Aus allen Latschen kippen
  • Aus dem Effeff schütteln
  • Aus der Haut kippen
  • Aus einem Elefanten eine Mücke machen
  • Aus Wolke 7 fallen
  • Ausnahmen sind die Regel

B

  • Bäumchen,Bäumchen häcksle dich!
  • Beim Barte des Witzes!
  • Beim Barte des Proleten.
  • Bekannt wie ein schlafender Hund
  • Bellende Hunde braucht man nicht wecken.
  • Bellende Hunde beißt man nicht!
  • Bescheidenheit ist eine Zier, die dich füttert.
  • Bescheidenheit ist eine Zier, doch besser fährt man ohne ihr.
  • Besser der Spatz in der Hand als Gold im Mund.
  • Besser schiefe Höcker, als gar keine.
  • Betrunkene und Kinder verlassen das sinkende Schiff.
  • … bis die Scheide uns tötet.
  • Bis über Kopf und Kragen verschossen sein
  • Butter bei das Obst!
  • Bevor das nicht fertig ist …
  • Bier ist Bier und Schnaps ist besser.
  • Bohnensuppe in den Ohren haben..

D

  • Da beißt sich der Hund in der Pfanne verrückt
  • Da beißt sich die Henne selber ins Ei
  • Da beißt sich die Katze in den Sack.
  • Da biegt sich das Blaue vom Himmel herunter!
  • Da bleibt kein Auge auf dem anderen.
  • Da bleibt kein Stein auf dem Trockenen.
  • Da fehlt noch das Tüpfelchen auf dem Ei.
  • Da hast du mich jetzt auf dem falschen Dampfer erwischt.
  • Da hat er die Katze aus dem Sack gekauft.
  • Da kannst du warten, bis du ins Schwarze triffst!
  • Da kommt ein Sack Reis daher und kippt um!
  • Da liegt also der springende Punkt begraben!
  • Da liegt der Hase begraben
  • Da liegt der Hund im Pfeffer begraben.
  • Da rennst du bei mir offene Messer ein.
  • Da steht ein altes Tor und ich bin ach so klug und treff es nich :-(
  • Da steppt der mit dem Wolf tanzt.
  • Da wächst kein Stein mehr.
  • Da wird doch die Taube auf dem Dach verrückt.
  • Darf's ein bißchen Meer sein?
Das Zebra von rechts aufzäumen

