Vorlage:2022-02

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28.2.2022
Karneval 2022: Kurse statt Kamellen im freien Fall
von Saharasani
News vom .02.2022

Die Börsen der Welt sind erschüttert: Kurse von Währungen und Aktien im freien Fall, und das ausgerechnet am Rosenmontag. An dem Tag fallen sonst den Leuten immer nur Kamellen vor die Hufe, die unter Alaaf-Geschrei als Ballast von Narrenschiffen herunter geworfen werden. Grund des Kursverfalles ist, dass nun selbst das Olaaf-Geschrei, der Kanzler möge bitte Waffeln in die von Pisser Putin angepisste Ukraine liefern, verstummt war, denn statt Waffeln kommen just heute laut Olafs Verteidigerin Christine Lamarecht nun Waffen aus Deutschland dorthin. Das Notkabinett der EU, also das Damenkränzchen aus Ursula von der Leyen und ihrer teuersten Beraterin, Altkanzlerin Angela Merkel, sowie ihren Beisitzerinnen Emmanuelle Macron und Christine Lachgas beschloss, den Kurs des Euro zu stützen, da der Rubel bereits gecrasht sei. Das fröhliche Kaffeekränzchen machte sich sogleich per Handy-Wischen daran, einen Euro-Kurs in der Volkshochschule zu buchen. Tatsächlich fanden sie einen interessanten Kurs an der Volkshochschule von Trier, der Stadt von IHM: Geldanlage in Luxemburg.

Derweil schloss Gazprom den Gashahn, so dass nicht nur die Damen im Kalten saßen. Die kolumbianische Drogenmafia nutzte die Gelegenheit, sich in der Weltgemeinschaft wieder beliebter zu machen. Ihre Schmugglerflugzeuge, Original Rosinenbomber aus Zeiten der Berlin-Blockade, beluden sie mit höhenluftgetrocknetem Original Lamadung vom Pico Cristóbal Colón, dem höchsten Berg Südamerikas, und flogen vollbeladen mit diesem exzellenten Heizbrennstoff Richtung erfrierungsnotleidendem Deutschland. Die erste Ladung Lamaköttel wurde heute über Köln abgeworfen. Und da waren sie dann doch wieder: Die jahreszeittypischen Alaaf-Schreie!

Letze Meldung: Als die Damen am folgenden Fastnachtsdienstag vor dem Lumpenball noch schnell die erste Kursstunde in Trier besuchen wollten, stellen sie vor Ort belämmert fest: Die Kurse fallen weiter. Auch ihr Volkshochschulkurs fiel aus.
25.2.2022 Empfohlener Newsartikel3
Olaf Scholz verkündet härteste Sanktionen gegen Putin
von UlliVonPulli


So entschlossen wirkte Olaf Scholtz noch nie. Er verkündete heute härteste Sanktionen gegen Putin wegen der Invasion von Putin in die Ukraine. So darf ab sofort Wladimir Putin seinen Lieblingshund Waldi nicht mehr mit nach Deutschland nehmen, sondern er muss ihn extra bei einem Tiersalon abgeben. "Damit treffen wir Putin empfindlich und das sind gleichzeitig auch Wirtschaftsanktionen. Denn der Tiersalon verlangt 2,50 Euro pro Tag dafür".

Zudem hat Olaf Scholtz militärische Hilfe abgeschickt. So erhält Klitschko ein paar Boxhandschuhe für den Nahkampf in Kiew und der Premierminister das Karl may-Buch "Winnetou I", was viele Tipps enthält, wie man sich an den Gegner heimlich anschleichen kann.

Auch die angeforderten Kopfkissen sind auch schon unterwegs. "Ein guter Soldat ist nur einer, der sich auch nachts gut erholen konnte. Darum sind die Kopfkissen nicht unwichtig."

