Volksmund

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Der Volksmund ist eine kollektive Öffnung, aus der volksdümmliche Volkslieder dringen. Man sollte ihn daher eher Volksabgrund nennen.

Aus der Volksnase wird hingegen volksgenossen, und die Volkskunde legt ihre Volksbeine bevorzugt auf die Volksbank, wenn sie nicht sowieso gleich mit dem Volksmagen volgsam ins Volksheim fährt. Ist dessen Stoßdämpfer kaputt, so kommt es zum Volkotzen mit dem kurz vorher volgenossenen Volkostsalat. Hauptsache ist dann: Volkaskoversichert bei der Volksfürsorge!

Der Volksmund ist nicht zu verwechseln mit Volkers Mund, eine Öffnung, die nicht kollektiv ist, sondern einzig und allein Volker gehört und zusteht. Zum Volksmund wird dieser aber doch, wenn Volker für's Volk spricht, was eine Seltenheit ist.