  • Das Korn in die Flinte werfen.
  • Das Auge ist mitzuessen.
  • Das Bett ins Kornfeld werfen
  • Das Blaue vom siebenten Himmel lügen
  • Das Ei der Weisen
  • Das Hemd in der Hand haben
  • Das geht ab wie bei Hempels unterm Sofa
  • Das geht ab wie warme Semmeln
  • Das geht auf keine Gnuhaut!
  • Das geht einem unter die Kuhhaut
  • Das geht mir durch Euro und Cent
  • Das Glück bei der Wurzel packen
  • Das hängt über uns wie ein Trojanisches Pferd
  • Das hat alles zwei Medaillen
  • Das I-Tüpfelchen auf der Krone
  • Das ist im Halsumdrehen erledigt.
  • Das ist Wasser auf ihre Windmühlen.
  • Das kackt wie Schmitts Katze
  • Das kann man in der Tonne rauchen
  • Das Kind mit dem Brunnen ausschütten
  • Das kriecht ja wie geschmiert!
  • Das Schiff ist mit Kind und Kegel untergegangen
  • Das setzt der Schöpfung die Krone auf.
  • Das sind zwei unabhängige Paar Schuhe
  • Das schlägt dem Boden die Tatsachen aus!
  • Das war der Tropfen, der dem Fass den Boden ausschlägt!
  • Dem Bauern ein Opfer bringen
  • Dem Glücklichen schlägt die letzte Stunde
  • Dem hab ich aber ein Schmittchen geschlagen!
  • Dem Hungrigen ist schlecht.
  • Den Ast kleben, auf dem man sitzt.
  • Den heißen Stein ins Wanken bringen
  • Den inneren Schweinehund begraben
  • Den inneren Schweinehund wecken
  • Den Letzten beißt der wilde Affe.
  • Den Letzten beißt der Geduldsfaden.
  • Den Stein des Anstands wahren
  • Der Apfel fällt nicht weit, nur tief.
  • Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd
  • Der Burgfrieden hängt schief.
  • Der Drops ist abgefahren.
  • Der erste Ausdruck zählt.
  • Der Frosch ist gelutscht. ([1]Lautsprecher trans.png)
  • Der frühe Vogel lässt die Kirche im Dorf.
  • Der frühe Vogel schimpft wie ein Rohrspatz.
  • Der geht aber ran wie Blüm
  • Der hat doch nicht mehr alle Latten an der Waffel!
  • Der hat ins Fettnäpfchen gebissen.
  • Der hat nur Hirn im Stroh.
  • Der hat schon einiges auf dem Süßholz.
  • Der hat sich heut schon einiges hinter die Binsen gekippt
  • Der Hund liegt in der Pfanne begraben
  • Der ist aus echtem Schloss und Riegel
  • Der Kopf stinkt vom Fisch her
  • Der Krug geht so lange zum Brunnen, fällt selbst hinein.
  • Der Letzte macht das nicht aus
  • Der Spatz in der Hand erspart den Zimmermann
  • Der Spatz auf dem Dach, ist besser als der Geier in der Hand.
  • Der Stein des Kolumbus
  • Der Teufel frisst so lange Fliegen, bis er bricht.
  • Der Teufel hat keine Taschen.
  • Der Teufel steckt im Eichhörnchen
  • Der Wermutstropfen auf dem heißen Stein
  • Der Zug ist gelutscht.
  • Des einen Freud, des anderen Pudels Kern.
  • Des einen Leid ist des anderen täglich Brot.
  • Des Pudels Kern im Dorf lassen
  • Dicht daneben ist auch nicht weit vom Stamm.
  • Die Ratten verlassen das stinkende Schiff.
  • Die Axt im Wald ersetzt den Zimmermann
  • Die Beiden sind wie Kraut und Rüben.
  • Die dicksten Bauern haben die kürzesten Beine.
  • Die Doris macht das Gift
  • Die dümmsten Schweine fressen die dicksten Kartoffeln.
  • Die dünnsten Bauern haben die dicksten Klöten.
  • Die Finte ins Korn werfen
  • Die Füße in den Schoß legen
  • Die Hammelbeine in die Hand nehmen
  • Die heißen Kartoffeln vom Eis holen
  • Die Grätenfrage stellen
  • Die Letzten werden die Ersten sein, die von den Hunden gebissen werden.
  • Die Letzten werden im Ersten sein
  • Die Messlatte höher legen
  • Die Ratten versenken das verlassene Schiff.
  • Du bist ja noch grün hinter dem Ofen!
  • Du kannst mich lecker Arsch anmalen
  • Dumm wie zehn Meter Bohnenstroh
  • Du redest nur Bahnhof!
  • Du sollst das Fell des Bären nicht zerteilen, bevor es davonschwimmt
  • Du sollst das Bier nicht vor dem Abend loben.
  • Du sollst den Tag nicht vor dem Abend beenden.
  • Du solltest Dich lieber mal um Deine eigenen ungelegten Eier kümmern.
  • Da müssen wir mal die Nägel bei den Köpfen packen.
  • Der Koch in der Suppe verdirbt den Brei.