Putin hat inzwischen auch Kamelopedia den Krieg erklärt aufgrund einiger für ihn nicht vorteilhafter Darstellungen dort. Die Panzer sind schon in der Wüste Gabi um loszuschlagen. Der Krieg kann laut Putin nur noch abgewendet werden, wenn er unverzüglich zum Oberchefkamel erklärt wird und jeden Tag zwei Liter Wodka kostenlos zugestellt bekommt. Putin: "Kamelopedia, das ist für mich kein seriöses Lexikon, das ist schon fast Satire."
25.2.2022
Domspatzen nehmen jetzt auch Mädchen auf
von Scheißefresser

Die Regensburger Domspatzen nehmen im Jahre des Herren 2022 erstmals auch Mädels in ihre Reihen auf. Der berühmte katholische Knabenchor hatte bisher nur Interesse an Knaben gezeigt. Durch innerkirchliche Reformen einerseits und weltliche Gerichtsurteile andererseits musste die Kirche nun die Diskriminierung der Mädels beenden und das große Werk der Geschlechtergerechtigkeit an ihnen verüben, ihnen Stipendiæ und Alumnæ an der hochrenomierten Schule anbieten. Führende Politiker wie Merkel und Scholz begrüßten die Entwicklung hin zu mehr Gleichberechtigung.

Gestern erreichte nun der erste Bus mit erwartungsfrohen Mädels das Internatsgelände. Unmittelbar nach ihrer Ankunft wurden die neuen Schülerinnen richtig hart durchgegerbt und in einheitlich grauer Anstaltskleidung eingekleidet. Wie Papst Ratzinger betonte, sei es sehr wichtig, die Mädels genau so hart durchzugerben wie die Buben und sie von Anfang an richtig einzunorden, damit sie wissen, wie hier der Hase läuft. Bundeskanzler Scholz spendete eine Flasche seines berühmten Brechmittels, welches den Mädels zwangsweise verabreicht werden soll. Auf Nachfrage hielt Bildungsminister Heinz Müller eine Rede über die Wichtigkeit von Härte und Strenge in der modernen Kinder-Erziehung.

In der Kamelopedia läuft derzeit ein großes Preisausschreiben. Gesucht wird ein passender Name für die Domspatzen-Mädelriege. Der Gewinner (m/w/d) des Preisausschreibens gewinnt einen Internatsplatz bei den berühmten Domspatzen. Die Wohnanschrift des Gewinners wird anhand seiner IP-Adresse ermittelt; die Abholung erfolgt durch ein Überfallkommando der Schweizergarde.

Siehe auch.png Siehe auch:  Das ultimative 440seitige Domspatzen-Superbuch
24.2.2022
Putin besucht ukrainische Strahlensauna
von Kamelurmel
Russlands oberster Tunichgut Wladimir Putin möchte schneller als strahlender Blitzkrieg-Sieger dastehen als dereinst Adolf Höckler. Deshalb hieß die erste Eroberung seines Ukrainevernichtungsfeldzuges außerhalb des Donbass heute Tschernobyl. Dort gedenkt er drei Tage zu verweilen, um gründlich Alpha-, Beta- und Gammastrahlen auf sich einwirken zu lassen, damit das mit dem strahlenden Auftritt dann auch klappt. Und wehe, nach drei Tagen, wenn er radioaktiv durchgebrutzelt und schön gebräunt wieder rauskommt aus dem Reaktorgebäude des nordhemisphärenweiten Schreckens, also wehe dann ist noch nicht gesiegt. Dann wird er die gesamte russische Armeeführung zur Strafe hinrichten lassen und durch Parteibonzen ersetzen. So hat's ja Väterchen Stalin auch immer gemacht. Aber im Falle des geplanten Blitzblitzsieges will er sie stattdessen komplett durchorgeln, solange das Viagra reicht! Das wurde offenbar auf der westlichen Sanktionsliste vergessen.
19.2.2022 Empfohlener Newsartikel1
Norddeutschlandunter
von Kamelurmel
Der Hamburger Fischmarkt braucht mehrmals im Jahr eine Sturmflut, denn nur dadurch wird der Nonstop-Touristenstrom, wie im Bild zu sehen, an dem ökologisch wichtigen Marktplatz vorbei geleitet. Dann und nur dann haben die Fische der Nordsee Gelegenheit, dort einzukaufen. Ohne die Fischmarktüberflutungen wären die Nordseefische längst ausgestorben.