E

  • Kamelspruch -33.jpeg
  • Eher gehen Kamele durch die Kanüle hops, als dass dem dadurch Reichen das Reich Gottes langen tät.
  • Ein alter Mann ist kein Wunschkonzert.
  • Ein Blindenhund findet auch mal ein Korn.
  • Ein blinder Kuhn findet auch mal ein Horn.
  • Ein blinder Passagier säuft auch mal ein Korn.
  • Ein blindes Huhn lacht am besten.
  • Ein Buch mit sieben Segeln
  • Ein Holzauge auf jemanden werfen
  • Ein Hund allein macht noch keinen Sommer.
  • Ein Korn im Feldbett.
  • Ein leerer Topf ist seines Schmiedes Glück.
  • Ein Ohr auf jemanden werfen.
  • Ein reines Gewissen kehre vor seiner eigenen Tür.
  • Ein Schwabe macht noch keinen Sommer.
  • Ein Silberstreif im Tunnel
  • Ein Spatz in der Hand ist kein D-Zug.
  • Ein totes Pferd zum Derby anmelden.
  • Eine böse Miene zum guten Spiel machen.  
  • Eine Gardinenpauke halten
  • Eine Hand wäscht der anderen kein Auge aus.
  • Eine Hand wäscht die andere in Unschuld.
  • Eine Krähe wäscht die andere.
  • Eine Schwalbe allein beißt sich nicht.
  • Einem geschenkten Barsch guckt man nicht in die Kiemen.
  • Einem nackten Mann kann man nur in die Körperöffnungen greifen.
  • Einem nackten Mann kann man nicht ins letzte Hemd greifen.
  • Einen hinter die Binse kippen
  • Einer der schreit, ist ein gebranntes Kind.
  • Endlich kommen die zwei unter die Kühlerhaube!
  • Er hat die Weißwurst mit Löffeln gefressen.
  • Er hat die Weisheit mit dem Löffel abgegeben
  • Er hat ganz schön von der Leber gezogen.
  • Er ist noch von echtem Fleisch und Blut!
  • Er redet sich um Strich und Faden.
  • Er schimpfte wie ein Schneekönig.
  • Er weiß, wo der Hammer im Most hängt.
  • Es fällt in sich zusammen wie ein Schneckenhaus.
  • Es ist nicht alles Gold im Mund
  • Es ist nicht alles Gold was Mogenstund im Mund hat.
  • Es ist noch kein Meister aus allen Wolken gefallen.
  • Es ist noch kein Meister aus dem siebten Himmel gefallen.
  • Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekackt wurde.
  • Etwas aufs Trapez bringen
  • Etwas in Sack und Asche legen
  • Euros nach Athen tragen

F

  • Falken haben keine Balken.
  • Fallig völsch ist völlig Falsch
  • Fischers Fritze fickt frische Fische!
  • Friede, Freude, Eierbecher
  • Frisch gequarkt ist halb geronnen.
  • Frisch verzagt ist halb zerronnen.
  • für jemanden ein glückliches Hühnchen rupfen
  • Für jemanden in die Lanze springen
  • Für mich sind das alles böhmische Bahnhöfe
  • Für mich sind das alles Potemkinsche Dörfer

G

  • Gegen den Wind schwimmen
  • Geh doch dahin, wo der Hund im Pfeffer liegt!
  • Geh doch hin, wo der Zucker wächst!
  • Geteiltes Leid ist doppeltes Leid.
  • Geteilte Freud ist halbe Freud!
  • Getroffene Hunde beißen nicht.

H

  • Hals über Kopf verschuldet sein
  • Hier sieht's ja wieder aus wie Katz und Maus!
  • Hier siehts aus wie bei Schmidts Katze
  • Hier stehe ich und kann auch anders

I

  • Ich denke als "so bin ich"
  • Ich geh meilenweit für Kamelopedia
  • Ich glaube, die haben Dir echt ne Nase aufgebunden.
  • Ich glaube, ich hau' mich noch ein kleines bisschen in die Pfanne.
  • Ich schweige nicht ohne meinen Anwalt
  • Ich setz dich Schachplatt!
  • Ich versteh nur Bauklötze
  • Ihn sticht mal wieder das Bockshorn.
  • Im frühen Vogel ist der Wurm drin.
  • In den 7. Himmel der Tatsachen zurückkehren
  • In der Wurst schmeckt das Brot auch ohne Not
  • In des Lebens Fülle schmeckt die Wurst auch ohne Hülle
  • In der Not isst der Engel Flügel
  • In der Schürze liegt die Würze
  • In der Hamstermühle
  • In die Höhle des Löw gehen
  • Ins Gras scheißen
  • In Ulm, um Alm, im Ilm, am Elm, oder um Ober-Olm oder aber um Nieder-Olm herum

J

  • Ja da lecks mich doch am Oarsch der Welt!
  • Jammern gehört zum Handwerk.
  • Jemandem den gordischen Knoten aufbinden
  • Jemandem die Daumenschrauben langziehen
  • Jemandem etwas aus dem Kreuz schütteln
  • Jemandem Honig in den Bart hineinbrummeln
  • Jemandem in den Hof machen
  • Jemandem Knüppel in den Weg werfen
  • Jemandem Ravioli bieten
  • Jemandem reinen Weinverschnitt einschenken
  • Jemanden auf den heissen Brei binden
  • Jemanden bis auf die Knochen ausziehen
  • Jemanden den Knopf waschen
  • Jemanden einen Bären auf die Nase binden
  • Jemanden einen Bärendienst aufbinden
  • Jemanden hinter das Mondlicht schiessen
  • Jemanden hinter den April schicken
  • Jemanden in die Würste schicken
  • Jemanden um die hohe Kante bringen
  • Jemanden zum wo der Pfeffer wächst jagen
  • Jemand über den grünen Klee jagen

K

  • Kadavertreue
  • Kalter Schnee von gestern sein
  • Kaum ist die Kuh vom Eis, tanzen die Mäuse auf dem Tisch!
  • Kein Blatt vor die Füße werfen
  • Kommen Zeiten, kommen Räte
  • Kräht der Hahn auf dem Scheiß wird's Wetter heiß.
  • Kräht der Hahn auf dem Heu, bleibt's Wetter so, aber wie neu
  • Kräht der Hahn auf dem Huhn, hat er grade was zu tun
  • Kräht der Hahn auf der Henn', ist noch Nacht, kannst weiter penn'
  • Künftig kleinere Brötchen enger schnallen

L

  • Lacht man wenn trotzdem Humor ist?
  • Land unter in Sicht!
  • Langes Fädchen ist Goldes Wert.
  • Leichter getan als gesagt.
  • Licht am Ende des Horizontes
  • Lieber den Spatz in der Hand als das Kind im Brunnen
  • Lieber den Spatz in der Hand als die Katze auf dem heißen Blechdach
  • Lieber den Schwanz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
  • Lieber die Pest in der Hand als die Cholera auf dem Dach.
  • Lieber eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit
  • Lieber eine Ente mit Schnecken als eine Schnecke ohne Ente!
  • Löcher in die Salzsäule starren
  • Lügen sind die Mutter der Porzellankiste.

M

  • Mailand oder Madrid? Hauptsache Italien!
  • Man isst, was man ist.
  • Man soll die Eier sieden, solange man noch Reis isst.
  • Man soll sein Glück schmieden, so lange es noch heiß ist.
  • Mehr Licht in den Tunnel bringen
  • Meine Verabredung hat mich voll in den Sand gesetzt!
  • Mit dem falschen Bein im Grab stehen
  • Mit dem falschen Kopf zuerst aufschlagen
  • mit dem Klingelbeutel gepudert
  • Mit dem Nagel auf den Kopf treffen.
  • Mit den Augenbrauen rollen
  • Mit den Hünen ins Bett gehen.
  • Mit der Kirche um den heißen Brei rennen.
  • Mit fliehenden Fahnen
  • Mit Gewalt geht alles besser.
  • Mit jdm. ist nicht gut Pferde stehlen.
  • Mit jdm. Kirschen stehlen können
  • Mit Kanonen auf den Spatz in der Hand schießen
  • Mit Lust und Liebe ist nicht gut Kirschen essen.
  • Mit Spatzen auf Kanonen schießen
  • Montezumas Rache ist süß.
  • Morgenstund ist aller Laster Anfang.
  • Morgenstund hat Pelz im Mund.
  • Morgenstund nimmt kein Blatt vor den Mund.
  • Melonen auf den Augen haben.