Sturm & Drang des nordseeischen Ozeanes verspürten heute die Deiche von Norddeutschland. Grund war eine orkanbasierte steife Brise, welche Wetterminister Karl Lauterbach bestellt hatte beim Wettergott, um Hamburg zum Höhepunkt der Corona-Pandemie von gefährlichen Aerosolen frei zu pusten! Selbst der dichte Küstennebel, der die norddeutschen Deichkamele trotz ihrer leuchtend gelben Gummistiefel den Rest des Jahres praktisch unsichtbar macht, verschwand während des Pegelhöchststandes der Sturmflut für kurze Zeit. Das zog zahlreiche schaulustige Friesen an, sich gemeinsam "woohoo!"-jubelschreiend das seltene Schaupiel anzuschauen, das nur der Anblick sich gegen Orkanböen stemmender, eben ziemlich behöckerter Landsleute bieten kann!

ARD und ZDF beschwerten sich beim Rundfunkrat, dass sie nicht informiert und folglich auch nicht mit Kameras dabei waren! Unter den lautstarken Protesten der Fernsehmacher musste der Wetterminister deshalb für heute Abend noch eine kleine Version der Sturmflut versprechen.
16.2.2022
Ronald Reagan rettet die Welt!
von Kamelurmel

Laut unserem Informanten Dr. Um Bot fiebert die werte Leserschaft der KameloNews bereits dem gemutmaßten Wiedererscheinen von Angela Merkel und Margaret Thatcher im gemutmaßt momentan weltkriegsbedrohten Weltgeschehen entgegen, da die Ukraine-Krise doch genau ein ihren spezifischen Talenten entsprechend heißes Eisen ist, doch stattdessen regt sich nun noch einmal der Geist eines der raren männlichen Protagonisten solch raren Politik-Genies der Vergangenheit: Ronald Reagan.

Er sorgte dafür, dass Schrottsatelliten seines Star Wars-Weltraumverteidigungsprogrammes nun durch einen blinden Passagier auf der ISS, nämlich Super Mario repariert wurden. Die roten Knöpfe zum Scharfschalten der 40 Killersatelliten betätigte der in einer berühmten amerikanischen Majonese-Klinik entmumifizierte Ex-US-Präsident hingegen selber in einem längst vergessenen Weltraumelitekampftruppenoffiziersstabsausbildungsübungsgefechtsstand in West Point. Ergebnis: 40 Volltreffer. Es traf 40 der bereits über 1000 Kommunikationssatelliten, mit denen Messie-Genie Elon Musk die Erdumlaufbahn vermüllt und damit Raumfahrt für alle Zukunft unmöglich macht, wobei den Teslafilmhelden bislang nur Gräte Thunfisch unterstützt, weil sie Raumfahrt für klimaschädlich hält, wiewohl ohne Wettersatelliten es garkeine globalen Klimabetrachtungen gäbe und damit keine Klimakrise. Reagan rief also nicht einfach bloß "tear down that satellite wall", sondern schritt dieses mal konsequent selber zur Tat: Reagan ließ es Musk'sche Weltraum-WLAN-Satelliten regnen. Millionenwerte verglühten da und brachten vierzig aufmerksamen HimmelsbeobachterInneN auf der Erde Glück - als wunscherfüllende Sternschnuppen!

Sodann erschien Reagan im Oval Office, um wie ein Münchner aus dem Himmel als göttlicher Sendbote seinem dort telefonisch um eine Lösung der Ukrainekrise ringenden Nachfolger Jo Beiden mittels hollywoodgöttlicher Eingebung auf die Sprünge zu helfen: Ja, er solle unbedingt neue Raketen in Osteuropa stationieren, genauer gesagt in der Ukraine! Und zwar Elon Musks restliche 100 unnützen Weltraumvermüllungsraketen! Wladimir Putin hat nämlich aus Sowjetzeiten noch einen Vorrat (damals verboten gewesener) Antiraketenraketen. Wenn er den verballern kann gegen ohnehin abschusswürdige Übungsziele, hätte er ganz ohne Invasionstruppenmobilmachung eine eindrucksvolle Machtdemonstration seiner siegreichen Roten Armee vorzuweisen, könnte also auf die Eroberung der Ukraine Olaf Scholz zuliebe vorläufig verzichten, ohne sein Gesicht zu verlieren.
15.2.2022
Bundespräsident Steinmacker sendet deutliche Warnung an Putin
von Scheißefresser

Bei der Bundespräsidentenwahl am Sonntag konnte Schnulzensänger Frank Rennicke nicht antreten, da er an Covid19 erkrankt war und euthanasiert werden musste. Hierdurch gelang Frank-Walther Steinmacker ein grandioser Erdrutschsieg, der einer olympischen Goldmedallie in China gleichkommt. Merkel und Scholz klatschten anerkennend dreimal in die Hände.

Erfüllt von großer Macht trat der wie ein Uhu mit Brille aussehende Bundespräsident an das Rednerpult, hielt seinen großen, durchtrainierten Schniedel in die Kamera und sprach eine deutliche Warnung an Putin aus.

Putin verfolgte die Satellitenübertragung mit 0,2 Sekunden Verzögerung und roflte erstmal minutenlang durch seinen Palast. Er musste sich vor Lachen so sehr biegen, dass er einen Chiropraktiker kommen lassen musste. Anschließend programmierte er die Zielkoordinaten einiger mit kleineren Atomsprengköpfen besetzter Mittelstreckenraketen auf Berlin, München, Hamburg und weitere deutsche Käffer, darunter auch Deppeln, das Heimatkaff des Bundespräsidenten. Diese wurden zwar nicht abgeschossen, so dass der deutsche Scheißstaat noch immer existiert. Dennoch ein klares Signal, dass das Gleichgewicht des Schreckens noch immer funktioniert – auf einer Seite der atomare Schrecken, auf der anderen Seite die hässliche Eulen-Gusche von Mister Ich-kann-lauter-als-Hitler-rumbrüllen. Noch vor Beendigung seiner Antrittsrede verschlug es dem Großmaul die Sprache.

Wirre Reaktion aus Washington

Plötzlich gingen dem Steinmacker aus USA noch schnellere Supersonicturboarschflugkörper zu Hilfe eilend knapp am Arsche vorbei, mit Kurs auf Nordstream2. Die fliegenden penisartigen Raketen wollten in seinen Popo eindringen, um dort zu explodieren. Das Großmaul konnte nur noch den bei seinen letzten Aufrüstungsverhandlungen mit Jo Beiden in seinem Palast installierten Not-Aus-Knopf drücken, welcher zur augenblicklichen Selbstzerstörung aller im Fluge befindlichen Atomwaffen beider Seiten führt, was bei einem der noch ungetesteten Arschflugkörper jedoch nicht gelang, da es sich auch nicht um eine Atomwaffe handelte, sondern um eine Sexbombe. Der Arschflugkörper kehrte lediglich um und kreiste so lange über dem Atlantik, bis er durch seinen Fahrtwind dort ein Sturmtief aufgewirbelt hatte, welches von Donnerstag auf Freitag als Orkan auf deutsches Festland treffen und größere Zerstörungen anrichten wird als alle unterwegs gewesenen Atomsprengköpfe zusammen hätten auslösen können!