N

  • Nackt wie Adam ihn schuf
  • Nicht gleich ins Boxhorn beißen
  • Nichts singt länger als ein Sänger.
  • Noch ein As im Köcher haben
  • Noch pingliger als der Pingel sein
  • Nun aber deine Mutter bei die Fische!
  • Nun halt aber mal den Punkt an!
  • Nun mal mal den Teufel nicht mit dem Beelzebub an die Wand!
  • Nur die Spitze des Eisberges kurieren
  • Nur über die Leiche meines Anwalts

O

  • Obama kommt selten allein!
  • Ohne Gewehr!
  • Ohne Netz und doppeltem Lottchen!
  • Operation am lebenden Herzen
  • Operation am offenen Ohr

P

  • Perlen vor die eig'ne Haustür kehren

R

  • Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.

S

  • Schlafende Hunde beißen nicht.
  • Schuften wie ein Ölgötze
  • Schwan drüber!
  • Schweigen wie ein Wasserfall
  • Sei ein Frosch
  • Sein Fähnlein mit den Hühnern ins Bett drehen
  • Seine Brötchen ins Trockene bringen
  • Sich an den gemachten Tisch setzen
  • Sich bis aufs letzte Hemd blamieren
  • Sich eine goldene Nase rümpfen
  • Sich ein' Wein aufreißen
  • Sich etwas auf die wehenden Fahnen schreiben
  • Sich etwas faustdick hinter die Ohren schreiben
  • Sich etwas hinter die Binse gießen
  • Sich etwas unter den Nagel hängen
  • Sich gegenseitig die Klinke in den Weg legen
  • Sich ins Fettnäpfchen lachen
  • Sich mit fremdem Süßholz schmücken
  • Sich wie das fünfte Rad im Porzellanladen benehmen
  • Sie schrien Sodom und Gomorrha.
  • So wird ein Hemmschuh daraus
  • Sieben auf einem Scheich.
  • Steht der Tropfen, fällt der Stein.
  • Stell Dir vor es ist Krieg und der Ölpreis fällt
  • Stell Dir vor es ist Krieg und die Amerikaner gehen nicht hin
  • Steter Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen
  • Süßigkeit ist aller Master Anfang.

U

  • Unter Blinden ist der Einäugige nicht gern gesehen.
  • Unter den Blinden ist er Einäugige auch nur armes Würstchen
  • Über den grünen Tee loben.
  • Über die Klinke springen

V

  • Vasallengehorsam
  • Vertrauen ist Gut, der Hund in der Pfanne ist besser.
  • Viele Köche schleichen um den heißen Brei herum
  • Vom Scheitel bis unter die Zehennägel
  • Von den Socken in die Traufe kommen