Der Deutsche Wetterdienst gab bekannt, dass es dafür leider keinen Not-Aus-Knopf gibt. Der Arschflugkörper verirrte sich derweil nach Venezuela, wo er mit seinem Neutronenbombensprengkopf keinen Schaden anrichten konnte, denn der verbliebene Teil der Bevölkerung ist seit langem bereits maximal chavistisch-bolivarisch verstrahlt, also immun gegen selbst diese Art von US-Propaganda. Oskar Lafontaine in seiner unnachahmlichen Art machte daraufhin einen auf Shakespeare und kommentierte die Krise: "Viel Wind um Nichts!"

Es ist unklar, was Jo Beiden mit dieser Aktion bezwecken wollte. Möglicherweise wollte er Steinmacker zu einer wilden Sexorgie einladen. Vielleicht wollte er aber auch Putin provozieren, zu einem nuklearen Erstschlag auszuholen und mittels einer dicken Tsar-Bombe den Yellowstone-Supervulkan schön durchzuficken.
13.2.2022
Altkanzlerin war wochenlang untergetaucht
von Scheißefresser

Nach ihrem letzten großen Auftritt beim großen Zapfenstreich, als Merkel mit ihrer zarten Hand die Zapfen der Generäle strich, war die Altkanzlerin für einige Zeit auf mysteriöse Weise komplett von der Bildfläche verschwunden. Wie ein Schweizer Käseblatt jetzt ans Tageslicht befördert hat, war Merkel für einige Zeit untergetaucht und ist erst jetzt wieder aufgetaucht. Olaf Scholz hatte sie kopfüber an einen Kran gehängt und langsam in einem Fass mit Brechmittel versenkt. Darin tauchte sie wochenlang ohne jegliches Beatmungsgerät und musste in dieser Zeit kontinuierlich kotzen. Weder eine Taucherbrille noch ein Schnorchel wurden ihr zugestanden. Auch für Flossen standen keine Bundesmittel zur Verfügung. Dass Merkel weder an ihrem Erbrochenen noch am Brechmittel selbst erstickt ist, grenzt an ein Wunder.

FDP fordert schrittweise Öffnung

In der Corona-Pandemie fordert die FDP eine schrittweise Öffnung. Hierzu soll Merkel mittels einer riesigen Zange im Schritt geöffnet werden. Im Zuge der NATO-Osterweiterung muss sich auch Merkel im Schritt nach Osten öffnen, ein großer Schritt für die Menschheit, ein kleiner Schritt für NATO-Obermotz Jens Stoltenberg. Stoltenberg hat einen sehr großen Zapfen, der gestrichen werden will mit einem Durchmesser von 11 Zoll und eine Länge von einem Klafter. In der Muckibude vom NATO-Hauptquartier steht ein Gerät für das Schniedeltraining. An diesem muss man hochspringen und mit dem Schniedel ein Gewicht wegdrücken. Hierdurch bekommt man richtig schön Muskeln im Schniedel. Wird Merkel nicht rechtzeitig vom Kiewer Bürgermeister Brutali Klatschko mit Boxhandschuhen bearbeitet, könnte es für Stoltenberg in der Ukraine eng werden.

Siehe auch.png Siehe auch:  Blick: Ausland – Altkanzlerin war wochenlang untergetaucht: Merkel zurück in Berlin
13.2.2022
Scholz versagt kläglich beim Impfen
von Scheißefresser


Die Scholz-Administration bekommt die Impfpflicht nicht geschissen. Wie kürzlich bekannt wurde, soll eine allgemeine Impfpflicht für Personen ab 18 Jahren ab Oktober 2022 eingeführt werden. Die Impfpflicht soll möglichst sanft durchgeführt werden: Impf-Verweigerer bekommen leiglich ein symbolisches Verwarngeld aufgebrummt. Sie werden nicht einmal von der Polizei zusammengeschlagen. Dies ist einfach lächerlich, denn eine Impfpflicht hätte bereits Anfang 2021 hergemusst. So wäre uns die vierte Welle erspart geblieben.

Ratzi Fatzinger, der einzig wahre Papst, der Papst der Herzen

Papst Joseph Ratzinger sieht die Ursache für das Impfversagen im inkonsequenten Führungsstil des Neukanzlers. Scholz hat offenbar keine Probleme damit, Jugendlichen zwangsweise Brechmittel einzuflößen und sie zu Tode zu quälen, aber wenn es darum geht, die Bevölkerung durchimpfen zu lassen, zieht er seinen kleinen Schwanz ein. Das ist schon paradox. Er muss strenger werden und das Land regieren mit härterer Hand. Ratzinger schlägt vor, die Impfunwilligen zu schlagen wie die Domspatzen, damit sie sich freiwillig zur Impfung melden. Sie sollen grün- und blaugeschlagen werden. Auch für Kinder soll die Impfpflicht gelten. Auch sie sollen gegebenenfalls geschlagen werden,

denn das gefällt dem Herrn in seiner gütigen Strenge.
11.2.2022
Chefredakteur des Postillon wird am Flughafen von Nordkoreas Geheimdienst vergiftet
von Wüstenspitz

Es ist ein bis dato nie erlebter Anschlag auf die Presse- und Satierefreiheit: Wie die Berliner Polizei vermeldet, wurde der Chefredakteur des Postillon auf dem Berliner Flughafen BER Opfer eines Giftanschlages. Wie auf Aufnahmen von Überwachungskameras zu sehen ist, nähert sich eine Frau dem Redakteur von hinten und reibt ihm mit einem Tuch über das Gesicht. Anschließend geht die Frau ruhig weiter. Der Redakteur brach nach kurzer Zeit unter Krämpfen zusammen.

Dank der schnellen Reaktion der Flughafensicherheit wurde der Redakteur sofort in die Berliner Charité eingeliefert. Dort wurde eine Kontamination mit dem Nervengift VX festgestellt und eine entsprechende Notfallbehandlung eingeleitet. Nach ersten vorsichtigen Prognosen der Mediziner sei der Redakteur auf dem Wege der Besserung.

Der Anschlag erinnert auffallend an den Tod von Kim Jong Nam, dem Bruder des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, auf dem internationalen Flughafen von Kuala Lumpur. In den asozialen Medien wird bereits intensiv über einen möglichen Zusammenhang mit einem kürzlich erschienenen fiktiven Artikel des Postillon über einen Einmarsch der nordkoreanischen Armee im Osten Russlands diskutiert. Könnte der Postillon hier versehentlich reale Pläne aufgedeckt haben?

Befeuert werden die Spekulationen durch eine Pressemitteilung der Berliner Polizei, demzufolge eine Großfahndung nach der verdächtigen Frau ergebnislos abgebrochen wurde. So sei die Frau zwar zunächst auf dem Weg zur U-Bahn von einem Einsatzkommando gestellt und festgenommen worden. Noch unbestätigten Berichten zufolge sei bei der Durchsuchung der Verdächtigen ein Dienstausweis des nordkoreanischen Geheimdienstes RGB gefunden worden.

Anschließend sei die Verdächtige in ein Transportfahrzeug verbracht worden. Jedoch sei das Fahrzeug kurze Zeit später aus dem Polizeikonvoi ausgeschert und mit hoher Geschwindigkeit davon gefahren. Die Verfolgungsjagd endete schließlich in der Straße "Unter den Linden" vor dem Gebäude der russischen Botschaft, nachdem das Fahrzeug mit der Verdächtigen ohne weitere Kontrolle die Schranke passieren konnte.