W

  • Warum in die Ferne schweifen; Sieh: die Ute liegt so nah!
  • Was der Bauer nicht kennt, lernt Hans nimmermehr.
  • Was alles glänzt ist nicht Gold.
  • Was Du heut verschiebst auf morgen - mach Dir heute keine Sorgen.
  • Was Du heute kannst besorgen, das füge keinem And’ren zu.
  • Wenn Du nicht willst, dass Du was tust, dann leit es einem anderen zu.
  • Was Du willst, dass man es dir tu, füg bloß nicht allen andern zu.
  • Was war zuerst da: Katze oder Schwanz
  • Wer das Kleinvieh nicht ehrt, macht auch Mist.
  • Was unter die Haube kehren
  • Wem du's heute kannst besorgen, dem verschieb' das nicht auf morgen!
  • Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, hat ihn der Glaube versetzt.
  • Wenn der Schwanz mit dem getroffenen bunten Hund wedelt, welcher in der Pfanne begraben liegt und bellt, aber den Letzten nicht beißt, sollte man ihn nicht wecken, denn er ist des Hasen Tod.
  • Wenn Du nicht artig bist, werd ich Dich übers Knie brechen!
  • Wer A sagt, fällt nicht weit vom Stamm.
  • Wer A sagt, muss auch O sagen.
  • Wer Ka sagt, muss auch Mel sagen
  • Wer anderen eine Grube gräbt, den soll man nicht aufhalten
  • Wer anderen eine Grube gräbt, fällt nicht weit vom Stamm
  • Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst nicht rein.
  • Wer anderen eine Grube gräbt, findet auch mal ein Korn
  • Wer anderen eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät
  • Wer anderen eine Grube gräbt, kann den Kopf nicht in den Sand stecken
  • Wer anderen eine Grube gräbt, sollte nicht mit Steinen werfen
    UB1.jpg
  • Wer anderen eine Grube gräbt, wird Sturm ernten
  • Wer anderen in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein
  • Wer den Bauer nicht kennt, frisst ihn nicht.
  • Wer den Papst zum Vetter hat, ist so gut wie dreimal abgebrannt.
  • Wer die Suppe eingebrockt hat, muss sie auch versalzen.
  • Wer die Wände hochgeht, sieht das Ende der Fahnenstange.
  • Wer einmal lügt fällt selbst hinein
  • Wer einmal lügt, der muss seh'n, was übrig bleibt.
  • Wer im Glashaus sitzt, werfe den ersten Stein,
  • Wer im Gasthaus sitzt, sollte nicht mit Essen werfen.
  • Wer im Glashaus sitzt, sollte beim Stuhlgang die Vorhänge zuziehen.
  • Wer im Glashaus sitzt, fällt selbst hinein.
  • Wer im Glashaus sitzt, sollte in den Keller kacken gehen.
  • Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen.
  • Wer nicht hören will gewinnt.
  • Wer ohne Schuld ist, sollte nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
  • Wer ohne Schuld ist, werfe das erste Klavier.
  • Wer wagt wird Sturm ernten.
  • Wer wird denn gleich in die heiße Luft gehen
  • Wer zuletzt lacht, den beißen die Hunde
  • Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden.
  • Wer zuletzt lacht, muss auch „B“ sagen.
  • Werd ich hier an einem Bären herumgeführt?
  • Wessen Brot ich ess, dessen Brot ich ess.
  • Wie bei Hempels in der Mülltonne.
  • Wie das Schwein pfeift, so schallt es hinaus.
  • Wie ein Kaninchen in der Schlange stehen
  • Wie gewonnen so schallt es zurück.
  • Wie man in den Wald hineinschreit, so kriegt man einen Bären aufgebunden.
  • Wie man sich bettet, so fliegt man.
  • Wie man sich bettet, so schallt es zurück.
  • Wink mit dem Holzhammer
  • Wir dürfen jetzt nicht den Kopf in den Kragen stecken.
  • Wirf Dein Pferd über die Hürde und das Herz wird folgen!
  • Wissen ißt Macht
  • Wo ein Wille ist, da fallen Späne.
  • Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch.
  • Wo Fuchs und Hase tot überm Zaun hängen
  • Wo Licht ist, ist auch Helligkeit.
  • Wo man sich bettet, da wächst kein Gras mehr.

Z

  • Zu viele Köche haben kurze Beine.
  • Zu viele Köche reden um den heißen Brei herum.
  • Zwei Klappen hinter die Fliege gießen

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