Die Kamelopedia wünscht dem Chefredakteur des Postillon gute Genesung und für die Zukunft weiterhin viel Kreativität!
10.2.2022
Kanadas Premier verschläft ökologische Verkehrswende!
von Saharasani

Kanada hat ein Problem: Seine Trucker. Sie wehren sich gegen "die erste Bürgerpflicht" dieser Tage und legen deshalb den Verkehr in die USA lahm. Da kommt kein Laster mehr durch. Die heuchlerisch-kanaanäische Bevölkerung des Bible Belt der Vereinigten Staaten jauchzt: "Keine Laster mehr hier von da!" Für sie ist die Straßenblockade durch kanadäische Lasterfahrer ein erfolgreicher Schritt zu einem, oberflächlich betrachtet jedenfalls, lasterfreien Leben.

Aber Kanada löst sein Problem nicht einfach, weil es noch ein zweites Problem hat: Den schönsten Premierminister der Welt, der hilflos zusehen muss, wie die Reaktion auf von ihm diktierte Nadelstiche selbst edelstählerne Lieferketten bricht wie Marmor, Stein und Eisen. Aber des Premiers Liebe zu herkömmlich truck-basierten Justin-Time-Lieferketten nicht!

Offensichtlich hat er die ökologische Verkehrswende verschlafen. Sonst würde er längst Karawanen nimmermüder Kamele für den Transport kanadischer Zulieferteile an die marode US-Industrie einsetzen anstelle klimaschädlich Diesel verbrennender PS-Monster. Dann bekäme Premier Justin Trudeau zur Belohnung auch einmal Besuch von Annalena Baerbock.
10.2.2022
Papst Franciscus wird nicht als Papst wahrgenommen
von Scheißefresser
Kommt in der Presselandschaft nicht vor
Papst Franciscus wird von den Mainstream-Medien weitestgehend ignoriert. Dieses Phänomen war zuletzt bei den Missbrauchs­skandalen zu beobachten. Auch das Volk denkt bei der Bezeichnung „Papst“ zuerst an Joseph Ratzinger, obgleich dieser schon lange kein Papst mehr ist. Kinderpsychologe Dr. Heinz Müller erklärt dies damit, dass Papst Franciscus zu wenig Autorität ausstrahle. Die Jugend von heute sehne sich nach Härte und Strenge. Papst Franciscus sei jedoch so milde, dass man ihn als Papst gar nicht ernst nehmen könne. Es sei noch nicht einmal klar, ob es sich bei ihm um eine vollwertige Person handle. Das ist halt so ein trotteliger, lieber Opa, der nicht mal einem Kind eine scheuern könnte. Wie soll der bloß eine Kirche leiten?
3.2.2022 Empfohlener Newsartikel1
Heizkostenzuschuss soll im Juni kommen
von Charly


Ein Heizkostenzuschuss ist ein Schuss, den die Gurkentruppe anscheinend nicht gehört hat.

Schon im Wahlkampf haben die Grünen damit geworben, dass die zu erwartenden, im Weltmaßstab überdurchschnittlich hohen Energiekosten dann für bedürftige Familien durch einen Zuschuss abgefedert werden sollen. Annalena Baerbock nannte sogar den konkreten Betrag: 75 Euro! Statistiker haben aber nachgerechnet, dass durch die höheren Energiepreise auf eine durchschnittliche Familie pro Jahr Mehrkosten von bis zu 6000 Euro zukommen. Wie also soll nun diese Diskrepanz erklärt werden?

Es wird propagiert, dass im Monat Juni ein Heizkostenzuschuss gezahlt wird. Im Monat Juni muss aber nicht mehr geheizt werden (denn wer das behauptet, der ist Klimaleugner und kriegt schon deswegen keinen Zuschuss!). So sind sowohl Heizkosten als dann auch der Heizkostenzuschuss in Deutschland nur sehr marginal und entsprechen möglicherweise nur der im Wahlkampf genannten Summe. So kann denn die Außenministerin im Juli beruhigt nach Südafrika fliegen um mit den in Deutschland nicht benötigten Heizkostenzuschüssen dortige frierende Notleidende zu unterstützen, die es ja im Juni viel nötiger haben, als die Deutschen. Die Ausgaben im Haushalt sind jedoch gedeckelt, so dass die Zahlungen spätestens im August wieder eingestellt werden müssen. Dann ist der Sommer vorbei und die nächste Energiekostensteigerung kann kommen! Wem das nicht passt, der kann nach Südafrika auswandern.


Referenz: [1]
1.2.2022
Huhn deckt US-Angriffspläne auf
von Kamelurmel

Im Streit um den russischen Truppenauflauf an der Grenze zur Ukraine erwies sich ein rechtzeitig vor dem Flügelstutzen von deutschen "Tierbefreiern" aus dem Stall des Brathühnchen-zu-Brathähnchen-Veredlers Wiesenhof befreites und jüngst einem Tierasyl der St. Petersburger Tierfreunde übergebenes Hühnchen als Wunderwaffe für Wladimir Putin bei der Entscheidung für das richtige Auflauf-Kochrezept. Mit einer Spionageapparatur versehen wurde es von einem lauthals durch die Lüfte donnernden, aber eben vom Radar nicht erfassbaren Stealth-Bomber sowjetischer Bauart unbemerkt über Washington D.C. abgeworfen. Die eigentliche Bombe trug nicht direkt der Bomber, sondern das Huhn im Bauch. Planmäßig überflog es nach seinem Abwurf das Pentagon zum exakt vom KGB ermittelten Zeitpunkt, an welchem der US-Verteidigungsminister vor der Haustüre sich die Beine zu vertreten pflegt. Und schwupp, legte das wohldressierte Spionagegeflügel sein Ei - in 100 Huf Höhe - so dass dieses in einem perfekt parabolischen Bogen dem Minister auf den Kopf platschte. Sodann setzte die Henne zum Tiefflug an, um die so gewonnene Information zu dokumentieren. Mit der auf des Huhnes Bauch gebundenen Spionagekamera machte es eine Videoaufnahme von dem, was auf des Minister Kopf zu sehen war: Ein Spiegelei - gar! Das Video wurde live in die russische Botschaft und von dort direkt weiter per Satellit in den Kreml übertragen, wo der Zar beim Zuschauen nur vor Freude in die Hände klatschte und jauchzte "Eureka, ich hab's!". Was er da hatte war die wichtigste Information, die er braucht: Wird Jo Beiden stille halten in der Ukrainekrise und sie mit Sanktionen wie "Keine Levi's für Putin" beantworten, oder wird er, ganz im Gegenteil, zum Äußersten Mittel bereit sein, nämlich "Angriff als bester Verteidigung" frei nach Clausewitz.

Die Antwort auf diese Frage lag aber zu diesem Zeitpunkt auf der Hand, äh, nein, auf dem Kopf des US-Verteidigungsministers: Ein perfekt gebratenes Spiegelei, das vor seiner Landung dort noch ein gewöhnliches Hühnerei war! Demnach ist des Ministers Kopf derart heftig am Rauchen, weil in seinem Schädel ein außerordentliches Maß an Denkvorgängen im Gange ist, sprich: Der Minister brütet über einen brisanten Truppeneinsatz!

Der Spionageeinsatz sollte eigentlich per Einsammeln der flatternden Spionin durch den Stealth-Bomber beendet werden, doch der Pilot führte anderes im Schilde. Er flog mit der Militaria-Rarität weiter bis Texas, wo in Dallas ihm von einem Sammler von Waffeln des Kalten Krieges eine Million US-Dollar für das 1A-Prachtstück der Roten Armee überreicht wurden. Das arme Huhn legte schließlich eine Bruchlandung in seinem Einsatzgebiet hin, wobei die Apparaturen, in die es gezwängt war, zu Bruch gingen. Orientierungslos war es am Boden in Washington aber nicht, denn zumindest ein markantes Gebäude kannte es ja nun. Dort begab es sich hin, und wurde sogleich von Pentagonbeamten verhaftet und verhört.